Die Verkehrspolitik in den rot-grün dominierten Städten zielt in eine klare Richtung. Alle Macht für Velofahrer, Stopp für Autos, Vernichtung von Parkplätzen. In Zürich geht man auf dem Weg zur autofreien Stadt nun nochmals einen Schritt weiter. Im Rahmen der «Velostrategie 2030» sollen Velostreifen verbreitert und die Vortrittsregeln an Kreuzungen (zugunsten der Zweiräder) geändert werden. Dass sich viele Velofahrer grundsätzlich um Verkehrsregeln foutieren und längst die Gehsteige zu ihren Schnellstrassen gemacht haben, spielt keine Rolle.
Die Gruppierung «Velo Mänsche Züri» jubelt darüber. In einem Communiqué begrüsst sie «die Überarbeitung der Velostandards». In einigen Punkten würden diese jedoch hinter den Ansprüchen zurückbleiben, welche «eine fortschrittliche Velostadt» zu erfüllen habe.
Allgemein wünschen sich die «Velo Mänsche Züri» vermehrt Tempo-20-Strecken für Autos, «weil dies vielerorts die stadtverträglichere Geschwindigkeit wäre», und bessere Markierungen der sogenannten Velofurten. Sie verlangen ausserdem, dass die Standards konsequent zur Förderung des Veloverkehrs und zugunsten der Sicherheit der schwächeren Verkehrsteilnehmenden ausgeschöpft werden.
Es ist davon auszugehen, dass diese Wünsche eher früher als später in Erfüllung gehen. Tempo 20 für Autos. Und schon bald Tempo 15? Dann wären selbst (untrainierte) Jogger schneller – und könnten (bei konsequenter Verkehrsauslegung) mit Tempobussen bestraft werden. Immerhin für die Stadtkasse wäre dies positiv.
Wie werden eigentlich Radfahrer gebüsst, welche in Tempo 20 Zonen die Geschwindigkeit überschreiten oder Fussgängern den Vortritt verweigern ?
Tempo 20 = 2. Gang = weitaus mehr Abgase als notwendig.
Zwei Stunden früher aufstehen und den Arbeitsweg neu berechnen. Viel Vergnügen Tsürich.
Als selbstständiger Schreiner bediene ich Zürich seit einigen Jahren nicht mehr. Keine Parkplätze und Slalom Zufahrten die mit dem LKW nicht machbar sind, sind genug Gründe.
Es geht nicht um das Tempo. Die rotgrünen Marxisten wollen die individuelle Mobilität auf das Velo reduzieren. Wer zu Fuss oder per Velo nicht an sein Ziel kommen kann, soll auf staatlich kontrollierten Massentransport gezwungen werden. Erst wenn dieses Ziel erreicht ist, kann die Mobilität vom Staat vollständig kontrolliert werden. Für die Normalbürger werden dann garantiert rigide Einschränkungen gelten. Wir retten nicht das Klima, sondern machen uns zu rechtlosen Sklaven der Marxisten.
Ich bringe den linken Schweizer Städten schon lange kein Geld mehr.Von mir aus kann man Zürich abreisen und daraus einen Parkplatz machen
Macht, was ihr wollt. Bin schon weg.
Ich wohne in einer 20er Strasse und die, die regelmässig zu schnell fahren, sind die E-Velos mit gelben Nummernschild. Nur ist die Polizei nicht daran interessiert mal am morgen zwischen 7.00-10.00 eine mobile Radarfalle aufzustellen. Da würden dem VCS die Ohren klingeln, so viele Velofahrer würden eine Busse kassieren.
Vor allem Velofahrer rasen in hoher Geschwindigkeit durch Gassen und Trottoir, ohne Rücksicht auf die Fussgänger
Wehret den Anfängen und büsst diese potentiellen Kriminellen und nehmt ihnen das Fahrrad weg
Aber die meisten Verkehrssünder sind Sozis und können ja nicht mal die Busse bezahlen
Ich hasse diese Menschen
Ein Moped fährt mit Benzin + muss auf der Spur der Autos mit den gleichen Regeln fahren.
Ein E-bike ist genau das selbe, fährt aber mit Strom auf eigener Fahrspur rechts an allen anderen Fahrzeugen vorbei, was wegen der "MopedGeschwindigkeit" gefährlich ist.
Wieso diese Ungleichbehandlung?!
Die Stadt Zürich hat Rot / Grün gewählt diese wollen es so, also ist es auch so.
Tragen eigentlich Velofahrer irgend etwas zu den Strassenkosten bei?
Ja jetzt sind die 100 jährigen schneller als die Autofahrer. Sie fahren dann mit 80 kmh die Rosengartenstrasse rauf. Ja das ist halt so wenn das Bürgholzli ins Stadthaus umziehen
Als Baugeschäft,Sanitär,Dachdecker,Fenstermonteur usw einfach den Auftrag in der Stadt ablehnen.
Doch leider fehlt den Firmen den Mut endlich aufzubegehren,Schade!
Ich weiss, das wirkt jetzt etwas übeheblich, aber es lebt sich ganz gut fernab der Grosskolchosen. Ja genau dort, wo der Mist noch Grün hervorbringt und nicht der Grüne Mist sich ausbreiten kann.
Zürcher Velo-Lobby ? - Nennen wir sie beim Namen - GRÜN/ROTE Extremisten.
Diese kranken Sekten bringen wirklich " ALLES " zum erliegen.
Siehe Deutschland !!
Bürger stoppt diese Voll-Idioten. Mitgedacht, ohne Wähler sind diese kranken Narren "NICHTS" !
Mit meinem Ferrari und Tempo 20 im 6. Gang den Rosengarten hinauf ist das Ziel der Linken! Und runter den Motor ausschalten?
Bubi schpile - Bubi gsund!
Und im Stadthaus gilt: Tubeli regiere - Tubeli gsund!
Zu dieser wie auch zu vielen anderen Melodien gäbe es Meinungen. Die "ehrenwerten" Netiquette-Regeln verhindern es jedoch solche Hirngespinste beim wahren Namen zu nennen. Mit den Benimmregeln darf man sie nur klein wenig bagatellisieren um solche Gau's-Abläufe flach zu halten.
Ich meide die Stadt Zürich wo auch immer es geht und trage kein Geld da hinein!
Bald kommt die Eiszeit zurück. Schnee vom November bis März. Schauen wir mal, wie dann die Rowdys unterwegs sind.
Zürich war eine schöne Stadt. Ist sie noch immer. Mit diesen „ROTGRÜNEN „ Fanatikern muss man diese Stadt in Zukunft grossräumig umfahren.
Daran hält sich kei einiger Velofahrer!
20? 👉😴👈
Bewegung ist gesund,man denke an seinen Pirelli,meine den am Körper,nicht den am Auto!
Gestalten Sie doch ihren Umzug auch zu Fuss.
Man würde um Zürich am besten eine Mauer bauen und die Stadt vom MIV befreien. An die Tore einige Torwächter wie dies im Mittelalter noch gang und gäbe war, dann können sie wieder mit ihren Pferden durch die Stadt reiten und die Zünfte könnten auch wieder aufblühen. Zurück in die Zukunft, Zwingli lässt grüssen.
Ich kann nur allen Handwerkern und Zulieferern (Möbel, Maschinen etc.) empfehlen, diese Stadt nicht mehr anzufahren, beim aufkommenden Fachkräftemangel dürften auch ausserhalb der Stadt noch genügend Verdienstmöglichkeiten bestehen.
«Velo Mänsche Züri» ist genau der richtige Name. Zuerst kommt mal Gott Velo, dann vielleicht noch der Mensch (der sich natürlich der neuen Gottheit zu unterwerfen hat), und zuallerletzt Zürich, quo vadis.
Wie steht es dann mit der Feuerwehr, Schutz u. Rettung, Polizei usw., fahren die dann auch mit 20kmh .....? Dann ist der Pazient wohl schon tot, das Haus abgebrannt, die Diebe/Mörder bereits über alle Berge bevor all diese Fahrzeuge am Ort sind.
... sogar die Busse/Trams dürften dann nicht schneller als 20 kmh fahren - in Luzern wollen diese Fahrrad-Ayatollahs 30 km auf Kantonsstrassen einführen. Das ist zum Volkswahnsinn geworden.
Ich finde, der Gewebe- Hauseigentümer- und weitere Verbände sollten endlich den Aufstand proben. Auch das Ausradieren der Parkplätze - ohne irgendwelchen vorgängigem Parkhaus-Ersatz - ist zum Grünsport geworden. Dafür darf man 2 Tischli & 4 Stühle + Pflänzli auf den Park-platz stellen -Staatskassenpflichtig!
Das ist das Produkt von idealistischem Moralismus der woken Philosophen von Linken Hochburgen. Glaubt weiterhin der falschen Wissenschaften bis es zu spät ist.
Velo-Sekte kann ich da nur sagen. Ich brauch „diese Stadt“ nicht. Am Zürisee lässt sich sehr gut wohnen.
prophezeiung ihre Erkenntnisse sind unverfälscht. Die Bevölkerung muss bzw. sollte endlich daran glauben, dass nur der Souverän solche linke Kopfgeburten verhindern könnte. Das Problem der Zürcher ist jedoch, sie wählen ihre Nervensägen selbst.
Was heisst hier "bald"? Velos überholen heute schon die Autos, auch ohne Stau. Was mir aufgefallen ist in der Stadt Zürich: Es gibt Autofahrer, die in der 50-er-Zone offensichtlich absichtlich nur 30 fahren und solche, die in der 30-er-Zone nur 20 fahren. Offenbar freiwillig und wahrscheinlich dem Klima zuliebe... wir sind ja so gute Menschen, Gutmenschen eben.
Manchmal, nur manchmal juckt es mich, wenn Velos an einem vorbei rasen oder zw den Autos rumbalancieren, die Autotüre auf zu machen.
Ich glaube, das hat auch damit zu tun, dass man als Autofahrer oft nicht mehr weiss, was gilt, weil gefühlt alle 30 Meter eine andere Signaltafel wartet, oft in enger Partnerschaft mit Radarkästen. Man gilt ja in der Schweiz als Raser, wenn man in der 30er-Zone über 40 fährt, mit ziemlich schwerwiegenden Konsequenzen.
Und 2030 müssen wir dann unsere Autos zur Arbeit schieben?
ChrisE: Nein, Sie müssen dann nichts schieben, denn dann dürfen Sie gar kein Auto mehr besitzen!
Nee....ziehen: einen, tollen, teuren Mercedes, oder so, gezogen von einem Pferd..... wegen der Klimaerwärmung vielleicht auch von einem Kamel: der Esel sitzt dann obendrauf!
ChrisE 🦓🐪🐫🐫🦧
Es geht nicht um das Tempo. Die rotgrünen Marxisten wollen die individuelle Mobilität auf das Velo reduzieren. Wer zu Fuss oder per Velo nicht an sein Ziel kommen kann, soll auf staatlich kontrollierten Massentransport gezwungen werden. Erst wenn dieses Ziel erreicht ist, kann die Mobilität vom Staat vollständig kontrolliert werden. Für die Normalbürger werden dann garantiert rigide Einschränkungen gelten. Wir retten nicht das Klima, sondern machen uns zu rechtlosen Sklaven der Marxisten.
Edmo: Die Regierung von Zürich hat eingewilligt, bei der 15-Minuten-Stadt der Agenda 2030 mitzumachen. Genau wie Genf Lausanne und Bern.
Wie einst in China unter Mao! Millionen von Velos , nur die Parteikader hatten Autos! Diese Zeiten wünschen sich die grünen Steinzeitkommunistenzurück!
Wehrt euch endlich dagegen!
Edmo sind alles Eigentore wenn solch linke Beklopptheiten zum Tragen kommen. Wir müssen endlich den Traumtänzer zeigen wo Bartli de Moscht holt. Grün ist die Farbe des Giftes.
Selber schuld, wenn die Innenstadt ausstirbt, da der Normalbürger einfach mit dem Auto in die Stadt kommt. Da steigen nur die wenigsten auf ÖV um und aufs Velo schon gar nicht!!!
Die Stadt hat weniger Einnahmen und plötzlich schauen die Velo Mänsche vo Züri ziemlich blöd aus der Wäsche, da die „Weltstadt“ Zürich dann pleite ist, die Velo Mänsche vo Züri dann nicht mehr sozial unterstützen kann, keine Arbeitsplätze mehr vorhanden sind und die Infrafstruktur nicht mehr unterhalten werden kann!
Als selbstständiger Schreiner bediene ich Zürich seit einigen Jahren nicht mehr. Keine Parkplätze und Slalom Zufahrten die mit dem LKW nicht machbar sind, sind genug Gründe.
Schleichende Autos werden nie von Fussgängern überholt werden, denn die werden vorher von E-Rollern und -Trottis weggeputzt.
Dier Grünen zerstören nicht nur die Umwelt sondern auch die Menschheit.Es ist ja bewiesen dass Windräder bei Tieren und Menschen Krankheiten auslösen.Also total umweltschädlich sind! Und trotzdem stoppt man die grünen,falschen Propheten nicht und lässt sie weiterhin die Welt zerstören!
Leider brüten die kranken Politikerhirne immer neue Krankheiten aus um sie auf die Bürger zu übertragen. Eine franzüsische Revolution ist nötig mit allem was dazu gehört.
Wer diese grüne Brut gewählt hat, ist nun mal selber schuld!
Die aggressivsten Verkehrsteilnehmer in der Stadt Zürich sind die Fussgänger. Gleich danach die E-Scooter. Darum nehme ich für den Weg in die Stadt das Velo. Damit werde auch ich zum Rowdy, kenne kein rot, kein grün, keine Fahrspur, kein Tempolimit. Man passt sich an, dieser aggressiven Stadt welche den Besucher nur gängelt.
ok..est hat sehr viele autos..aber dann sollten dje zuerischnurristaedteler auch mal ueberlege..wer dies verursacht..diese jahrzehnte lange schw. anarchistische zustand..der einwanderungs und auswanderungspolitik...schwizer anarchismus ..ist verrnichtend
Gilt dann Tempo 20 auch beim Rückwärtsfahren?
Wenn nicht, einfach einen grösseren Rückspiegel einbauen und trainieren 🙂
Egal, gewählt ist gewählt! Akzeptiert euer Schicksal mit Fassung!
Tempo 20 = 2. Gang = weitaus mehr Abgase als notwendig.
Richtig! Ebenso bei Tempo 30, 2. oder 3. Gang = Emissionen riesig, ebenso Lärm!
Wer hat in der Stadt noch Handschaltung ?
1. Gang, sonst lärmt es nicht genug und man realisiert als Fahrer die Tempoüberschreitung zu wenig.
roro1 Die Planet-Retter würden diese Realität selbstverständlich 100 %-zig dementieren.
Zwei Stunden früher aufstehen und den Arbeitsweg neu berechnen. Viel Vergnügen Tsürich.
Diese Zeit bei den Steiern abziehen!
Wie werden eigentlich Radfahrer gebüsst, welche in Tempo 20 Zonen die Geschwindigkeit überschreiten oder Fussgängern den Vortritt verweigern ?
In Bern gab es mal Polizei mit Mountainbikes, „uralte“ Polizisten, erzählte man mir = 45 Jährige etwa. Die seien viel zu langsam!! Die Biker gehen ja fröhlich über Rot-Ampeln, wo die Polizei brav wartet. Keine Chance! Wie es Heute ist weiss ich nicht.
Was für eine Frage! Radfahrer sind die besseren Menschen. Die werden nicht gebüsst. Bessere Menschen dürfen alles und müssen gar nichts. Fragen Sie nicht nach der Rechtslage, sondern schauen Sie sich die gelebte Realität an.
Ganz klar,… Fahrrad 🚲 wird beschlagnahmt 😂😂😂
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Ich bringe den linken Schweizer Städten schon lange kein Geld mehr.Von mir aus kann man Zürich abreisen und daraus einen Parkplatz machen
Macht, was ihr wollt. Bin schon weg.
Ich wohne in einer 20er Strasse und die, die regelmässig zu schnell fahren, sind die E-Velos mit gelben Nummernschild. Nur ist die Polizei nicht daran interessiert mal am morgen zwischen 7.00-10.00 eine mobile Radarfalle aufzustellen. Da würden dem VCS die Ohren klingeln, so viele Velofahrer würden eine Busse kassieren.