Es ist der Wahnsinn: Über 400.000 Menschen arbeiten in der Schweiz für den Staat.
Das sind zwölf Prozent mehr als vor zehn Jahren.
Im öffentlichen Bereich der Stadt Zürich wächst die Zahl der Angestellten dreimal stärker als die Bevölkerung. Genauso sieht es in Basel aus.
Die Personalerhöhung wird unter anderem auf den zunehmenden Aufwand in der Sozialfürsorge zurückgeführt. Es gibt immer mehr Leute, die Sozialhilfe beziehen.
Immerhin: Die Basler Politik befasst sich inzwischen mit der Effizienz in der Verwaltung. Beamten wird seit der Antike unterstellt, ineffizient und langsam zu sein. Ich verstehe nicht, warum viele Leute etwas gegen die Staatsangestellten haben. Die tun doch nichts.
Jobs in den öffentlichen Verwaltungen sind seit Jahren immer begehrter: keine Entlassungen, keine Insolvenzen, keine Kurzarbeit, attraktive Vergünstigungen und monatliche Verpflegungsbeiträge bis zu 250 Franken.
Allein die Personalausgaben des Bundes (über 40.000 Angestellte) sind in den letzten 20 Jahren um die Hälfte gestiegen.
Übrigens: Das Lieblingsspiel mancher Mitarbeiter bei Bund und Kantonen ist dem Vernehmen nach Mikado: Wer sich zuerst bewegt, hat verloren.
Interessant auch: Der Bund beschäftigt des Weiteren immer mehr Leute in der Kommunikation. Über 400 sind es inzwischen. Dennoch steigen die externen Kosten für Öffentlichkeitsarbeit seit fünf Jahren massiv. Rund 120 Millionen Franken sind es inzwischen.
Am meisten gibt das Departement von Alain Berset für PR aus. Am wenigsten verbrauchen Ueli Maurer und Guy Parmelin.
Das Beamtenheer wuchert wie ein lästiges Unkraut. 400.000 mit einem Durchschnittlohn von 8.875 Franken, alimentiert vom Steuerzahler! Besorgniserregend ist auch die explodierende Zahl der Deutschen in der Verwaltung, die auch ohne CH-Pass beim Staat arbeiten können. Viele der sog. Spezialisten für Energie, Wald, Umwelt, Tourismius, Gesundheit, Infrastruktur sprechen Hochdeutsch. Das ist eine beängstigende Invasion von immer mehr Ausländern, die hier das Sagen haben. Eine Katastrophe, finde ich!!
Linke, grosse Städte haben naturgemäss die Tendenz, die Beamtenzahl zu steigern und zu steigern bis zum geht nicht mehr. Gleiches gilt für Kanton und Bund. Linke Vorsteher werden wenn immer möglich die Beamtenzahl steigern und steigern. Das Einzige was wir Bprger dagegen tun können, ist künftig wieder bürgerlich zu wählen. Linke und Grüne schaffen nie Mehrwert, es geht ihnen einzig ums Umverteilen.
Sich nicht "bewegen" oder nichts tun erinnert schon sehr stark an das bedingungslose Einkommen. Es kommt noch schlimmer: Die Folgen dieser Personal-Aufblähungen sind ungedeckte Renten- und Versicherungs-Leistungen in den Pensionskassen der öffentlichen Hand. Diese schieben einen Schuldenberg von rund 38 MILLIARDEN vor sich hin. Am Ende des Tages haben die Steuerzahlenden diesen Fehlbetrag auch noch zu berappen. Es muss nun sofort - auf allen Ebenen des Staates - ein Personal-Stopp her!
Wen wundert es. Es werden immer neue Posten für Bekannte/Verwandte geschaffen ... ohne Wertvermehrung. Anderes Beispiel: Eine Bekannte arbeitete zuerst alleine 60%, später mit einer Kollegin mit zusammen 160% in Basel. Als die Beiden kündigten wurden s i e b e n !! Personen angestellt. Die Zwei haben gesagt, es bräuchte drei, aber es wurden sieben. An einem anderen gleichen Ort wurde dies ebenso gehalten. Das waren je vier Personen zuviel, total also acht Personen an nur zwei Stellen!
Die digitale Verwaltung schaffe einen schlankeren Staat. Wurde uns gesagt. In der Realität zeigt sich genau das Gegenteil. Wir leben in einem wuchernden Verwaltungs-Wahnsinn, in dem sich immer mehr Personal einnistet und mit Gesetzen, Verordnungen, Weisungen und Einsprachen aller Art ausgiebig Mensch-ärgere-dich-nicht spielt. Ich bin für eine Durchforstung jeder Verwaltung auf Ineffektivität und überflüssige Ressorts. Vor allem die PR-Ausgaben sind rigoros zu streichen.
Eine Beamten-Bremse wäre sinnvoll. Oder ein Mechanismus, wie 1%/anno weniger.
Viele Beamte geniessen es regelrecht die Menschen zu schickaniere. Alles was der Staat anfasst wird Schrott. Beamte sind unkuendbar und sichere Wahlstimmen fuer die verlogenen Parteien. Bei Corona haben sie ihr graessliches Gesicht gezeigt. Der Buerger wird regelrecht ausgerupft. In der Schweiz ist es trotzdem besser als in Griechenland. Hier ist die Buerokratie eine Schande, die gehoeren alle entlassen.
In Zürich und Basel wächst die Zahl der Staatsangestellten immer rasanter u. dreimal stärker als die Bevölkerung und warum wohl? Zürich und Basel sind die sozialistisch regierten Kantone der Schweiz, gefolgt von Bern und Genf. Die Sozialisten schaufeln sich immer untereinander lukrative Staatsposten zu, kreieren sinn- und wertlose Kommissionen u. Ämtli für ihresgleichen, lässt sich leicht an den SP-Reg.räten unterstellen Behörden erkennen; Nichtsnutze und dazu kenntnisarme "Staatsangestellte".
Es werden vermutlich vor allem Stellen geschaffen, die dann mit AkademikerInnen besetzt werden. Ist ein Deal. An den heutigen Hochschulen gehst Du als Mensch rein und kommst nach 5 Jahren als Fachidiot raus. Der Deal für die Gehirnwäsche ist eine Jobgarantie. Man sah es bei Corona und sieht es jetzt bei dem Ukraine Konflikt, selbstständiges und eigenverantwortliches Denken ist bei Hochschulabsolventen kein Thema mehr. Linientreue zur führenden Elite ist gefragt.
Es braucht eine neue Definition von Mündigkeit und Handlungsfähigkeit. Immer mehr Menschen sind unfähig eigenverantwortlich zu leben, ausser wenn es um Party und Kopulieren geht. Ab 18 gibt's Gratisgeld, Gratiswohnung und Narrenfreiheit. Staatliche Unterstützung muss zeitlich limitiert werden und an klaren Bedingungen geknüpft werden. Auch muss der Nutzen belegbar sein. Asylanten sollten erst eine Wohnung beziehen dürfen, wenn sie arbeiten. Wer Kinder in die Soz stellt muss entmündigt werden.
In Kuba waren es einmal über 90% der Menschen, welche direkt oder indirekt vom Staat abhängig waren. In welchem Zustand sich das Land befand oder noch befindet ist offenkundig. Ausser dem Gesundheits- und Bildungswesen läuft hier wenig.
Der Fuhrpark ist für Oltdimer-Fans zwar eine Augenweide aber mindestens 60 Jahre zurück geblieben. Auf solche Bilder in der Schweiz kann ich gerne verzichten. Mit Umweltschutz ist's dann nämlich auch vorbei.
Zwei zugegebenermassen polemische Gedanken:
1) Es braucht analog der Schuldenbremse eine "Beamtenbremse" --> jedes Jahr müssen z.B. 10% abgebaut werden bis der Anteil Staatsangestellter kleiner als sagen wir 2% der Bevölkerung ist. Nichts gegen Staatsangestellte per se aber es liegt in der Natur der Sache, dass deren Anzahl stetig steigt und ohne forcierende Marktkräfte fehlt der Druck um zu optimieren
2) Es braucht eine ernsthafte Diskussion ob Ausländer oder Doppelbürger überhaupt für die meisten Administrativstellen (e.g. Bundesverwaltung) eingestellt werden dürfen. Im Extremfall könnten derzeit ausländische Interessensvertreter einfach systematisch die Schweizer Ordnung unterlaufen. Der Einfluss der Verwaltung, welche nicht demokratisch gewählt ist, wird zzt massiv unterschätzt. Wäre diese grösstenteils in ausländischer Hand dann gute Nacht CH...
Ich sag es ja schon ewig. Die Sozis beschaffen sich die Job gleich selbst. Und sie bezahlen sich fürstlich. Und sie verteilen auch das Steuersubstrat fürstlich. Produktiv sind die nicht. Die verbrauchen nur, jedoch nur so lange, wie man ihnen die Füsse leckt. Sozis und Linke gehören nicht in die Verwaltung, die entheben sich der Volkswahl und können nicht rechnen. Wenn alle nur noch nehmen, wer gibt dann noch?
Solange die wirtschaftlichen Rechte der Allgemeinheit schlicht durch Mehrheitsbeschlüsse und administrativen Fiat aufgehoben werden können, beschleunigt sich die Fahrt in den Abgrund. Auch ist der marginale Nutzen nicht null, sondern negativ: Innerhalb der Umwelt-. Klima-, Sozial- und Bildungsbürokratie werden Heerscharen für die offene Sabotage des Landes bezahlt.
Der totale Staat ist links. Und es gibt eine ganz simple Erklärung, wieso die Linken die Staatsangestellten in die Höhe schiessen wollen - das sind die zukünftigen Links-Wähler, die ihren gut bezahlten Staats-Job behalten wollen -linke Ideologien mit rechten Taschen halt!
Genau dieses Entwicklung hat zB Griechenland in den finanziellen Ruin getrieben - der Staatsapparat wurde immer mehr aufgeblasen, während die Effizienz des Staates immer mehr abnimmt, bis zum Failed State! Eine Frage der Zeit.
das ist ein Weg um nichts zu tun, aber gut zu verdienen...Experte, Kommunikation, sonnst ein Unfug ,ist gerade passend für die Kloake der Staat. In der Politik gehen nur die, die nicht fähig sind sonnst einen Job zu machen, aber ein risse Maul aufmachen.
Ja, es ist noch viel schlimmer. Trotz der Vermehrung der Stellen werden immer mehr externe Beratungsbüros beigezogen, die müssen dann die komplexeren Aufgaben lösen und werden exorbitant bezahlt. Beim Bund, den Kantonen und Kommunen sind das weitere 10tausend Stellen und Ausgaben, die in die hunderte von Millionen gehen.
Der TOD einer jeden Organisation ist eine ausser Kontrolle geratenen Administration. Die Staats- Hydra in der CH ist der groesste Korruptionssumpf der CH. Zudem ineffizient, anmassend, machtbesessen, teuer u. absolut EU hoerig!
Die 2. oberste Schublade im Pult ist für die eigene Kaffetasse reserviert, damit man sich nicht zu weit runter bücken muss. Es sind die Kinder und Enkel der 68er, die ihr Studium abgebrochen haben oder vom Pizza ausfahren die Schnauze voll haben. Auch bekommen viele ausländische Arbeitslose über die Sozialrabeiter direkt schöne Staatsstellen. Viele Frauen, so knapp über 40 müssen wieder arbeiten weil ihr Mann abgehauen ist. Die sind nun sauer auf alle Männer und auf ihre Staatsstelle sowieso !
Die Aussage der SVP, dass die ZH Landbevölkerung die Städte sponsert stimmt eben doch.
Ich glaube einfach wir bezahlen zu viele Steuern ansonsten würde man mit dem vorhandenen Geld in jeder Beziehung haushälterischer umgehen.
Ich arbeite beim Kanton Thurgau. Monatliche Verpflegungsbeiträge exakt Fr. 0.00
Treffen sich zwei Staatsangestellte im Korridor des Amtshauses: « Salut, chasch au nöd schloofe? »
Der Verwaltungsapparat lebt von der direkten Bundessteuer faktisch einem Relikt aus dem 2. Weltkrieg damals eidg. Wehrsteuer. 1958 wurde in die Bundesverfassung verankert, dass der Bund Steuern erheben darf und 1982 wurde die Wehrsteuer in die direkte Bundesteuer umbenannt.
Wir stimmen periodisch über deren Weiterführung ab. Letztmals 2020. Man könnte ja da mal einen Riegel schieben, denn je mehr Geld vorhanden, desto mehr gibt man aus auch für diese Asylindustrie.
Erschreckend, abartig, aus dem Ruder laufend.. diese Beamtendichte! Ein Beamter auf 20 Einwohner!! Und trotzdem werden die Probleme in der CH immer gravierender. Unkontrollierte Einwanderung, Ausländerkriminaliät, üppig wuchernder Sozialstaat, explodierende KK-Prämien, anhaltende Bauwut, drohendes Blackout infolge Energieknappheit, staatliche Bevormundung des Bürgers… und schlicht: zuviele Menschen auf engem Raum und Rückgang der Lebensqualität in unserem Land.
Wir brauchen eine neue Volksinitiative: Verwaltung halbieren.
Wie zu K und K-Zeiten saugt die Verwaltung den Staat aus. Die produktiven Arbeitnehmer sind die Sklaven der Beamtenschaft.
Das beste Beispiel ist das BAG, welche ihren Leistungsauftrag trotz 600 Beamten plus vielen Beratern bei weitem nicht erfüllt.
Das hohe Gehaltsniveau dieser Leute ist ein spezielles Thema.
Schon vor 10 Jahren machte ich mal die Feststellung, dass insbesondere in der sogenannten "Elite Etagen" vorzugsweise mehr und mehr Grenzgänger DE/ FR eingestellt wurden obwohl die meisten mit Schweizer besetzt hätten werden können. Besonders in Bereichen UNI, ÖV, Spitälern und Verwaltungen. Unterstützt selbstverständlich von (Korrupten) Politikern, Wirtschaft und Arbeitsämter. Wir steuern schon deshalb bald in die EU. Die meisten wissen Bescheid doch keiner der könnte tut was. Das Volk nickt :-
Es ist höchste Zeit, dass auf allen Ebenen, Bund, Kanton, Stadt, Gemeinde ein Anstellungsstopp durchgesetzt wird und dann eine Reform, die den Namen auch verdient, eingeführt wird. Ebenfalls gehören die Beamtenprivilegien sofort gestrichen. Der Staat muss zurückgekauft werden. Ist die einzige Lösung zu verhindern, dass der Staat uns immer mehr das Leben vermiest.
Und der Median–Lohn Beamter versus Total Arbeitnehmer ? wahnsinn
Berset kann seine pathologische Beraterabhängigkeit nicht überwinden, er braucht unsere Hilfe!
Erste Frage: Was lief schief im Leben von Berset?
Nur eine hat noch mehr für PR ausgegeben: Tante Ursula aus dem EU-Land.
https://www.youtube.com/watch?v=5Oy15EsyP9g
STAATSANGESXTELLER, EIN TRAUM, KEINE VERANTWORTUNG, VIEL MEHR VERDIENEN, KEINE UEBERZEIT, NEPOTISMUS ANGEWANDTER, KURZ DIE VRNICHTUNG DER SCHWEIZ.KOMMT ALLES AUS DEM AUASLAND, DURCH AUSLÄNDER (Kommunisten, Sozialisten)aus Ost und West und Süd.
Mag hart klingen, aber für gewisse Themen sollte sie gar kein Stimmrecht haben. Sie stimmen immer zugunsten ihres Arbeitsplatzes, was in der Natur des Menschen liegt. Wer schiesst sich schon ins eigene Portemonnaie? 400'000+, prozentualer Anteil steigend, ist eine menge Holz und abstimmungsrelevant. Insbesondere, da praktisch alle Schweizer, erwachsen, etc., sprich Stimmberechtigt sind.
Wer nicht allzu grossen Mist baut hat für den Rest seines Lebens ausgesorgt. Aufgrund einem überhöhtem Salär geniesst man einen angehobenen Lebensstandard, insbesondere im Vergleich mit dem Lohngefüge in der Privatwirtschaft. Ein gesichertes, sorgenfreies Berufsleben mit gutem Verdienst, viel Freizeit mit freiem Kopf und ohne übermässigen Anstrengungen ist in trockenen Tüchern.
Und was tun wir dagegen? Absolut nichts!
Die allermeisten dieser Beamten (sind es vom Verhalten her leider immer noch) würden in der Wirtschaft nicht die Hälfte verdienen. apropos verdienen: in der Wirtschaft muss man sich sein Salär verdienen - beim Staat/Kanton bekommt man es einfach, ist unkündbar und hat eine garantierte Rente, finanziert durch diejenigen, die arbeiten.
Wen wundert es. Es werden immer neue Posten für Bekannte/Verwandte geschaffen ... ohne Wertvermehrung. Anderes Beispiel: Eine Bekannte arbeitete zuerst alleine 60%, später mit einer Kollegin mit zusammen 160% in Basel. Als die Beiden kündigten wurden s i e b e n !! Personen angestellt. Die Zwei haben gesagt, es bräuchte drei, aber es wurden sieben. An einem anderen gleichen Ort wurde dies ebenso gehalten. Das waren je vier Personen zuviel, total also acht Personen an nur zwei Stellen!
Wer sich als Diener des Staats anstellen lässt und von vielen Vorteilen wie oben geschildert profitiert, gibt ausschliesslich das Geld anderer aus, welche ihr Geld unter wesentlich schlechteren Bedingungen verdienen und steigende Anteile als Steuern wieder abgeben müssen.
Dieses Vorurteil sollen Gegner der Kostenbremse und Profiteure dieses Systems zu entkräften versuchen. Gemeint sind: Politiker, die das Milizsystem abschaffen wollen oder keine zweiten privatwirtschaftlichen Beruf haben.
Das Beamtenheer wuchert wie ein lästiges Unkraut. 400.000 mit einem Durchschnittlohn von 8.875 Franken, alimentiert vom Steuerzahler! Besorgniserregend ist auch die explodierende Zahl der Deutschen in der Verwaltung, die auch ohne CH-Pass beim Staat arbeiten können. Viele der sog. Spezialisten für Energie, Wald, Umwelt, Tourismius, Gesundheit, Infrastruktur sprechen Hochdeutsch. Das ist eine beängstigende Invasion von immer mehr Ausländern, die hier das Sagen haben. Eine Katastrophe, finde ich!!
Hat System, spielt CH-Politik in ihre verdeckte Strategie, CH faktisch der EU gleichzuschalten, wenn das mit CH-demokratischen Mitteln nicht gelingt. Besserwisserei mit penetrantem Hang zu Belehrung, gepaart mit Hierarchie- und Zentralismusglaube, sind Deutsche geradezu ideale Besetzung für systematische Unterwanderung in Richtung EU-Zentralismus-Moloch mit Gleichschaltungswahn. Wie viele mal CH-Top-Firmen wurden schon von DE Managern faktisch an Wand zentralverplanwirtschaftet.
Liebe Marlisa. Es steht Ihnen ja frei, auch eine solche Stelle anzunehmen (statt Deutsche). Wie früher ist es da heute nicht mehr. Neben zunehmender Komplexität und guter Grammatik braucht es einen tadellosen Leumund, Loyalität, die Fähigkeit zu dienen und die Bereitschaft auf Boni und Lohnerhöhungen zu verzichten. Dafür hat man weniger Risiko die Stelle zu verlieren. Unsere Behörden funktionieren grösstenteils sehr gut und erledigen sehr viel für ein friedliches und sicheres Zusammenleben.
Linke, grosse Städte haben naturgemäss die Tendenz, die Beamtenzahl zu steigern und zu steigern bis zum geht nicht mehr. Gleiches gilt für Kanton und Bund. Linke Vorsteher werden wenn immer möglich die Beamtenzahl steigern und steigern. Das Einzige was wir Bprger dagegen tun können, ist künftig wieder bürgerlich zu wählen. Linke und Grüne schaffen nie Mehrwert, es geht ihnen einzig ums Umverteilen.
Die digitale Verwaltung schaffe einen schlankeren Staat. Wurde uns gesagt. In der Realität zeigt sich genau das Gegenteil. Wir leben in einem wuchernden Verwaltungs-Wahnsinn, in dem sich immer mehr Personal einnistet und mit Gesetzen, Verordnungen, Weisungen und Einsprachen aller Art ausgiebig Mensch-ärgere-dich-nicht spielt. Ich bin für eine Durchforstung jeder Verwaltung auf Ineffektivität und überflüssige Ressorts. Vor allem die PR-Ausgaben sind rigoros zu streichen.
Da muss aber mit ganz grossem Gerät aufgefahren werden, diesen Staatsangestellten Apparat auszuforsten, weiss man noch wie hinterlistig dieser Apparat fast beliebig Zeit und Resourcen dagegen aufzufahren im Stande ist. Kahlschlag ist da schon eher angesagt.
Sich nicht "bewegen" oder nichts tun erinnert schon sehr stark an das bedingungslose Einkommen.
Es kommt noch schlimmer: Die Folgen dieser Personal-Aufblähungen sind ungedeckte Renten- und Versicherungs-Leistungen in den Pensionskassen der öffentlichen Hand. Diese schieben einen Schuldenberg von rund 38 MILLIARDEN vor sich hin.
Am Ende des Tages haben die Steuerzahlenden diesen Fehlbetrag auch noch zu berappen. Es muss nun sofort - auf allen Ebenen des Staates - ein Personal-Stopp her!
Das hat aber auch damit zu tun, dass die Bürger komplett verwöhnt sind und immer mehr vom Staat wollen. Da muss man sich nicht wundern, dass es mehr Angestellte (Beamte gibt es schon lange nicht mehr) braucht.
Tja das Departement Berset hat es auch am nötigsten, sich im Schönreden weiter zu bilden. PR (+Wording) bedeutet ja nichts anderes mehr, als schlechte Umstände und Maßnahmen gegen das Volk schön zu reden und aufgebrachte Bürger nieder zu kommunizieren mit dem Hinweis der zur Verfügung stehenden Sanktionen. Von mir aus könnten hunderttausende in der Verwaltungen arbeiten, wenn wir als Bürger (Bürgende) es nich finanzieren müssten und das Gewalt Monopol bei der Regierung angesiedelt wäre.
Ich persönlich finde den Weg welchen die Schweiz mit "Menschen" statt "Bürger/innen" eingeschlagen hat einfach zum kotzen. Da fühlt man sich gleich wertlos und kommt sich als Zahl vor..
Es ist schon so oder? Linke Staatsangestellte betreiben ein Pyramiden- , schneeballsystem! Jedes ärmliche wird gleich für zwei weitere aufgeteilt und weitergegeben. Entlastung ist die Devise - komme was wolle.
Jedes Ämtli meine ich. Nicht ärmliche 😉
Arm wir nur der Steuerzahler.
In Deutschland ist das nicht ander, die Zahl der Selbstbereicherer in den Staatsämtern und Ministerien hat schwindelerregende Ausmaße angenommen. Merkel hat kurz vor ihrem Abgang noch ein paar weitere Posten in's Leben gerufen und die Rot-Grün-Faschisten haben auch noch ein paar neue Pöstchen geordert - der "Selbstbedienungsladen Deutschland" ist für Versager und Studienabbrecher aller Couleur ein einträgliches Geschäftsmodell geworden. Who cares - der Untergang ist eh gewiss.
Es braucht ja immer mehr Kontrolleure, um die politisch inkorrekt agierenden Menschen zu überwachen und zu massregeln. Von daher eine logische Folge.
Alle diese Jobs sind das Gegenteil einer Wertschöpfung, sie belasten das Budget und bringen nichts als heiße Luft. Auch in diesem Sektor sollten die gleichen Arbeitsbedingungen herrschen wie in der Privatwirtschaft. Dann würden sich die Reihen sehr rasch lichten!
Solange es immer noch genug Arbeitsbienen und Arbeitshummeln in der Schweiz gibt die wirtschaftlich an der Wertschöpfung teilnehmen und Steuern bezahlen wird sich nichts ändern und solange Links-Grün immer mehr an Oberwasser erhält wird nur noch dramatischer.
Wenn wir diese Situation mit dem Ausland vergleichen, sind wir in der CH noch relativ gut „bedient“. Trotzdem gilt auch hier: Viele Staatsangestellte hätten in der Privatwirtschaft aufgrund ihrer Unfähigkeit nie und nimmer einen Job gefunden. Dazu kommen noch Unregelmässigkeiten wie zB am Bundesverwaltungsgericht, welche unter den Teppich gekehrt werden (wahrscheinlich ist das nur die Spitze des Eisbergs). Und wenn dann der Skandal aufgedeckt wurde, redet man ihn schön…
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Eine Beamten-Bremse wäre sinnvoll. Oder ein Mechanismus, wie 1%/anno weniger.
Viele Beamte geniessen es regelrecht die Menschen zu schickaniere. Alles was der Staat anfasst wird Schrott. Beamte sind unkuendbar und sichere Wahlstimmen fuer die verlogenen Parteien. Bei Corona haben sie ihr graessliches Gesicht gezeigt. Der Buerger wird regelrecht ausgerupft. In der Schweiz ist es trotzdem besser als in Griechenland. Hier ist die Buerokratie eine Schande, die gehoeren alle entlassen.
In Zürich und Basel wächst die Zahl der Staatsangestellten immer rasanter u. dreimal stärker als die Bevölkerung und warum wohl? Zürich und Basel sind die sozialistisch regierten Kantone der Schweiz, gefolgt von Bern und Genf. Die Sozialisten schaufeln sich immer untereinander lukrative Staatsposten zu, kreieren sinn- und wertlose Kommissionen u. Ämtli für ihresgleichen, lässt sich leicht an den SP-Reg.räten unterstellen Behörden erkennen; Nichtsnutze und dazu kenntnisarme "Staatsangestellte".