window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Ein Mann kämpft sich zurück: Bundespräsident Alain Berset ist dabei, sich neu zu erfinden. Dafür geht er auf Konfrontationskurs mit Vizepräsidentin Viola Amherd

21 114 23
08.05.2023
Appenzell Landsgemeinde Appenzell am vergangenen Sonntag, vor der Ehrentribüne am Rande des Platzes kommt Hektik auf. Fotografen beziehen Stellung, die Security sichert das Terrain, und dann marschiert auch schon Bundespräsident Alain B ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

21 Kommentare zu “Ein Mann kämpft sich zurück: Bundespräsident Alain Berset ist dabei, sich neu zu erfinden. Dafür geht er auf Konfrontationskurs mit Vizepräsidentin Viola Amherd”

  • singin sagt:

    Ich traue diesem Kerl keinen Zentimeter über den Weg! Der lügt, und er manipuliert genau so, wie er es immer getan hat. Was soll dieser geheuchelte Auftritt in Appenzell? Jetzt geht er wieder auf Stimmenfang, denn der Herbst ist ja schneller da, als man glaubt. Er braucht seine Roten und Grünen und alle bürgerlichen Wendehälse, um nicht vom Thron zu fallen.
    Lieber Herr Mooser, etwas mehr Kritik und etwas weniger Begeisterung hätte ich von Ihnen schon erwartet.

    5
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Dennoch hat Herr Berset die anderen Mitglieder und die Öffentlichkeit massiv belogen und betrogen. Unglaublich, was sich die Schweizer gefallen lassen

    4
    0
  • Rolf Schmid sagt:

    Ich bin fast sicher, dass BR Berset ebenso wie viele andere Bundesräte und Abgeordnete merfache Gäste beim WEF in Davos waren und sogar zur Garde der dort geadelten "Global Leaders" gehören.
    Das signalisiert mir auch deren Festhalten an COVID-Impfstoffen, die in immer mehr anderen Ländern, sogar in der BRD, "abgeschossen" bzw. nichtr mehr erwähnt werden, was von Einsicht und vielleicht sogar Schuldbewusstsein zeugt.
    Besonders hier haben die Schweiz und besonders BR Berset m.E. Nachhohlbedarf!

    4
    0
  • brooklyn sagt:

    Geht es dabei evtl. um die Wiederwahl, weil der Wind vielleicht etwas mehr nach rechts dreht?

    8
    0
  • Proxima Centauri sagt:

    Diejenigen, die AB ins Pfefferland wünschen, mögen doch bedenken, dass ein möglicher Ersatz aus den eigenen Parteireihen die Neutralität nicht auf die gleiche Weise verteidigen würden. Und überdies gibt es durchaus die Möglichkeit, dass sich Menschen vergangener Fehler bewusst werden. In einer Demokratie werden wir nie eine Person in der Regierung finden, die all unsere Ideen verwirklicht, aber wir sollten dankbar sein, wenn nicht noch ein weiterer Eckpfeiler unserer Verfassung abgesägt wird.

    4
    0
    • brooklyn sagt:

      Ich gebe Ihnen grundsätzlich recht, dass man immer auf das Gute hoffen soll, und dass Fehler eingesehen werden können. Nur fällt mir dies pers. äusserst schwer, nach den vergangenen 3 Jahren Coronapolitik. Natürlich kann niemand es allen immer recht machen. Aber es wurde rücksichtslos durchregiert, und jetzt plötzlich kommt ein 180-Grad-Turn? Ich finde das etwas eigenartig, und die Wahlen sind auch nicht weit… das lässt mich sehr skeptisch werden. Aber naja, die Hoffnung stirbt ja zuletzt…😉

      7
      0
  • inhocsignovinces sagt:

    Wir leben in verrückten Zeiten und werden beständig hintes Licht geführt . Dass Hubi , der in der Vergangenheit nicht viel Gutes über Alain Berset schreiben konnte ihn nun doch in seinem Einsatz für die Unabhängigkeit der Schweiz würdigt ist klug. Wir müssen alles Gute , auch wenn’s vielleicht aus der falschen Ecke kommt mit Wohlwollen unterstützen damit vielleicht auch beim ärgsten Schurken das Gewissen erwacht.

    4
    0
  • capture sagt:

    Und der Botswanische Präsident hat zu Recht nicht schlecht gestaunt dass die unfassbar dummen Appenzeller tatsächlich für ihre eigene Steuererhöhung gestimmt haben. Und das schlimmste ist, dass die obrigkeitshörigen Mitläufer und Duckmäuser sich auch noch auf der "guten Seite" wähnen. Das nur so am Rande.

    7
    0
  • kurt hugi sagt:

    "Kämpfen" bedeutet für mich was anderes. Jedenfalls gutes Reisli mit dem Gast zur Landsgemeinde, mit voraussehbarem Werbeeffekt: Für die Neutralität der kleinen Schweiz, dann umso besser. Vielleicht aber auch nur, nach seiner BR-Karriere, für eine super bezahlte Top Position in der WHO. Berset, mit seinen Eskapaden, hat Vertrauen und Kompetenz längst verspielt.

    7
    0
  • gasseon sagt:

    Warten wir ab. Diesen Monat tagt das WEF in Genf. Wenn unsere 7 Tollpatsche den WEF-Vertrag dieses Jahr unterschreiben kann man "alle" zum Teufel jagen.

    9
    0
  • deesse sagt:

    Berset ist schlau und will unbedingt seine Macht behalten, Misstrauen ist begründet.

    18
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Dass Berset ein Chamäleon ist, weiss man. Zuerst nimmt er uns Menschenrechte, wirft Milliarden für eine unnütze 💉heraus -ist ja nicht sein Geld-, will,dass das unsägliche Covid-Gesetz noch länger in Kraft bleibt, hat Verträge unterzeichnet, die KEIN EINZIGER Unternehmer unterzeichnet hätte, kriecht den WEF-Kriminellen in den Hintern usw.. Jetzt will er sein ramponiertes Image wieder herstellen. Das wäre noch ok,wenn er sich jedoch gleichzeitig der Justiz stellen würde i.S. Corona. Tut er nicht.

    33
    0
    • Eliza Chr. sagt:

      Fortsetzung: Deshalb traue ich ihm nicht. Würde er wieder gewählt, würde er so weiterfahren wie in Corona-Zeiten. / Was Amherd betrifft, tickt die genau gleich wie Pfister: eine Fahne im Wind. Dass sie sich hinter unseren Rücken mit der Nato und ihresgleichen trifft, zeigt, dass sie gleich falsch ist wie der grössenwahnsinnige Cassis. Ob Frau/Mann im BR: alle wollen die Schweiz im Abgrund sehen. Alle treten die BV mit Füssen, alle schleimen😡bei der EU und den USA,anstatt EIGENSTÄNDIG zu bleiben.

      26
      0
      • reto ursch sagt:

        Die Selbstdarsteller Viola Amherd und Thomas Süssli versuchen im Alleingang unsere Heimat Schweiz zu vernichten, unsere Neutralität, den Föderalismus und unsere Direkte Demokratie zu pulverisieren und unsere Gesellschaft auf dem Altar von EU-Brüssel zu opfern. Aber diese durchtriebenen Schelme haben die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

        18
        0
  • Rolf Bolliger sagt:

    Sollte der SP-Bundesrat Berset nochmals 4 Jahre amten, so geht es bei seinen "heuchlerischen Anti-SP. Aussagen" nur um eins: Bei seiner Wiederwahl auch die Stimmen seiner Erzfeindpartei (SVP) zu bekommen! Hoffentlich durchschauen die Volksvertreter der grössten Partei diesen "Bubentrick" und geben dem Freiburger "Frauen- und Flughelden" keine einzige Stimme!

    22
    1
  • inhocsignovinces sagt:

    Was immer seine Motive sein mögen , seien wir dankbar, dass sich BR AB für die 🇨🇭 Neutralität einsetzt. Wer weiss, vielleicht auch er vom Saulus zum Paulus? Nach Ostern ist alles moeglich.

    14
    1
  • Ben Turpin sagt:

    Eine weisse und eine schwarze polierte Birne.

    18
    0
  • Who is who sagt:

    Vorsicht, das scheint mir ein neuer Taschenspielertrick dieses total unglaubwürdigen Bundesrats zu sein, um der SVP zu gefallen. Und das gelingt ihm sogar bei sonst kritischen Hubi.

    28
    0
  • Es isch eso und fertig 😉 sagt:

    Abwählen.

    43
    2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.