Die «Plattform J», die aus der Jungfrau-Zeitung hervorging, schreibt es deutsch und deutlich: «Budapest sauberer als Bern». Das zeige ein Vergleich des Strassenbildes der beiden Hauptstädte.
Der Eindruck aus der Bundesstadt: Die Leute schmeissen vieles einfach weg, die bedauernswerten Strassenwischer kommen schlicht kaum nach mit Saubermachen.
Als konkretes Beispiel genannt wird die Grosse Schanze, die erst kürzlich mit Steuergeldern renoviert worden ist. Doch: Die Möblierung des schönen Platzes sei bereits mit Sprayereien verwüstet, Morgen für Morgen liege überall Abfall herum.
Im Vergleich dazu glänze die ungarische Hauptstadt durch Ordnung und Sauberkeit, wozu auch die Bewohner selbstverantwortlich beitrügen.
Das ist umso überraschender, als Ungarn ja jahrzehntelang unter kommunistischer Knute war und viele Bürger (damals eher: Untertanen) nie ein gesundes Verhältnis zum Staat, zu den öffentlichen Angelegenheiten aufbauen konnten. Dennoch kommt es heute offenbar kaum einem Ungarn in den Sinn, den öffentlichen Raum mit einem Abfalleimer zu verwechseln.
Ganz anders das heruntergekommene Bern, das schon bei der Einfahrt in den Bahnhof mit der Reitschule – diesem rechtsfreien Raum, den die Behörden dulden und hätscheln und mit Steuergeldern ausstatten, die dann wieder dazu verwendet werden, Angriffe auf Ordnungshüter und Andersdenkende zu lancieren – einen weitherum sichtbaren Schandfleck präsentiert.
Ein Schuft, wer denkt, das alles könnte irgendetwas mit der Politik zu tun haben.
Ich hoffe sehr, dass sich Ungarn gut entwickelt und sogar einmal von EU-Hilfen wegkommen kann. Ein Land, welches es zeigen könnte wie man es mit einer andern Politik besser macht als Griechenland, Italien, und andere, inklusive bald auch Frankreich.
Bern ist versifft? Das wusste ich gar nicht. Aber an Berlin wird auch die eidgenössische Hauptstadt nicht heranreichen.
Die Sauberkeit in Ungarn ist beispielhaft und das durchgehend. Selbst weggeworfene Kippen sind eine Seltenheit. Man spürt richtig, wie wohltuend es ist, wenn der Müll fehlt. Liebe Ungaren! Ihr macht das großartig !
Die Antwort ist ganz einfach. In Bern hat es viele Linksextreme, Reithalle etc. und eine linke Regierung. Budapest ist bürgerlich und es herrscht Recht und Ordnung.
Das hat was. Ich bin in Bern geboren und aufgewachsen. Im Ausgang war es immer gemütlich. 2024 geht kaum ein Kollege von mir in den Ausgang. Unsicher, versifft usw. Zum Lädelen fahre ich nach Thun. Samstag Morgen in Bern, geht nicht. Alles dreckig, versifft, Kotzereien, Uringestank. Nein Danke. Ich mag auch die Barbershops und Messerläden nicht. Bümpliz ist fast wie Neuköln. Schade. Bern braucht eine Regierung.
Bern ist genauso heruntergekommen wie einige New Yorker Stadtteile in den siebziger Jahren .Es war traurig anzusehen. Geändert hatte sich New York erst als die Bürger genug hatten und ein republikanischer Stadtpräsident aufräumte. In Bern steht das noch an bis dieser links grüne Haufen „zum Teufel“ gejagt wird.
Bemerkenswerter Umgangston hier.
Wenn ich das ungarische Parlament inkl. den geschichtsträchtigen, riesigen Gebäuden mit den schweizer Städten vergleiche, muss ich die Schweiz gezwungenermassen mit einer sehr niedrigen Note einstufen. Diese riesige Stadt Budapest wird im vergleich zu anderen Grosstädten auf der ganzen Welt, wirklich sehr sauber gehalten.
Wenn man mit der Bahn zB aus Zürich oder dem Wallis/Italien via Domodossola kommt, hinterlässt jedenfalls die Reitschule bleibende Eindrücke. Und auch sonst sind auf den letzten Kilometern davor sämtliche Gebäude längs der Bahnline mit hässlichen Grafitti beschmiert. Wahrlich ein Aushängeschild......
Ich war mit meiner Familie in den Sommerferien in Ungarn + Budapest und hatte meine vergangenen Jugend-Urlaubsorte abgefahren (bin Leipziger) - Es war herrlich und zugleich erfrischend, diese Orte wieder zu besuchen > Der Duft von Paprika, Pfirsichen und Melonen vor Ort ist anders und unübertroffen und immer noch wie in den 80igern - Und dann sieht nan Berlin - https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berlins-dreckige-gehwege-die-mitte-der-stadt-wird-zum-slum-wo-ist-der-senat-li.2243101
Für Graffenried ist das angewandte Kunst.
Ausserhalb des Stadtzentrums ist Budapest vom Verfall geprägt. Geht man etwas abseits der Hauptstrassen ist dies eindeutig ersichtlich. Der Verfasser dieses Artikels hat entweder nichts recherchiert oder gar die Stadt verwechselt. Muss man sich Sorgen um das Budget der Weltwoche machen?
Was mich betrifft gehe ich doch am Abend lieber durch Berns Altstadt schlendern als durch die in Budapest. Und glauben Sie mir, ich kenne beide.
Das gleiche in Prag, Antike Gebäude werden kaum in Stand gehalten , vor 4 Tagen ist ein Stück
der Fassaden-Verzierung hinunter gefallen und einen Touristen tödlich getroffen!!!
Klar spielt Multi-Kulti bei der Abfallbeseitigung eine nicht unerhebliche Rolle. Da ist auch die Politik gefragt.
Auch optisch ist der Verfall des kaputten Westen zu sehen. Kloaken sind das
Kostas- mein Lieblingskommentator! Hasst alles am Westen und trotzdem ist er da! Jedenfalls die uneingeschränkte Meinungsfreiheit scheint dir hier sehr zu gefallen!
Lieber Herr Gut -Nein das hat mit Politik nichts zu tun. Harte Zeiten formen starke Menschen, starke Männer schaffen gute Zeiten, gute Zeiten gebären schwache Menschen, und schwache Menschen schaffen harte Zeiten. Viele werden es nicht verstehen, aber der Wohlstand in unserem Land produziert Parasiten, keine Überlebenskämpfer. Das ist in Ungarn vermutlich anders.
Bern war!!!! auch einmal ein Schmuckstädtchen. Das sollte nicht vergessen werden. Ungarn, nicht nur Budapest, stolze, höfliche, kluge Menschen, saubere. So war es in der Schweiz auch einmal. Wir reisten gerne nach Schweden, welch sicheres Idylll die Hafenstadt Malmö, Stockholm - alles vorbei. Malmö in der Hand arabisch,-nordafrikanischer Banden,Teile von Stockholm verwahrlost,gefährlich. Ungarn, auch Polen, Regionen, wo es noch möglich ist, Sauberkeit Sicherheit erleben zu dürfen ....
Man sollte die Hauptstadt in der Schweiz zu den Welschen wechseln, nach Neuenburg. Dann werden die Berner erwachen, weil sie arbeiten müssten und das bestimmte Kantone nicht als Melchkuh hinhalten müssen!
Dafür sind die Ungarn in der Seele viel kaputter als wir mit einer der höchsten Selbstmordrate in der EU. Da sind mir ein paar Schmierereien doch noch lieber als seelisch kaputte Menschen.
https://www.reddit.com/r/askhungary/comments/1cie8ju/suicide_rates_around_the_world_why_is_hungary_so/
Danke für den Link. Wobei die Zahlen in Ungarn seit den 80er-Jahren kontinuierlich sinken:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3698008/figure/F1/
Die Ungarn sind traditionell schwermütig, und das ist eben noch etwas mehr als die Wiener Grantler.
Ach, Phippi- mir ist es Recht, wenn du nicht oft in dieser wunderschönen Stadt anzutreffen bist. Gestern ein Aareschwumm nach der Arbeit, ein Bierli im Tramdepot und dann eine schöne Sommernacht am Buskers in den malerischen Gassen der Altstadt. Friedlich, ruhig, gemütlich.
Aber ja, wer bei den Ausgangshotspots der Teens am Sonntagmorgen Abfall oder vor der Reitschule einen mottenden Container fotografieren will, kriegt seine Sujets.
Gut gesagt Roger! Ich liebe meinen Wohnort auch: Bern, mit Dreck. Und mit Asylanten. Am Sonntag morgen am HB betrunkene Eritreer (?) mit Polizei. Ins Tiefenauspital kommen 820 Asylbewerber noch rein!! Vollmond-Spaziergang an der Aare nicht mehr empfehlenswert. In meiner Strasse 1 Mal alle Abfallsäcke aufgerissen. Nein, nicht die Füchse. 2 Frauen taten das, nahmen Dinge raus (Roma? Mit Kopftuch). Ich habe zugeschaut. KEINE Post-Pakete mehr in Milchkasten - wird geklaut! Aber ist halt mein Daheim.
Ja, am HB trifft man am Sonntagmorgen Betrunkene- aller Ethnien. Ja, das Tiefenauspital wird als Asylzentrum benutzt werden- ev., weil es sich im Zieglerspital sehr bewährt hat?
Unsere Pakete werden am Morgen vor die Tür gestellt und sind abends, wenn ich nach Hause komme, immer da. Noch nie hat ein Mensch meinen Abfall durchsucht oder dergleichen.
''Das ist umso überraschender, als Ungarn ja jahrzehntelang unter kommunistischer Knute war und viele Bürger (damals eher: Untertanen) nie ein gesundes Verhältnis zum Staat [...] aufbauen konnten.'' Sie missverstehen da etwas, Herr Gut. Konnte etwa die DDR ihre Identität als Deutsche nicht bewahren innerhalb des Warschauer Pakts? So war es auch mit anderen osteurop. Staaten. Also nicht 'trotz' sondern 'wegen' der Zugehörigkeit zur Vielvölker-SU. Im Gegensatz zur Ordnung des kolonialen Westens.
Da kann ich nur zustimmen! Je mehr der "Westen" über Werte fabuliert, umso weniger sind vorhanden. Der kleine Mann hat mehr Ehrgefühl im Leib als alle Politiker zusammen!
Ja, genau. Dazu muss ich auch etwas sagen. Ich kenne Ungarn, besonders aber eben nicht nur Budapest aus den 1980er Jahren. Es war nie schmutzig. Die Ungarn haben ein sehr großes Nationalbewusstsein und einen Nationalstolz. Ich war fast jährlich zum 20 August, dem Szent Istvan Tag, zu deutsch, dem St. Stephanstag in Budapest. Wie sie ihr Land und Stadt mit ihren Nationalfarben gefeiert haben, als Deutscher konnte man sehnsüchtig werden. Daß jeder Bürger Verantwortung übernimmt, hat diesen Grund
Budapest, Singapur und Moskau haben es geschafft ihre Städte wieder sauber zu machen. Die Nutzen die Arbeitskraft von Delinquenten aus um daraus etwas nützliches zu machen.
Auch Asyl Genossen tun dort erst mal was gutes und meist hat sich dann herausgestellt das sie es im Heimatland ebenso gut könnten!
Das Hauptproblem in Bern ist,
Es hat zu wenig Anpacker.
Jeder macht ein Büro auf und verbringt das Tagewerk mit Studien und Theoretisieren - etwas real zu tun sind die meist zu stolz!
Und aus welcher Höhle kommst du gekrochen, um einer ganzen Stadt Nichtstuerei vorzuwerfen...?
Hast du schon einmal Exponenten
aus der Linksgrün bis Mitte Parteien
Gesehen mit einem Schwamm und Lösungsmittel beim Wegputzen von Schmierereien? Oder beim Säubern von zugemüllten Strassen oder Pärken?
Oder wo ist der Schutz von Halbwüchsigen, die unwiederbringlich tätowiert oder umgebaut wurden??
Ich sehe keinem "Exponenten" an, ob er grün ist oder bürgerlich. Wegputzen müssen die Schmierereien Gemeindearbeiter, deren Parteibuch wahrscheinlich niemanden interessiert. Für das Tätowieren und Umbauen (?) der Jugendlichen sind die Eltern verantwortlich, nicht die Stadtregierung.
Bern ist ja voll mit den Tempeln der Fascisten(Sozialisten) aber immer wieder bezeichnend ist der Hotspot der SA (Reithalle) Jeden Samstag und Sonntag dürfen die Putzmänner Berge von Müll wegräumen, den die Fascisten, die sich so gerne als grün tarnen, liegenlassen. Und drei mal dürft ihr raten was die Fascisten als erstes beim fascistischen "No Borders, no Nations" Fascistenmeeting aufstellen: Zäune XD Alles was der Sozialist/Fascist macht ist das Gegenteil dessen was er denkt zu tun.
https://www.youtube.com/watch?v=ZQekL3C1wPw
Du willst gegen Fascismus sein? Dann studiere wie ich 20 Jahre lang den Sozialismus. Lies Solchenyzin, Hoffer und Aarendt, Orwell und Huxley. Lies Lenin Marx und Engels, Chomsky und Adorno, lies das Parteiprogramm der NSDAP und der SP, studier die Zimmerwalder Konferenz und die Beziehungen von Mussolini und der SP und dann erkenn dass du genau das Schw. das du hasst und dann bitte, zieh die Konsequenzen.
https://www.youtube.com/watch?v=pXL3TOwnKzA
Phippi, ist der animusnochwas Dein Freund ?
20 Jahre studiert? Ich lach mich schief! 🤣🤣🤣 Hättest lieber mal etwas arbeiten sollen!
https://www.youtube.com/watch?v=eYJTeozfwLg
Hört doch auf! Faschismus ist eine übergeordnete Kategorie. Der kann rechts, links, oder was auch immer sein. Das WEF ist auch eine faschistische Organisation. Auch benimmt sich der gesamte Westen aktuell, (nicht nur aktuell, immer wieder), faschistisch. Sauber denken, und analysieren, wäre hier endlich mal angebracht.
Hotspot der SA... Du bist mir ein Schlagfertiger, du! In den USA sagt man zu verwirrten Menschen neuerdings einfach "weird".
Dranbleiben Roschee, dranbleiben !
Auswandern oder Revolution und Staatsübernahme, andere Alternativen bleiben den aufrechten Schweizern nicht.
Bern, wo die Landesregierung ihren Sitz hat. Irgendwie fühle ich da einen gewissen Zusammenhang mit der "Sauberkeit" dieser Stadt und jener unserer Landesregierung...
Das hat was. Ich bin in Bern geboren und aufgewachsen. Im Ausgang war es immer gemütlich. 2024 geht kaum ein Kollege von mir in den Ausgang. Unsicher, versifft usw. Zum Lädelen fahre ich nach Thun. Samstag Morgen in Bern, geht nicht. Alles dreckig, versifft, Kotzereien, Uringestank. Nein Danke. Ich mag auch die Barbershops und Messerläden nicht. Bümpliz ist fast wie Neuköln. Schade. Bern braucht eine Regierung.
Höö, nix gegen Bümpliz.
Auch die Stasi Anbeterin lebt dort, passt. Dann kann sie ihre schöne neue Sozialistenschw. Welt geniessen: Voller Patriarchaler Männer ohne jegliche Vielfalt. Afrikanisch-arabische Monokultur. Das gefäkkt dem Sozialistenschw gell.
Vielleicht bist du einfach alt geworden? Die meisten ziehen mit 30 aufs Land 😉
Und bringen den Schmutz gleich mit aufs Land!😉
Für sozialistisch geführte Städte normal ... verwahrloste leistungsarme Ideologie halt
Sind wir indigenen Schweizer noch die Mehrheit, sind wir noch sicher in unserem, von Gott uns gegebenem, Land? Vor 50 Jahr, als junger Berufsmann, must ich nach Java, zu den Philippinen, nach Australien, China und in die USA und nach Südamerika fliegen und Fabriken bauen, um die Welt kennen zu lernen. Tja, heute reicht in Chur ein Stadtbus Einzelbillett vom Rheinquartier zum Bahnhofplatz, heute reichen Zweifrankenfünfzig, um eine Weltreise zu machen. Das ist ein Fakt, keine Desinformation.
Ne schon lange nicht mehr. 1 von 50 Männer ist noch europäische Ethnie in den Städten. Auch dieser von den Sozialistenschw. durchgeführte Ethnozid wird irgendwann mal von Historiker-innen aufgearbeitet.
https://www.youtube.com/watch?v=pXL3TOwnKzA
Huh, da hat der Animus aber überraschendes Datenmaterial gefunden! Wo gibts deine tollen Statistiken? Hat es auch Balken zum Ausfärben?
20 Jahre studiert? Ich lach mich schief! 🤣🤣🤣 Hättest lieber mal etwas arbeiten sollen!
https://www.youtube.com/watch?v=eYJTeozfwLg
Danke Herr Gut, für diesen treffenden Vergleich!
Auch ich habe jedes Mal ein erhaben, stolzes Gefühl, wenn ich mit dem Zug, mit gedrosseltem Tempo, von Zürich kommend, in meine Hauptstadt einfahre. Als einladendster Höhepunkt, die alt ehrwürdige Reitschule. Erinnert an die Bronx in den 70ern!
Erstaunlich, die Einsicht des Autors: "...als Ungarn ja jahrzehntelang unter kommunistischer Knute war und viele Bürger (damals eher: Untertanen) nie ein gesundes Verhältnis zum Staat, zu den öffentlichen Angelegenheiten aufbauen konnten." Hat er vielleicht nur in dem versifften Bern gelebt, wo er über "Untertanen" hinter der Eisernen Wand und ihren "ungesunden Verhältnis zum Staat" lernte? Was für eine Überraschung, dass die Kommis/Sozis ein bisschen besser sein dürften? Simplizismus...
Bis vor kurzem ging ich täglich über die grosse Schanze, Morgens um 6 Uhr. Es hat geschätzt gut 20 grosse Abfallkübel dort. Ab und zu sind die alle umgeworfen. Aber immer hat es sehr viel Anfall NEBEN den Kübeln. Es ist drum wahnsinnig schwierig, das Loch zu treffen. 😈 Die Putzkolonne kommt da übrigens auch am Sonntag. Muss, muss. Gerade dann ist die grösste Sauerei, am Wochenende.
@Sirscha: Würde ganz gerne mal die ehrliche Meinung dieser Putzkontrollen lesen, die auch am Sonntag arbeiten müssen. Denen mögte ich mal eine Lohnerhöhung gönnen!!! Einfach mehr als mühsam das Ganze. Denenjenigen, die andauernd den ganzen Müll der verwahrlosten "Bürger" beseitigen müssen meinen besten Dank!!!
Liebe Gabi.XX, ohne zu fragen kann ich Ihnen die Antwort geben: Die sind ABGELÖSCHT, haben das Gehirn AUSGESCHALTET, Denken ist fertig sonst drehen sie durch und landen in der Geschlossenen. 😎
Na wenigstens wird bei der Putzkolonne nicht eingespart.🙄 Die Links/Grünen wissen schon wo sie einsparen müssen…….nicht bei denen die „ihren eigen produzierten Dreck“ wegputzen da sie ja selbst dort leben.🤔
Die Antwort ist ganz einfach. In Bern hat es viele Linksextreme, Reithalle etc. und eine linke Regierung. Budapest ist bürgerlich und es herrscht Recht und Ordnung.
Das ist sogar sehr einfach gedacht, kommt aber hier tiptop an!
Im kommunistischen Ostblock mussten die Bürger den Dreck, den sie verursachten, selbst beseitigen - das erzieht sich und andere zur Ordnung.
Heute denkt der Staat/jeder Bürger, wir haben doch die Migranten - "und wir brauchen noch viel mehr, weil Arbeitskräftemangel ist"-, aber die wollen uns den Dreck auch nicht nachräumen - Sklaverei war früher. Und so sieht es eben aus, wenn die einen sich zu fein dafür sind und die anderen zu stolz dafür sind.
"Im kommunistischen Ostblock mussten die Bürger den Dreck, den sie verursachten, selbst beseitigen". Ob sie das "mussten" oder nicht, das gehört ja zu jeder guten Erziehung, oder? (Erstaunliche Einsichten, ausgelöst durch Autors ... - wie schreibt man sowas höfflich?)
2standards, gute Erziehung bedarf guter Vorbilder. Gute Vorbilder müssen das selbst vorleben, was sie von anderen verlangen. Erziehung ist am besten mit Einsicht - leider funktioniert die Einsicht nur selten-, also ist die Erfahrung immer noch die beste Erziehung - auch wenn sie manchmal weh tut.
Interessant, was so manche Menschen über den sogenannten Ostblock so wissen! Woher wohl?
Da braucht es nicht viel! Bern ist schmutzig! Was machen die Berner eigentlich mit den 1,2 Milliarden Finanzausgleich wo sie jährlich beziehen? Also arbeiten sicher nicht!! Wie ich gehört habe wollen sie noch mehr! Es sind einfach Schmarotzer!!!! Und faule Leute! Eben ein Behördenkanton!
Messerscharfe Analyse, kein wenig pauschalisierend! Von wo kommen die Geistesblitze? Aus einem abgelegenen Tal in der Innerschweiz?
Da möchte ich mich als im Kanton Bern wohnend nur bejahend anschliessen! Ich lade jeden Bürger ein,am Sa u So morgen um ca 06.00 sich rund um den Bahnhof Bern. mal einen Augenschein zu nehmen! Das ist nur noch zum kotzen! Abfall und Dreck wo man hinschaut!
Das stimmt ja schon. Man muss trotzdem ein bisschen weiter denken als der gute Phillip, der wieder einmal eine billige Schuldfrage der linken Regierung daraus stricken will. Der Müll stammt nicht nur von Berner Kids, am Wochenende tingelt auch ein Grossteil der Landjugend in die Stadt. Man sollte eher über tiefgreifenden Ursachen sprechen, und die sind v.a. in der Erziehung zu suchen. Ein Grossteil der Eltern sind überfordert und machen ihren Job nicht.
@ vischer: Ich finde das geht zu weit….
Es geht ja hier um die Stadt, die links regiert und angeblich versifft sein soll. Allen Menschen in diesem, doch eher ländlichem, grossen Kanton, zu unterstellen, dass sie faul und arbeitsscheu seien und Schmarotzer obendrauf, ist ziemlich frech.
Ich wundere mich wirklich nicht, über die Kriege in dieser Welt, wenn nicht mal wir div. Kantönler in der Schweiz uns gegenseitig respektieren und wertschätzen können!
Wer seine Heimat liebt, übernimmt auch Verantwortung und hält sie sauber. Umgekehrt gilt: was "allen" gehört wird nicht geschätzt und darum kümmert sich auch keiner.
@freiheit und glaube: Aber wenn dann zur "Umerziehung" dieser Chaoten (ob alt oder jung) irgendwann dann entsprechende Gesetze auftauchen und eingeführt werden sollten, dann plärren sie wieder alle. Gehen auf die Strasse und schreien: Gegen die "Diktatur". So siehts aus. Wie wenn wir nicht schon genügend andere Probleme hätten, die uns gewisse Eliten in Bern eingebrockt haben. Und zwar heftigst.
Von meiner Budapest-Reise (als Viola auf Besuch war), kann ich bestätigen wie sauber diese Stadt ist. Gefühlt steht auch alle 5 Meter ein Abfalleimer und bei jedem Geschäft hat es beim Ausgang einen Mülleimer. Ich persönlich habe keinen einzigen Menschen gesehen, der etwas auf den Boden geworfen hat. Einzig in den U-Bahnstationen war es teilweise nicht so sauber.
Man muss nach Singapur und Tokio gehen. Da lernt man eine neue Definition von Sauberkeit.
Da kann man den Boden lecken. Kaugummis sind nicht erlaubt in Singapur und wer auf die Straße spuckt kriegt Hiebe.
Blödsinn! Kaugummis kann man heutzutage überall kaufen.
“ chewing gum is not allowed to be imported into Singapore” www.ica.gov.sg
Official Singapore government website.
...aber nicht auf den Boden spucken.Dafür erhalten Sie in Singapur einen Tag Haft und 12 Stockschläge inkl. Spitalaufenthalt, den sie aber selber zahlen müssen.
Es ist etwas tendenziös, den Zustand der Schweiz mit dem Platz vor der Reithalle gleichzusetzen. Lassen Sie mich meine Eindrücke aus meiner letzten Ungarnreise vermerken: Während Budapest wie eine moderne Grossstadt wirkt, ist der Standart auf dem Land extrem einfach. Es sieht teilweise aus wie das Dorf, von dem Borat kommt. Genau von dort stammt btw das Klientel von Hr Orban. Warum nicht mal ein paar sowjetische Impressionen von dort?
Ja, der kleine Heinz wieder. Jeder, der in Ungarn war, muss über Ihren Kommentar nur schmunzeln. Aber ein Versuch ist es wert, gell😅
Also in der Tschechei ist mir das letztes Jahr auch aufgefallen, es war sauber und weniger stinkig.👃🙄 Vor allem auf den Rast-plätzen. Und nebenbei, auf dem Lande bemerkt man auch immer mehr des öfteren Abfall herumliegen. Da sind die Hundehäufchen grad nix dagegen.💩Gut man sieht ja auch allerlei Arten von Fremden in der freien Grünen Natur herumschwirren.😂 Sind sicher vieles momentan noch Touristen bis die dann zu neuen Zugezogenen werden.😳
Die Reithalle ist ein Schandfleck für eine Stadt, die auf der Liste der Weltkulturgüter der UNESCO ist.
In einer Reithalle stinkt es doch immer wegen dem Pferdemist von Pferden auf die man reitet in einer Reithalle oder?🙄😳
In d i e s er Reithalle gibt es seit 1987 kein Pferd mehr. Dort riecht es nach einer "freien Wlet ohne Zäune" nach eigenen Angaben.
Ein weiterer kleingeistiger Kommentar. Danke für den Lacher zum sonnigen Wochenende.
…übrigens, Ungarn ist östlich von Österreich zu finden😉
Meiner Meinung nach, ist es keine Lösung, wenn man sich mit dem Ausland vergleicht. Etwas dagegen tun, wenn es im eigenem Land beginnt zu stinken oder damit leben! Fakt ist, dass das Volk hier es sich erlaubt, alte Ware auf der Strasse zu stellen, mit dem Schild "zu verschenken" Manche die Wände besprayen. Andere Zigaretten aus dem Fenster werfen. Sind wir hier zu frei? Oder brauchen wir mehr Polizisten? Gebüsst wird man auch bei uns. Im AG bis zu 300 Fr.
Ich war diesen Frühling 2 Tage In Bern.
Dass die Altstatt versift ist kann ich nicht bestätigen. Auf der grossen Schanze allerdings wurde viel Müll über die Mauer entsorgt. Hauptsprache der Besucher war Arabisch.
Im botanische Garten hatten sie grad Polizeibesuch, weil beim Restaurant ein Container aufgebrochen war.
Auch Genf, Lausanne, Zürich und Basel sehen so aus. Von Berlin gar nicht mehr zu reden. Die USA kennt solche Slums aus dem FF. Tja der Westen mit seinem Moralismus sollte wirklich erst einmal selbst aufräumen, bevor sie über andere herziehen. Sowas hat die USA und die EU auch in Afrika, Arabien, Kuwait, Irak, Persoen, Jemen, Vietnam, Thailand, Korea, Syrien, Afghanistan, Pakistan, Ukraine und sogar in Feutschland mit der Vernichtung der Pipelines hinterlassen. Wir wissen es ja.
Faszinierend. Wie sauber ist eigentlich Zagreb?
Fahren Sie hin, dann wissen Sie mehr. Reisen bildet.
Er bleibt lieber hier und bläst die Backen auf wie die anderen Geistesgrössen im Forum.
Oh, der Dr. .
Heute wieder mit fast allen Niks auf der Bühne? 😉
@ FUMANCHU Sie können jetzt einer sinnvollen Beschäftigung nachgehen, indem Sie sämtliche europäische Hauptstädte einzeln aufführen, um uns allen die uns brennend interessierende Frage zu stellen: " Wie sauber ist es eigentlich in X ? " Danach würde ich an Ihrer Stelle mit den Hauptstädten auf dem afrikanischen Kontinent weiterfahren.
Vergleiche dieser Art kann man noch jede Menge anstellen! In Moskau kann man vom Boden essen, weil es dort so sauber ist, in Berlin kann man vom Boden essen, weil man dort immer etwas findet! Geht einmal durch die "Metropolen" des Ruhrpotts! Danach habt ihr keinen Appetit mehr auf Essen (weder als Stadt noch als Nahrungszufuhr!). Vergleicht mal Dortmund mit St. Petersburg, Düsseldorf mit Odessa..... eine nicht enden wollende Liste tut sich da auf!
Es fängt schon an den Bahnhöfen und besonders in U-Bahn. Nicht nur in Moskau, aber bei allen Kommi/Sozi Länder, wo alles so "abscheulich" stammt von. Nicht so herrlich, wie die U-Bahnen in West Europe oder sogar in New York... Aber es kommt schon langsam voran, nach dem westlichen Muster...
Die Sauberkeit in Ungarn ist beispielhaft und das durchgehend. Selbst weggeworfene Kippen sind eine Seltenheit. Man spürt richtig, wie wohltuend es ist, wenn der Müll fehlt. Liebe Ungaren! Ihr macht das großartig !
Ich rate mal Ungarn hat einheimische Fachkräfte....
Die ungarische Fachkräfte arbeiten im EU-Ausland. In Ungarn geht es nur den Orban-Vasallen gut.
Wann waren Sie letztes mal in Ungarn? @Philipp Gut. Budapest war schon 1984 , als begehrtes Ziel von Maturareisen, eine sehr saubere Stadt, so wie Moskau und damals Leningrad zumal von Schweizer Kommunisten sehr für ihre Sauberkeit, zum Beispiel im Bereich der Metro, sehr gerühmt wurden, das sei kein Vergleich mit London und Paris. Davon schwärmte schon 1967 in Zürich ein kommunistischer Buchhändler, der mir damals versicherte, in 50 Jahren ist ganz Europa kommunistisch!
Bern ist in jeder Hinsicht monumental versifft, so dass sogar Ratten eine Ehre haben und der Stadt mit ihrem Unrat fernbleiben
Unsere urbanen Linken in Bern, Zürich, Basel, Lausanne und Genf finden, Dreck, Sprayereien und Unordnung gehörten zu einer Möchtegern-Grossstadt. Ihr grosses Vorbild ist Berlin, sie arbeiten daran. Wer Ungarn kennt, weiss, dass es das sauberste und sicherste Land in Europa ist. Polizei sieht man kaum auf den Strassen, weil es sie nicht braucht. Ein weiterer Vorteil sind die sehr freundlichen Leute. Schon im Kommunismus war das Land eine Insel.
Es scheint, dass für Einige ist das was östlich von der DACH Linie als eines Wunderland zu betrachten. Einige sind sogar überrascht, dass die Leute dort nicht auf den Bäumen schlafen...
Wenn unser Sozialstaat sich auf die konzentrieren würde, die von Geburt oder durch Unfall nicht in der Lage sind selber für ihr Dasein zu sorgen, und sich nicht auch noch für das Wohlergehen alternativer Weltverbesserer, der multi-Kulti Faulpelze und alle Nichtsnutze der Antifa sorgen würde, dann wäre nicht nur das Problem gelöst, sondern auch unserer Gesellschaft viel Geld erspart.
Danke,Herr Gut,dass Sie das einmal ansprechen! Früher sagte man,Frankreich sei schmutzig. Ja, Richtung Süden, aber in der Bretagne und Normandie konnte man noch vor 5 Jahren fast von der Strasse essen.Dasselbe im Baltikum.Seit dem Balkankrieg wird es bei uns immer schlimmer. Wir importieren nicht nur Kriminelle,sondern mit ihnen Umweltverschmutzung.Ob Basel,Bern,Biel usw. nirgends besser,alles verdreckt- und versprayt . Nur kleine Gemeinden ohne massenweise Kulturfremde werden davor verschont!
Irrtum. Wohne in BL Gemeinde mit ca. 12 Tausend Einwohner. Ein dreckiges Dorf mit Bereicherung Bewohner die gern viel auf Strasse werfen. Andere Kultur andere Gewohnheiten. Ekelerregende Müll überall. Schade es war noch vor ein paar Jahren ein gepflegtes freundliches Dorf.
Fin...., ich vermute, ich weiss wo, da nicht weit weg von meinem Wohnort in BL 😉. Falls ich richtig vermute, stimmt's 🤔!
Ja das links-grüne "schöne Bern"🤢! Wenn man vom Bahnhof auf den Bus u Tramplatz kommt sieht man schon die Regenbogenfahnen👎 Unsere Politik in Bern lässt sich von einer Minderheit vorschreiben was in Bern abgeht, eine Schande. Im Tierpark Bern im Eulen-Bistro gibt es keine Fleisch Nuggets, nur Vegi Nuggets. Wie lange dauert es bis das Fleisch in der CH verboten wird.
Virologe und Epidemiologe Gut war wohl noch nie für längere Zeit in Budapest, sonst würde er stolz verkünden, dass Budapest eines der schmutzigsten Drecklöcher Europas ist.
Und wie sieht es in Ihrer Wohnung so aus? Wie im Container auf dem Bild? 🤣🤣🤣
Auch in Budapest und Györ wird es genug Dreckecken geben. Garantiert. Für mich stellt sich eher die Frage: Wie hoch ist der Anteil derjenigen die solche Dreckecken erzeugen in eine Gesellschaft, derjenigen die das gutheißen, derjenigen denen es egal ist weil sie woanders leben wo es sauberer ist und derjenigen in Politik, Verwaltung und in Gesellschaft die aktiv dagegen was tun...DAS wäre mal wert europaweit herausgefunden zu werden...
Mir tun ja die Kantone, bzw. Steuerzahler leid, welche für den Finanzausgleich zahlen müssen
Als Bernbewohner hat man den Vorteil, dass man überall auf der Welt die Umgebung als sauberer empfindet
Wohlstandsverbloedung!
Mit diesem BR stürzt die Schweiz ab, wie die EU!Es ist an der Zeit über einen Systemwechsel zu diskutieren.So kann es nicht mehr weitergehen.Auf unsere Parteien und Politiker ist absolut kein Verlass mehr.Lieber einen Orban als 7 unfähige BR die alles gegen das Volk unternehmen.Es wird nicht mehr lange gehen und wir haben sowieso einen totalitären Polizei und Politstaat!
Auf den ersten Blick dachte ich, das Foto ist aus Wien.
Berlin oder Paris wäre auch möglich.
Oder Genf und Lausanne. 🥳
Alles dreckig und versifft heute. Schön, sicher und sauber sind heute osteuropäische Städte wie Moskau und St. Petersburg. Oder eben Budapest. Übrigens auch mit einem wunderbaren, neu renovierten Opernhaus.
In dieser Hinsicht bin ich gerne "Schuft"
…. Over-Tourismus, Over-Einwanderung, over, over and over … everywhere!
Und ja, denke im Sektor „Schuft“!
Und das ach so linke Tsüri ist sehr sauber. Ob das auch mit der Politik zu tun hat?
Der legendäre Zurich Needle Park wurde nicht von Linken geschlossen.
1992 wurde der Platzspitz geschlossen. Die Schliessung löste das Problem allerdings nicht, denn es fehlte an flankierenden sozialen und medizinischen Massnahmen, um die Tausenden von Süchtigen aufzufangen.
Der Platzspitz ist heute wieder begehbar und sauber.
Bleiben Sie beim Thema, es geht hier nicht um die Probleme
von randständigen Individuen.
Das hat auch niemand behauptet.
Morgen und Übermorgen verwandelt sich das ganze regenbogenbeflaggte Tsüri in eine Sodom und Gomorrha-Mülldeponie. Auch das hat etwas mit Politik zu tun.
Oh je! Und dann kommt am Schluss noch der Nemo in seinem Röckli und wokt alles kapput? 😶🌫️
Vor einigen Jahren war ich mit ausländischen Freunden in Bern, natürlich auch auf dem prächtigen Bundesplatz. Es war vor irgend einem Fussball Spiel und die Sauereien auf der Strasse und der Uringestank war so, dass ich nicht mehr zurück kehre.
Den Pfützigestank am Bahnhof und die Tschankies dort gab's schon vor 40 Jahren.
Am Bahnhof kann ich es noch etwas verstehen
Neu dazu gekommen sind jetzt noch die vielen Bettler überall
Bleiben Sie beim Thema, es geht hier nicht um die Probleme
von randständigen Individuen. 🤔
Das ist nicht nur in Budapest so, sondern z.B. auch in Moskau, Singapur,Abu Dhabi oder Peking. Wenn man aber Leute in der Schweiz fragt, warum diese Städte viel sauberer sind als z.B. Bern, dann heisst es, das seien eben im Gegensatz zur Schweiz Diktaturen, die Unsauberkeit im öffentlichen Raum nicht zulassen,und die Schweiz sei eben ein freies Land und keine Diktatur. Wenn z.B. in Singapur jemand im öffentl.Verkehr beim Apfelessen erwischt wird, wird er verhaftet und bekommt 10 Stockschläge.
Der soll seine Äpfel auch zuhause essen!!! 😇 😇 😇 😈
Ja bei uns in der 🇨🇭wird im Bus u Tram gegessen und getrunken, und das nur auf einer kurzen Strecke ! Die Busse sind voll mit Elektro Trottis, auch Velos sind im Bus. Das sollte verboten werden. Das hat mit dem Anstand zu tun, heute jeder macht einfach das was ihm gerade passt. Schön zu hören dass es in Ungarn/Budapest und anderen Ländern sauberer ist. Dort gibt es Regeln die bei uns fehlen.
Es braucht keine Diktatur um Sauberkeit und Ordnung durch- und umzusetzen. Die Frage ist doch vielmehr, was passiert einem Graffiti Sprayer wenn er erwischt wird? Was passiert Leuten die Sachbeschädigung begehen, gesetzeswidrig Müll entsorgen?
Hier sind die Strafen und Verfolgung einfach viel zu lächerlich, sie schrecken in keinster Weise ab, dass ist das Problem, warum es in den allermeisten westlichen Großstädten versifft ist und aussieht wie auf einer Müllhalde.
Ich liebe Bern sehr, meine Frau ist Bernerin. Als ich aber im Oktober das letzte Mal in Bern war - zufällig am Tag der Nationalratswahl - war ich doch erschrocken über das schmutzige Bild der Bundesstadt, auch und gerade in den Laubengängen. Der Unterschied zu meinem Besuch davor, der schon ein paar Jahre zurück liegt, war groß. Die Bundeshausterrassen kamen mir fast vor wie ein orientalischer Basar, Bärndütsch hörte ich auf meinem Weg durch die sonnendurchflutete Altstadt kaum. Tounerhüsi...
Ich hoffe sehr, dass sich Ungarn gut entwickelt und sogar einmal von EU-Hilfen wegkommen kann. Ein Land, welches es zeigen könnte wie man es mit einer andern Politik besser macht als Griechenland, Italien, und andere, inklusive bald auch Frankreich.
Selbst in den Alpen (Berner Oberland), wo Asiaten und Araber auch mit Wanderschuhen unterwegs sind, wird das illegale Entsorgen von PET Flaschen und anderem Zivilisationsmüll zum Problem. Diese Ausländer ob Tourist oder Migrant haben einen ganz anderen Massstab, was littering betrifft in der unberührten Natur. Hier treffen Kulturen aufeinander, wobei sich der Ausländer hier zu 100% der Schweizer Gepflogenheit anzupassen hat.
Tut er aber nicht, der Ausländer.
https://www.youtube.com/watch?v=eYJTeozfwLg
Auch wenn s mich grämt: Bern ist leider ganz schön versifft. Nicht nur in den Stadtteilen Betlehem und Bümpliz.
Mit Orbans Budapest möchte ich es trotzdem nicht tauschen.
Ist halt unser Bern.
Bern ist versifft? Das wusste ich gar nicht. Aber an Berlin wird auch die eidgenössische Hauptstadt nicht heranreichen.
Die Schweiz hat keine Hauptstadt. Es ist die Bundesstadt. Ausdruck der Schweizer Staatsverständnisses, das ausserhalb der Schweiz meist nicht verstanden wird.
Fahren Sie bei Gelegenheit mal zur Reithalle, dann realisieren
Sie blitzschnell, aus welch vermodertem Loch der versiffte
Groove sich ausbreitet.
Ich war noch nie dort. Aber Sie? Und woher kommen diese Personen? Oder darf man das in der Schweiz nicht mehr sagen, weil wir eine direkte Demokratie haben.
Deutschland spielt bezüglich versiffter Städte in einer anderen Liga. Da sind wir noch etwas hintendran, aber wir holen auf!
Mag ihren unerschütterlichen Glauben an den Endsieg.
Always forward, comrade.
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Bern ist genauso heruntergekommen wie einige New Yorker Stadtteile in den siebziger Jahren .Es war traurig anzusehen. Geändert hatte sich New York erst als die Bürger genug hatten und ein republikanischer Stadtpräsident aufräumte. In Bern steht das noch an bis dieser links grüne Haufen „zum Teufel“ gejagt wird.
Bemerkenswerter Umgangston hier.
Wenn ich das ungarische Parlament inkl. den geschichtsträchtigen, riesigen Gebäuden mit den schweizer Städten vergleiche, muss ich die Schweiz gezwungenermassen mit einer sehr niedrigen Note einstufen. Diese riesige Stadt Budapest wird im vergleich zu anderen Grosstädten auf der ganzen Welt, wirklich sehr sauber gehalten.