Die Chefredaktoren der Neuen Zürcher Zeitung waren seit Menschengedenken Mitglieder der Gesellschaft zur Constaffel. Und manche Redaktoren sind und waren aktive Zunftmeister und Zünfter. Sie bekannten sich mit Tausenden anderer Zünfter zur vaterländischen Tradition und zur bürgerlichen Gesinnung, welche die Stadt Zürich über Jahrhunderte aufgebaut und zu Wohlstand geführt hat. Und jetzt das!
Ausgerechnet am Samstag des Sechseläuten-Wochenendes, an dem traditionellerweise die Generalversammlung der NZZ-Aktionäre stattfindet, erschien in der NZZ ein einseitiges Interview mit dem Mittelalter-Historiker Valentin Groebner von der Universität Luzern.
Groebner wird in der NZZ eingeführt als preiswürdig für den «originellsten Mediävisten», wobei «originell» in bestem Tagi-Jargon einfach ein Synonym für «links» ist. So bekennt denn der gebürtige Wiener stolz, dass er in einer «roten» Stadt aufgewachsen sei, wo die sozialistischen Stadtväter an den Häusern dafür gesorgt haben, dass man rote Fahnen raushängen konnte.
Das war dem jungen Valentin Groebner allerdings nicht genug. Er bewegte sich nämlich in der «linksextremen Szene», hat nach eigenem Bekunden «Molotowcocktails geworfen und Polizisten angegriffen». Das Reden über den unmittelbar bevorstehenden Weltuntergang durch Atomkrieg und Umweltzerstörung habe zu einem «emotionalen Supertreibstoff geführt», der «Gewalt jedenfalls legitimierte». So weit, so «originell». Und so viel zur Qualität des Imports der heutigen Lehrer der akademischen Jugend.
Den Brauch des Zürcher Sechseläutens möchte Professor Groebner abschaffen. Und die Basler Fasnacht gleich dazu. Es handle sich um Bräuche und Machtdemonstrationen des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Dass es in Zürich Zünfte gibt, die seit dem Mittelalter ununterbrochen ihre historischen Zunfthäuser pflegen und unterhalten, scheint dem Mittelalter-Spezialisten gänzlich unbekannt.
Dafür möchte Valentin Groebner via NZZ eine neue Tradition begründen. Er will nämlich die Räumung des Autonomen Jugendzentrums Anfang der achtziger Jahre neu inszenieren: «Die Krawalle, die gewalttätigen Auseinandersetzungen – das war ein Konflikt, der Opfer gefordert, aber auch Lösungen gebracht hat.»
Statt bunter Kostüme, Uniformen, Trachten, festlicher Wagen, Pferde und Blumen würden dann Linksextreme ihren Umzug veranstalten, entlang der Route alle Schaufensterscheiben einschlagen, Autos abfackeln und sämtliche Fassaden beschmieren. Professor Groebner würde sich ohne Einarbeitungszeit hervorragend als Zürcher Zunftmeister dieses Chaoten-Haufens eignen. Das Werfen von Steinen und Molotowcocktails auf die Polizisten hat er ja von jung auf im Blut.
Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing...so offensichtlich wie in den letzten vier Jahren haben haben sich Korruption und Ideologie in der "neutralen" Schweiz noch nie die Hand gegeben. Undemokratisch sägen Politiker und sozialistisch angemalte Irre am Fundament der Eidgenossenschaft. Politiker wie Jans, Rösti und Somaruga gehören meiner Meinung nach wegen Hochverrats vor Gericht, genauso wie gewisse Chefredakteure aus dem Mainstream. Allen voran: SRF.
Ich schlage vor alle Linken einzusammeln und ihnen ein Land zu geben, in dem sie beweisen können, dass ihre linke Ideologie super funktioniert. Alle Konservativen leben dann in einem anderen Land. Ich bin mir sicher, ich weiß wer erfolgreicher sein wird.
Aiolos, Gott der Winde hat heute seine Macht spielen lassen. Glücklicherweise lässt er sich nicht einem politischen Lager zuordnen. Und es sind auch keine weiteren sinnfreie Diskussionen notwendig.
Dass Ihr Beitrag sinnfrei ist, fällt Ihnen nicht auf?
Ein Sozialist und zudem Oesterreicher, noch tiefer kann ein Mensch nicht fallen. Lasst ihn reden, was er will, kommt eh nur psychointellektueller Müll dabei raus.
Ex Austria crux: A.H., Benko etcetera
Da hofft man, dass es nicht noch lächerlicher oder komplett hirnrissiger werden kann und dann schafft es tatsächlich einer in der NZZ einen neuen Tiefpunkt absoluter Absurdität zu erreichen.
Wer von den losplaschaggernden Foristen hat das Interview in der NZZ gelesen?Es findet sich darin viel Selbstkritik von Herr Groebner,So bezeichnete er sich in Bezug auf seine Jugendtaten als Idioten,Er sagt,dass ihm seine festen Überzeugungen von damals unheimlich sind und dass Linke wie Rechte sich als Opfer inszenieren:wir sind verfolgt.wir dürfen nichts mehr sagen,und weiter: die Autonomen von damals waren alles Andere als autonom.All diese Punkte verschweigt Professor Mörgeli tunlichst!
Offen gesagt hat es mich auch erstaunt wie da Sachen verdreht werden. Aber ich habe Heute viel gelernt damit: In etwa das alte Sprichwort repertiert: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. 👍
Ach, das ist doch die Empoerungsmaschinerie. Einer faengt an zu bellen, und jene, die glauben, in der derselben Blase zu sitzen, bellen dann einfach mit. Ohne zu wissen, ueber was eigentlich gebellt wird. Genau wie bei einer Hundemeute. Die Kritiker haben das Interview doch gar nicht gelesen. Waere ihnen aber zu empfehlen. Auch Moergeli, btw.
🤣 Guter Vergleich! Wegen dem Bellen. Ich nenne es immer „im Chor singen“…
Ein Dahergelaufener aus dem asozialen linksakademischen Prekariat sollte man dorthin schaffen wo das wächst was man im Sozialismus nur durch Anstehen oder garnicht kaufen konnte - wo der Pfeffer wächst.
Der Groebner verdient sein Geld schon seit 2004 an der Uni Luzern.
Solche Typen brauchen wir nicht in der Schweiz!!!!
Aber bald bekommt er die AHV!!!!
Vielleicht ist es an der Zeit, die Österreicher wieder einmal in die Schranken zu weisen …. war doch schon mal …. 1291 😂
Am besten würde man ihn abschaffen, resp. entlassen!
Sie sind mir aber ein wokey!
Ich habe das Interview mit den Suggestiv Fragen gelesen, in dem V. Goebner seine Message schön brav präsentieren kann. Die Universität wird ja vom Kanton Luzern finanziert. Was meint der seit 2003 in der Schweiz lebende Wiener zur Luzerner Fasnacht mit den bekannten "g'fürchigen Grinden" und Ohren betäubenden Guggen Musik, den Fasnachtscliquen und Zünften,
den abertausenden ausländischen Kurz Touristen, welche regelmässig die Stadt überfluten?
Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich nicht singe!
Die NZZ hat ausgedient. Wie hält sich die über Wasser? Subventionen? Seilschaften?
Das freiheitliche, liberale, benötigt eine Stimme in der Presse.
Die NZZ kann diese Rolle nicht mehr übernehmen, die FDP ebenfalls nicht.
Und ich plädiere dafür, die Kapuzinergruft auszuräumen, den Stephansdom und das Schloss Schönbrunn abzubrechen, um Wohnraum und Platz für unsere neuen Fachkräfte, die künftig unsere Gesellschaft tragen werden, zu schaffen.
Ku-Klux-Klan mitten in Zürich. Ein unschuldiges Opfer wird von Sklavenhaltern verbrannt.
Unterste Schublade. Ihr Kommentar
Das Sechseläuten gehört zu Zürich wie die Tütenmusik zum Basler Karneval.
Jöö Margritli, numme nütt no gränne! Huu hüüü!
12h51: Babaluu kämpft schon.
In Basel nennen sie es Fasnacht!
Warum interviewt denn nicht die Weltwoche Herr Valentin Groebner?
Weltwoche konnte das Interview am 1. Mai veröffentlichen, wo die Zürcher linke Szene traditionsgemäss in Zürich Revolution üben!
Kamarat Valentin Groebner hat wohl nicht etwa Angst, sich kritische Fragen zu stellen zu seiner angeblich eher gewalttätigen Jugend, Cancel Culture generell, mögliche Geschichtsverleümdung unter Historikern und typische linke Tugenden?!
Lesen Sie das Interview, bis ans Ende, genau dies tut er! Aber vielleicht etwas feiner, als Sie es verstehen koennten. Darum koennen Sie es eigentlich auch lassen. Moergeli aber koennte das schon verstehen, aber die Empörung…
Es ist einfach nicht wahr und wird manipulativ verdreht. Mein Sohn hat so einen Kommunikations-Kurs besucht, habe leider vergessen, wie sich das nennt: Man pflückt vom Gegenüber ein einziges Wort raus und hängt alles daran auf. Z.B. ich sage „die Hitze ist schrecklich“ wird nachgefragt „was ist alles schrecklich für dich?“ -„Ich rede NUR von der HITZE !!!“- „Du hast aber schrecklich gesagt!“usw.
So kommt mir das hier vor. Gute Nerven Ahoi!
Wir werden in einigen Jahren die gleich KATASTROPHALEN Verhältnisse haben, wie die Deutschen!
Die wissen genau warum sie die Sturmgewehre in der Schweiz eingesammelt haben......
Eingesammelt? Sorry soweit wird’s nie kommen, mindestens solange nicht, als unser Vaterland, unsere Heimat, noch Schweiz heisst. Der wahre Eidgenosse hat sich, dank KKS nicht ganz freiwillig, einen Waffenschrank nach EN 1143-1 gem. EU-2017/853 gekauft. Besucht einmal im Monat eine freie Übung und absolviert das Feldschiessen. So leicht lässt sich der Eidgenosse seine persönliche Ordonanzwaffe nicht abnehmen, nicht solange sein Magazin nicht ausgeschossen ist.
NZZ schreibt „Historiker fordert…“ und das ist brandschwarz gelogen. Herr G. gibt nur Auskunft über den Brauch und andere Bräuche. Er fordert nichts. Das Interview kann ja Jeder lesen. Das nenne ich dreckige Manipulation.
Ja die NZZ hat ihren Zenit längst überschritten. Es ist mit dem Chefredaktor ähnlich wie mit dem Chefkoch in einem Superrestaurant. Ist der Koch auf Irrwegen nützt auch der Bekanntheitsgrad des Lokals nichts mehr.
Die wissen genau warum sie die Sturmgewehre eingesammelt haben......
Schlage vor, anstelle unserem Böög, Herr Valentin Groebner als Oberböög auf den Scheiterhaufen zu setzen!
Es war ein interview, nicht mehr und nicht weniger. Die ww veröffentlicht ein interview eines rechtsextremen journalisten mit einem kriegsverbrecher! Und nun empört sich ein rechter ex. akademiker nörgeli darüber. 🤣
Der Flachmeister sieht schon Gespenster 🤣😂🤣😂
@ A.Meister. Es geht eher um die Menge an linksorientierter Gesinnungsunterstützung seit etlichen Jahren, und im Allgemeinen der Befürwortung der Kriegsunterstützung der Ukraine gegen Russland und die offensichtliche Unterstützung der Abschaffung der Schweizerischen Neutralität, sowie der Annäherung an die Nato. Das sind ganz klar zu erkennende Tendenzen des Herrn Gujer.
Wer sich am rechten abgrund bewegt, für den ist alles links. Die schweiz war und ist lediglich auf dem papier neutral. Und es ist gut, dass die neutralität auf den prüfstand kommt.
Man prüft einen Krug nicht, indem man den zerschlägt oder indem man jemanden damit umbringt, sondern indem man daraus Wasser einschenkt.
Zudem hat sich die Neutralität der Schweiz sich über Jahre bewährt, deshalb konntue die Schweiz immer wieder frindesstiftende Missionen übernehmen usw.
Rusja: Was versuchen auch sie einem kindlichen Geist die Welt zu erklären? Das ist vergebene Liebesmüh!
Der “Senf Meister” hat wieder die Tube aufgemacht.
Wobei ich mich umgehend bei der Fa. Senf Meister aus St. Gallen für diesen Vergleich entschuldige. Sie stellen Senf in einer vorzüglichen Qualität her.
Wegen typen wie sie, lieb ich dieses forum.
Toll, dann haben wir uns ja gefunden.
Ich bitte Sie jedoch in Zukunft unqualifizierte Äusserungen wie “ex-Akademiker” und Beleidigungen wie “Nörgeli” zu unterlassen. Sonst kommt es so zurück, wie man in den Wald ruft, Herr oder Frau(?) Senf-Meister!
Schreiben Sie endlich mal einen von Ihnen aus sachlich fundierten Kommentar.
wenn ich hier mal eine sachlichen artikel lesen würde. sind die artikel hinter der bezahlschranke eigentlich besser oder von der gleichen lausigen qualität? und für mich ist dieser herr ein ex-akademiker mit sehr fragwürdiger leistung und er nörgelt gerne, somit finde ich den von mir gewählten spitznamen völlig zutreffend.
a.meister : OMG! "Wegen einem typen wie sie"!, Sie demaskieren sich täglich selber. So etwas kann doch kein Mensch für voll nehmen! Es heisst: Wegen einem Typen wie Ihnen"! Aber schön, dass auch Leute wie Sie mitdiskutieren dürfen. Das ist eine der Stärken der Demokratie!
@a.meister: Sie als emsiger Leser der WW haben sicher auch schon hier die Sendung Meilensteine der Schweizer Geschichte gehört. Prof. Mörgeli überzeugt bei jeder Sendung mit einem fundierten Wissen, sei es in historischen, geschichtlichen, theologischen, medizinischen, wirtschaftlichen, etc. Belangen. Ohne Ihren Aus-Bildungsstand zu kennen … mehr möchte ich an dieser Stelle nicht sagen.
ja stahlhelm, dies hab ich mir auch schon angetan, und die sendung hat mich tatsächlich schon dazu gebracht, mich unabhängig von "nörgelis" interpretation, damit zu beschäftigen. die oberflächliche informationen zu den plätzen können sie sich leicht selber aneignen, google hilft da immer. "nörgelis" interpretationen und geschichtliche umdeutungen und vereinnahmung hingegen sind teilweise schon fast peinlich. Aber ohne zweifel die ausgesuchte orte, sind teilweise wirklich interessant.
Wenn solche „Leuchten“ als Professor mit Molotow- und Polizistenangriffs - Erfahrung sich in der Leuchtenstadt einrichten können, dann erhält der Name Leuchtenstadt eine neue Dimension.
Ausgerechnet in der Innerschweiz entfaltet sich ein solch „einzigartiger“ Historiker, dem es bis jetzt nicht gelungen ist, die Bedeutung der CH Traditionen zu erkennen.
Die alte Regel „alles was extrem ist, ist nicht gut“ würde bedeuten, dass die Uni Luzern bei dieser Anstellung über die Bücher geht.
"....wo die sozialistischen Stadtväter an den Häusern dafür gesorgt haben, dass man rote Fahnen raushängen konnte." Der Herr Professor scheint vergessen zu haben, dass auch von 1933 bis 1945 rote Fahnen in ganz Deutschland rausgehängt waren! Auch damals waren es die Sozialisten - und sie waren Sozialisten, auch wenn sie davor das "National-" gestellt haben....
Noch immer nicht verstanden, dass das heutige Rot-Grün genau das gleiche Braun ist wie vor 90 Jahren?
Und der rechte abgrund von heute, hat die selbe völkischen ideologie. Wie sich doch scheinbar der kreis schliesst.
@meister: Sie mögen Ihre eigene Meinung haben, und die ist in einer Demokratie ja erlaubt. Aber bitte, bitte! Könnten Sie in Ihrem 1 1/2 Zeiler wenigstens die deutsche Sprache, die wir hier pflegen, nicht dauernd beleidigen? Wir haben Gross- und Kleinschreibung, wir haben eine deutsche Grammatik, und wir haben Interpunktionsregeln! Es grenzt wirklich an Kunst, in einem Text von 18 Wörtern sämtliche Regeln der deutschen Sprache zu brechen.
singin : Das hat keinen Sinn, den auf die Grammatik aufmerksam zu machen. Aber es beweist eindrücklich, dass fehlende Intelligenz die Leute nicht davon abhalten kann, sich lautstark zu Themen zu äussern, die sie nicht verstehen.
macht doch viel mehr spass so, oder etwa nicht?
Groebner leidet möglicherweise an Demenz. Er hat die Luzerner Fastnacht vergessen. Da bleibt nur noch „ahh-gehh“ diesmal wörtlich zu nehmen.
Wann wird bei uns das Wort Vaterland verboten?
vermutlich noch bevor der "Führerschein" oder das Autokennzeichen "HH" verboten werden
Vielleicht heisst es bald Mutter-Vater-Land oder so ähnlich...
Noch ein Beitrag der NZZ zur Nivellierung der Schweizer Traditionen.
Und am Sonntag ist der Kinderumzug: Kinder mit Regenbogenfarben. Der Genderumzug...
....Die Krawalle, die gewalttätigen Auseinandersetzungen – das war ein Konflikt, der Opfer gefordert, aber auch Lösungen gebracht hat.....
Irre. Junge Leute, die nie was sinnvolles Eigenes zum Lebensunterhalt und zur Gesellschaft beigetragen haben,wollen Lösungen erbracht haben. Ich kann mich an keine erinnern, ausser Gewalt und Totschlag RAF...Früher sagte man auch: unnütze Hände beschmieren Tisch und Wände.
"Eine Nation, die ihre Vergangenheit nicht kennt, hat keine Zukunft." Im Umkehrschluss: Wer nicht will, dass Nationen (Staaten) eine Zukunft haben, muss dafür sorgen, dass.... Alles klar, wer hier "steuert"? OPEN SOCIETY? CANCEL CULTURE? NO BORDERS, NO NATIONS! Doch da wäre aber noch die fundamentale Eigentumsfrage. Völlig vergessen und zugemüllt von der "Begleitmusik" der dazu passenden Antirassismushysterie, die gleichzeitig abgespielt wird.
Perfekt auf den Punkt gebracht, danke!
Danke auch. Für den dringend nötigen Support.
Extremisten haben in Universitäten und Politik nichts zu suchen … Beispiel auch Antifafreunde im Bundeshaus …
Bekaeme dieser Vollpfosten, um nicht Idiot zu sagen, keinen Lehrstuhl in Wien, Graz oder Salzburg????
Oder weshalb hat er wohl die Schweiz ausgesucht?
Es wird täglich abstruser. Jetzt möchte doch ein östereichischer Geschichtsschreiber der Schweiz Forderung geltend machen. "Na lass das bittschön" Die Lachmuskeln werden unaufhörlich beansprucht. Wenn es nur das linke Zürich betreffen würde, wäre dies nicht so fatal, ist jedoch ein schweizweit bekanntes Frühlingsfest. Es ist eine Zeitfrage, bis dem sanftmūtigen geruhsamen Schweizer*innen die Besuchszeiten für die Nummer Null festgelegt werden. Sind die Weckrufe immer noch zu schwach ?
Weckrufe sind da, aber wo sind die Schweizer? Eine kleine Minderheit...
Dass die NZZ so tief sinken kann. Da hilft wirklich nur noch aussteigen.
Das Schmierenblatt mit ca. 20 Seiten (Papierausgabe) kostet heute CHF 5,50.- Hatte erst kürzlich wieder eines in der Hand. Die Informationen sind weit weg von dem, was diese Zeitung einst zu bieten hatte. Der Abstieg hat schon lange begonnen, nur hat es die NZZ noch nicht bemerkt
a) Wie verkommen muss "Universiät" Luzern sein, solch einen offensichtlich immer noch aktiven linksextremen Ausländer als Professor anzustellen.
b) Was hat ein ganzseitigem polit-aktvistischem Panflet mit linksextremen Hintergrund ebensdieses Professors gegen traditionellem CH-Kulturanlass in CH-Tageszeitung zu suchen, im speziellen in einer NZZ. Offensichtlich muss er seine linken Komplizen in heutiger NZZ Redaktion haben.
Oh, der ist in Luzern. Das passt. Die LZ-Medien sind auch auf NZZ-Kurs. Zuger Zeitung, Luzerner Zeitung, etc. Abo längst gekündigt.
In ihrem verzweifelten Bemühen nach Aufmerksamkeit und Klicks, erhält mittlerweile jeder Idiot eine Plattform und noch mehr eine Professur. Die Qualität bei den Medien wie auch an den sogenannten Universitäten ist unterirdisch. Wir haben uns dem mediokren Niveau der EU angepasst.
Die ganze intellektuelle Erbärmlichkeit eines in die Jahre gekommenen 68ers, der unfähig ist, das eigene Tun und Lassen historisch einzuordnen und sich vor allem einzugestehen, welches Desaster dieses Gedankengut wirtschaftlich, gesellschaftlich, intellektuell angerichtet hat und weiter noch anrichtet. Und namentlich: wieviele Tote es weltweit gekostet hat. Pfui.
Jede Rede ist erst mal eine Rede. Einem schreienden Saeugling wuerden wohl die wenigsten Menschen gleich Hatespeech unterstellen. Niemand hatte die Absicht, Verrichtungsboxen zu Erich ten.
Auch die Juso wird dagegen sein.
Als Sozialist / Kommunist lebt es sich in der Schweiz wie die Made im Speck. Unsinnige Forderungen müssen nie den Beweis für das Funktionieren antreten.
Er fordert gar nichts. Er wird befragt und spricht dabei Ursprung und Hypothesen an.
Dann sollte halt daneben noch eine andere Meinung oder zumindest eine historische Klarstellung stehen.
....zum Beispiel SELLNER sich einmal ausführlich in der NZZ erklären können, unkommentiert.
N.
Doch, psz. Er möchte das Sechseläuten abschaffen, und die Basler Fasnacht gleich mit dazu.
Der von Ihnen erwähnte Satz liebe Reining gehört zu einer Hypothese:“….um zu sehen, welcher Art Freiräume geschaffen werden“.
NZZ - übelste Anbiederung an den Mainstream-Journalismus, dazu Sägen am Ast, auf dem man hockt. Hoffentlich kracht er bald in die Tiefe. Von der menschenverachtenden Kriegstreiberei schweige ich lieber.
Unglaublich, was fällt diesem Herrn noch alles ein 🤔?
Nach Sozi-Wien zurück!😡
Das wird noch lustig, sind doch die meisten Zünfter FDP Mitglieder und somit NZZ Leser.
Die Linie der NZZ folgt seit Covid19 - und noch deutlicher seit dem von den USA, der NATO und der EU provozierten Ukraine-Krieg - jenen Vorgaben, welche vom WEF mit dem 'Reset 2030' diktiert werden.
Mein Abo. habe ich schon vor einem Jahr gekündigt und vermisse nichts. Wenn ich etwas lesen möchte, was es durchaus gibt, gibt es ja Kioske die freuen sich wenn ihr Geschäft läuft.
NZZ im Niedergang?Der inhaltliche Kurs, der ehemals liberalen Zeitung , die die direkte Demokratie und die Sonderstellung der Schweiz als neutrales Land der Welt immer wieder nahe brachte und verteidigte, ist mit dem nach Deutschland und der EU zugeneigten Chefredaktor, auf die deutsche Bahn geraten, denn das Abonnentenwachstum 2023 wurde zu 70 % in Deutschland erzielt. Was bringt die neue VR TL, Expertin in Restructuring, Insolvency, Corporate, M&A, der NZZ? Vielleicht neu Österreich Pläne?
Zur letzten Frage kann ich beruhigen: AU hat die Wiener "Presse" - ein sich auf März (nicht Dezember!) 1848 berufendes Traditionsblatt (was war 1938?), mittlerweile namentlich in der Klimakirche tätig, stramm Anti-FPOe, während der Pandemie mehr als zwielichtig schreibend. - Da gibt's wohl keine "Marktnische" für das (ehemalige) Intelligenzblatt von der Falkenstrasse.
Wie kann man nur stolz darauf sein in der Schweiz ein Sozialist zu sein oder sogar ein Kommunist. Das unsinnigste Gedankengut in der heutigen Zeit.
Das scheinen mit mehr und mehr "Untergangs Schreie" zu sein!
Groebner, ein «würdiges» Exemplar der dekadenten oesterreichischen «Intelligenzia»!
Nicht gerade ein Lichtblick für eine Universität – es sei denn, sie möchte ihr Niveau senken…
Universität und "Lichtblick" das passt aber schon lange nicht mehr zusammen seit dort die 68er das Zepter übernommen haben. Diese Scheinintelligenten.
Wobei noch keiner beweisen konnte, dass "Intelligenzia" wirklich vom Wort Intelligenz abstammen muss.
Auch Valentin Groebner, ein Paradebeispiel eines Wirtschaftsmigranten, der uns erklären muss, was in der Schweiz alles falsch läuft.
Herr Gröbner, hören sie auf alt Bundesrat Berset und "Bleiben sie zuhause!" - in Wien!
Wem gehört die NZZ wirklich?
Den Old Global Leaders. Den ganz Schlauen mit viel Geld mit dem sie ja was machen müssen. Hat man schon bemerkt, dass die NATO dabei ist, sich zur globalen Armee der Weltregierung umzuwandeln. Das hat man der schlauen Amherd sicher mitgeteilt mit der Empfehlung, das für sich zu behalten. Die NZZ hält auch dicht. Das ergibt sich, wenn man 1 und 1 zusammenzählt. Die Elite ist begeistert und die nicht einverstandene Mehrheit besteht aus "Verschwörungstheoretikern". Die sollen auch nichts erfahren!
Der Autor Peter Hahne würde dies mit zwei Worten beschreiben: “Idiotische Ideologie” und dem ist rein gar nichts mehr zuzufügen.
Herr Moergeli Bitte lesen Sie das Interview, dann können Sie sich die Schnappatmung ersparen. Groebner zeigt einfach auf, dass die angeblich innovative Gesellschaft sich nicht vom Ueberkommenen trennen kann, wie etwa dem Sechselaeuten, oder der Basler Fasnacht. Oder der 1. Mai-Demo. Da sind die Zünfter eben im selben Spital krank, wie die Klimaktivisten. Auch darauf weist Groebner hin. Und auf den Hintergrund. Ueberlegenswert.
Man kann sich auch von seiner Geburt oder seinem Geist "trennen". Sehr gescheit.
Sehr interessantes Interview! Herr Groebner wird befragt und äussert seine Meinung. Fertig. ER FORDERT REIN NICHTS, im Gegenteil: Am Ende sagt er, er sei froh, müsse er nichts entscheiden. So werden Worte verdreht zu Lügen.
Exakt. S. auch mein Kommentar von soeben.
Genügt den Linken der 1. Mai nicht mehr?
Denk Linken der 1. Mai, den Privilegierten das Sechseläuten, macht Sinn.
- Den Rest der Bevölkerung sollte weder das eine noch das andere Interessieren.
- Wenigsten ist der 1. Mai für alle offen wohingegen zweiterer Zugang nur durch Geburt oder Berühmheit erlangt werden kann.
Der Rest der Bevölkerung ist ja immer noch gut genug, den ganzen 1. Mai finanzieren zu dürfen. Polizeieinsatz, demolierte Strassen und Häuserfassaden etc. etc.
Für einen Österreicher zum Fremdschämen. Als bekennender Extremist und Gewalttäter, sollte dieser Feind von Tradition und Hausverstand, nach China gehen und dort seine Fanaktivität veranstalten. Seine Diplom- bzw. Abschlußarbeit, wird ihm das "dankbare" rote Wien, für's Polizistenanzünden, wohl auch nachgeschmissen haben. Diese Person ist Symptom für alles, was heute im Argen liegt.
Ist Hitler nicht auch aus Östereich ent-sprungen?🙄
Aber einige Österreicher haben mir doch erzählt, Beethoven sei ein Wiener und der Gröfaz ein Deutscher gewesen. - Oder war's umgekehrt? - Oder verwechsle ich was? - Ja, die Wiener, seind scharmante Leut, wenn sie im Schanigarten einem Touristen was auf die Nase binden.
Besonders charmant waren die Österreicher, als sie Jack Unterweger feierten! 🥂
@pSz: An jene Sendung erinnere ich mich bestens. Ein Mörder wird als VIP im österreichischen TV in einer fröhlichen Talkrunde interviewt. Ein paar Monate später hat er die nächste Frau ermordet und wanderte erneut ins Zuchthaus, wo er seinem Leben selber ein Ende setzte. Hat sich die Moderation jener Talkrunde später dazu nochmal geäussert? Ich weiss von nichts...!
Nein, nicht entschuldigt, liebe Singin, nur „Im Zweifel für den Angeklagten“ Geschwafel. Unterwegers Plädoyer vor Gericht strotzt nur so von Narzissmus. Der letzte Satz: „Wenn sie mich nur bei einer einzigen Lüge erwischen, dann verurteilen sie mich.“ = Er hielt sich für klüger als alle Anderen.
Sicher, Sozialist war er auch.
Doch aus Braunau am Inn
Einstein hatte soo recht:
“Der größte Stress des Tages ist der tägliche Umgang mit Idioten”
Das ist, was sie tun: zerstören. Von der Substanz leben und zerstören. Unreife in einem Erwachsenenkörper. Kehren Sie in ihre rote Stadt zurück, Herr Groebner, hier ist gewiss kein Bedarf für sie.
Dass Leute wie Valentin Groebner Professuren haben, in den öffentlich-rechtlichen Medien und in der öffentlichen Verwaltung sitzen ist skandalös. Sie bilden inzwischen das Juste Milieu und wähnen sich moralisch und intelektuell erhaben. Wo sind die Kräfte, die dieser überheblichen Verdrehtheit klar eintgegen wirken und deren selbstheroisierende Gewaltaffinität als antidemokratisch benennen? Wann hören die Bürgerlichen mit ihren spitzfindig-kosmetischen Einwäden auf? Wann wachen sie auf?
… wann ziehen sie endlich wieder am selben Strick?
Nichtsdestotrotz gehen Gerüchte um, dass unser Liebling Herr Klaus Schwab am Samstag Abend ins Spital eingewiesen wurde. Ich wünsche ihm alles Gute und viel Kraft!!
Man hofft auf das Schlimmste und befürchtet das Beste.
Hoffen auf das Schlimmste: Sein baldiges Ableben?
Ooh....! Sicher hat er in seinem Testament einen würdigen Nachfolger bestimmt. Denn solche "Edelmenschen" sterben ja nie aus - leider.
Ich dachte, dieser Mann, KS, wäre unsterblich!
Wen wunderts, wir bezahlen solche Leute noch fürstlich.
Wenn wir der links-grünen Welle in Zürich weiterhin ihren Lauf lassen, kommt es sicher noch dazu, dass das Sechseläuten abgeschafft und auf dem Sechseläutenplatz dafür ein „Klein Mekka“für die vielen Kultur fremden Gäste installiert wird. Der Stadt Zürich traue ich mittlerweile alles zu was gegen ihre eigene Tradition ist. Das Züri Fäscht steht ja auch langsam ganz auf der Kippe.
Sofern das “Klein Mekka” kommen würde, darf wenigstens noch eine Zunft weitermachen. Die Zunft zum Kämbel mit den Kamelen, Dromedare und den Beduinen passt 100%ig dazu. (Ich entschuldige mich schon jetzt bei der Zunft zum Kämbel 😉)
Die übt doch kulturelle Anmassung… !
Die Kämbler sind ja auch schon so woke, dass sie das Schminken freistellen.
Ja, die Zunft zum Kämbel - ein Musterbeispiel für kulturelle Aneignung! Wann kommt an der Limmat endlich das politische Erwachen und dann das Grossreinemachen? Wann? - Sarkasmus off.
Eben vielleicht sind Kamele und Dromedare bald des „Schweizers“ neue Pferde. Und wenn es nach Balthasar Glättli geht, wird es in Zürich sowieso bald gleich heiss sein wie Dubai oder Abu Dabi
Dann bauen wir Indoor-Skipisten und Eisflächen zum gemütlich Schlittschuhlaufen, wie in Dubai😜 und wir können B. Glättli und Min Li Marti beim Paarlaufen zusehen, wie sie die Todesspirale drehen.
... das Züri-Fäscht steht nicht auf der Kippe - es fand letztes Jahr (in seiner bisherigen Form) bereits zum letzten Mal statt.
Darum habe ich „bald ganz“ geschrieben. Vue? Zuerst lesen dann schreiben
die NZZ erscheint einem immer dubioser. Komisches Rollenspiel.
Eher: traurige Realität!
Desorientierter Verwaltungsrat und woke linke Schreiberlinge, die gute Mischung auf dem Weg zum Boulevard…
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Wenn wir der links-grünen Welle in Zürich weiterhin ihren Lauf lassen, kommt es sicher noch dazu, dass das Sechseläuten abgeschafft und auf dem Sechseläutenplatz dafür ein „Klein Mekka“für die vielen Kultur fremden Gäste installiert wird. Der Stadt Zürich traue ich mittlerweile alles zu was gegen ihre eigene Tradition ist. Das Züri Fäscht steht ja auch langsam ganz auf der Kippe.
die NZZ erscheint einem immer dubioser. Komisches Rollenspiel.
Wen wunderts, wir bezahlen solche Leute noch fürstlich.