Noch mal ein halber Prozentpunkt mehr lautet die Entscheidung der Europäischen Zentralbank in Sachen Zinsen. Noch mal ein halber Prozentpunkt Unsicherheit mehr lautet die Botschaft für die angeschlagene Credit Suisse.
Damit nicht genug: Das Geldhaus hängt seit dem frühen Donnerstagmorgen an der Rettungsleine der Schweizer Nationalbank.
Alle Vorbereitungen, die man bei der Aufsicht und in der Bank selber seit der letzten Finanzkrise vor anderthalb Jahrzehnten getroffen hat, haben nichts genutzt. Schon der erste wirkliche Sturm am Bankenmarkt hat das Schweizer Traditionshaus aus der Fassung gebracht.
50 Milliarden Franken Kredit musste die Nationalbank bereitstellen – und damit das Risiko, das vorher bei den CS-Bankern, ihren Aktionären und ihren Kunden lag, mal eben verstaatlicht. Es sind nun alle Schweizerinnen und Schweizer, die für die Bilanz der Credit Suisse geradestehen.
Und deren Lage hat sich durch den Zinsschritt der EZB nicht eben verbessert. Anleihen aus der Zeit der Zinslosigkeit sind Ladenhüter. Wenn die Credit Suisse Geld braucht, kann sie diese nur mit Abschlag verkaufen. Immobilienpreise weltweit purzeln. Entsprechend weniger sind die Sicherheiten wert, die bei der Bank liegen.
Klar ist: Das dicke Ende kommt noch. Nur trifft es jetzt nicht nur die Bank, sondern gleich das ganze Land.
Das sind die Spätfolgen der "Weissgeld-Strategie". Irgendwie hat das Land an allen Ecken "Long Linkspolitik", Flüchtlinge, Asylanten, Banken, Rechtsstaatsverluderung, Neutralitätsabschaffung aka Verfassungsquälerei und -brecherei, Ueber- und Umvolkung, Infrastruktur, Energiemangel, Landschaftsverschandelung, usw.usf. es stinkt an allen Ecken. Statt "Links" wäre wohl neokonservativ, linksliberal, globalistisch besser formuliert. Das zieht sich vor allem durch grün, rot, gelb und blau.
Das ist eben die Folge der lockeren, unverantwortlichen Geldpolitik mit Null- und Negativzinsen. Und dies weltweit. Warnende Stimmen wurden ignoriert. Money-Market-Theoretiker hingegen bejubelt von den Mainstreammedien. Jetzt suchen die Zentralbank-"Genies" wie Lagarde und Jordan den Ausgang. Die Inflation bleibt hoch, aber kann gar nicht mehr bekämpft werden, ohne dass das Kartenhaus zusammenkracht.
Der Fall der CS kümmert mich wenig, da ich weder Aktien von, noch Konten bei ihr habe. Wenn ich nun aber als Bürger dieses Staates unfreiwillig mitbürgen muss fehlt mir das Verständnis. Die Aussage, dass die Millionensaläre und Boni nötig seien, um die besten Leute zu kriegen, hat sich in diesem Fall definitiv ad absurdum geführt.
Es ist wieder mal soweit, diese Vollidioten von studierten Bankstern sind dümmer als der dümmste Geissbock. Nun dürfen wir Steuerzahler die Suppe wieder auslöffeln, und so geht das immer weiter bis zu totalen Untergang der Bananen-Republik Schweiz. Ich frage mich nur wie lange es nun geht bis die ganze Schweiz Bankrott ist - zuerst Covid-Milliarden (die nicht verwendeten Bio-Waffen verheizt man nun im Sondermüll), dann Asyl und Migration.
Teil 2: (man lädt die ganze Welt zu uns ein, sich am Sozial-Futtertrog zu bedienen, dann verschenkt man einem korrupten Land Millionen, damit diese damit ihr eigenes Volk verheizen können, und nun wieder eine Grossbank retten, das geht nicht mehr lange dann dürfen wir Schweizer auch mal Asyl in einem fremden Staat beantragen. Bin froh, dass ich seit einem Jahr pensioniert bin und nicht mehr für diesen Staat arbeiten muss.
Kann man die Teile, welche für die schweizer Wirtschaft wichtig sind, nicht unter Zwangsverwaltung (bzw dann einer anderen Bank oder einer neuen Bank unterstellen) bringen und den Rest hops gehen lassen?. Kann doch nicht sein, dass immer nur der Staat/Bürger zahlen muss und die Zocker immer wieder weiter machen
Die Bankenprobleme resultieren nicht aus externen Machinationen, sie sind hausgemacht. Denn gerade in Zeiten von negativen Zinsen, muß eine Bank auf Zinserhöhungen vorbereitet sein mit dem daraus folgenden Wertverlust der Anleihen. Dazu der Mechanismus der Fristentransformation, all das gehört zum kleinen 1x1 des Bankers. Aber was bei der CS hinzukommt, ist, dass die Schweiz durch ihr Verhalten in Bezug auf russ. Vermögen Vertrauen verspielt haben könnte. Kapital ist ein scheues Reh
Schön zu lesen, dass die Leser des Artikels nicht auf die darin vorgenommen Schuldzuweisung an die EZB hereinfallen. Nein, die EZB tut das, was sie tun muss um die Inflation im Euroraum zu zügeln. Nein, die EZB richtet ihre Politik nicht an der CS aus. Warum sollte sie?
Richtig ist, dass sich die CS als sanierungsresistenter Laden entpuppt hat. Warum das so ist und was sie hier von anderen Banken unterscheidet, wäre einen eigenen Artikel wert.
Kausalität bedeutet Korrelation=Wenn ein Medikament eine bisher unbekannte Krankheit als Nebenwirkung kausal hervorruft, dann steigt mit der zunehmenden Verabreichung des Medikaments die Anzahl der beobachteten Krankheitsfälle=Kann ohne weiteres auch hier angewendet werden.
Während gestern noch über eine Enteignung der Sparer durch niedrige Zinsen gejammert wurde, wird halt jetzt über die Folgen höherer Zinsen gejammert.
Stabilität des globalen Finanzsystems in Gefahr. “Nach der Pleite der SVB sind die Turbulenzen der USA über den Atlantik nach Europa geschwappt. Laut Clemens Fuest, Chef der ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, sind die Zinsanhebungen verantwortlich für die Probleme, die nun am globalen Finanzsystem rütteln. Die EZB erhöhte die Zinsen zugleich weiter.... " ( https://de.rt.com/wirtschaft/165501-ifo-chef-stabilitaet-globalen-finanzsystems/)
Bundesbank – europäische Gläubigerstruktur, Monatsbericht "Die Staatsschulden im Euroraum beliefen sich zuletzt auf 96 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP).Dieser Aufsatz beschreibt, wie sich die Gläubigerstruktur in den vergangenen Jahren entwickelte.Im Fokus stehen dabei der Euroraum insgesamt und die vier größten Mitgliedstaaten Deutschland,Frankreich, Italien und Spanien" (https://www.bundesbank.de/resource/blob/894878/cef42de3019355b637a0b6b0ca2a47db/mL/2022-07-glaeubigerstruktur-data.pdf).
Diese 2te Bankenrettung durch die SNB ist die ultimative Bankrotterklärung des Bankenplatzes Schweiz. Jahrzehntelang die höchsten Bankergehälter und Bonis bezahlt, angeblich um die die «crème de la crème» für unsere Banken gewinnen zu können. Kaum vorstellbar, wenn denn da nicht die Besten der Besten gekommen wären. Die 50 Milliarden, 5555 pro Einwohner vom Baby bis zum Greis, würden nie und nimmer für die Rettung ausreichten und die Eidgenossenschaft hätte sich hinter Argentinien einzureihen.
Was soll dieses Theater nun?!? Die UBS hätte ohne Hilfe der SNB auch nicht überlebt - das traurige ist nur, dass die Banken nach der Rettung noch arroganter auftreten als vorher und die KMU‘s behandelt werden wie Dreck! Die „Kultur“ innerhalb einer UBS oder CS wird sich leider nie ändern.
Ich habe mein CS Geld schon vor zwanzig Jahren gezügelt.
Warum soll ich als CH Bürger für die Machenschaften der CS gerade stehen?
Solche emotionalen Durchsagen sind der reinste Irrsinn. Wenn eine globale Bank (nicht CH) sich auf einer Pirateninsel einen blutigen Kopf holt, sollen die CH Bürger dafür die Konsequenzen tragen? Hier stimmt etwas gewaltig nicht!
Die CS hatte jede Menge Zeit sich aus der Spielhöhle zu verabschieden. Sie tat es nicht. Als CH Bürger geht mich dies nichts an.
Kleiner Tip an die FINMA: überprüfen Sie doch bitte die CS Short Positionen (Leerverkäufe). Wetten dass alle Hedge Funds und die üblichen Schurkenbanken von der Partie sind?
"Wenn Sie einen Schweizer Bankier
aus dem Fenster springen sehen,
springen Sie hinterher.
Es gibt bestimmt etwas zu verdienen."
Voltaire
Nixus - Dem gibt es Nichts hinzuzufügen.
Ich bin mir nicht sicher, ob der Term "verstaatlicht" angebracht ist, für den 50 Milliarden Kredit. Vergessen wir nicht, dass "unsere" Zentralbank kein staatliches Amt ist, sondern eine private Bank mit speziellem rechtlichem Rahmen. Jeder kann sich Aktien von der Zentralbank an der Schweizer Börse kaufen. Ob das ein gutes Konstrukt ist, ist eine andere Diskussion.
Jedesmal wenn eine europaeische Bank in den USA Geschaefte macht kommt es zu Verlusten. Ist die Bank erfolgreich wird irgendein Schlumpf in den USA diese Bank wegen angeblicher Machenschaften verklagen und gewinnen. Der Kauf der First Boston hat doch gezeigt das man aus den USA wegbleiben sollte. Es gibt genug Geschaeftsfelder in Asien und auch Partner welche nicht auf Raub aus sind wie die USA.
Genau so ist es. Und wie viele Kader sind bei diesen Machenschaften noch CH Bürger? Sehr viele internationale CS Banker sonnen sich unter der einstigen CS CH Fahne. Die CS ist schon lange keine CH Bank mehr!
Die CS bekommt von mir kein Verständnis. Wer jahrzehntelang eine falsche Strategie fährt und es nicht schafft aus dem Sumpf zu kommen, der muss früher oder später die harten Tatsachen in Kauf nehmen.
Die CH Bürger darf dies nicht betreffen, Die Finma hat korrekt gearbeitet.
Ich verstehe keinen Moment, warum man die CS mit Geld füttert, damit das Management weiter wursteln kann. Das Problem der CS ist nicht der "Bankensturm" sondern die Probleme der CS sind:
1. Top Management
2. Risiken die nicht quantifizierbar sind
3. Keine Transparenz oder kein Wille zur Transparenz
4. Grossinvestoren trauen dem Laden selber nicht mehr
5. Denkbar hilfolse Kommunikation
Und für das haften wir jetzt solidarisch, warum die SNB und nicht private Investoren?
Der Fall der CS kümmert mich wenig, da ich weder Aktien von, noch Konten bei ihr habe. Wenn ich nun aber als Bürger dieses Staates unfreiwillig mitbürgen muss fehlt mir das Verständnis. Die Aussage, dass die Millionensaläre und Boni nötig seien, um die besten Leute zu kriegen, hat sich in diesem Fall definitiv ad absurdum geführt.
Aber sicher Pensionskassengelder. Und die SNB ist für die Banken da, nicht für Privatpersonen
SRF und andere zwangs-Gebühren lassen grüssen
Wieviel der von Kunden abgezonenen 51 Milliarden sind den Sanktionen gehen Russland geschuldet?
Sie koennten da Recht mit Ihrer Vermutung haben, die Briten haben auch eine Menge von Investoren oder Depositors verloren. Die Clearingstelle fuer den Yuan hat London auch aufgeben muessen. Wer deponiert schon sein Vermoegen in einem Land wo es auf Befehl eines Schurkenstaates wie die USA konfisziert werden kann?
Das ist auch meine These. Die Sanktionen haben das stabile Fundament der CH Banken untergraben. Alle Kunden müssen sich auf amerikanischen Formularen ausweisen (Dank an Frau WIDMER-SCHLUMPF).
Ich verstehe, dass bestimmte Kunden nicht mehr sicher sind, ob ihr Geld eingefroren oder blockiert wird. Also anderswo auf eine sichere Bank bringen.
Deshalb: Sanktionen STOPP!
Wenn man sieht, wieviel die SNB in Facebook & Co versenkt hat, ist die Rettung der CS ein Klaks.
Danke Frau WiedmerSchlumpf
Soll ich Euch sagen was ich gemacht habe: Ich habe im grossen Stil CS Aktien gekauft. Wenn ich denke, dass ich während Jahren 0,00 % Zins für mein Erspartes erhalten habe, so muss innerhalb eines Jahres der Kurs der CS auf 2.50 CHF steigen, dann habe ich eine Rendite von 20%. Denn ich glaube nicht, dass die CS Hops geht. Sie gehört zu den Systemrelevanten Banken, sprich der Staat muss auf alle Fälle helfen. Und wenn man zwischen den Zeilen liesst, so soll ja die Bank kern Gesund sein. Risiko = 0
Volker Pispers (deutscher Kabarettist): "Versuchen Sie doch mal, einem 50-Euro-Schein eine Schippe in die Hand zu drücken ... Geld kann nicht arbeiten! Es sind immer Menschen, die arbeiten (...)."
Wenn wir denken, dass wir durch den Erwerb von Wertanlagen irgendetwas für die Menschheit oder für uns selbst verbessern, dann befinden wir uns m.E. im Irrtum. Das angelegt Geld, was sich an der Börse hoffnungsvoll "vermehrt", vermehrt sich immer auf Kosten derjenigen, die dafür hart gearbeitet haben.
DE-"Auf 100 Beitragszahler kommen derzeit etwa 50 Rentner, in 15 Jahren werden 100 Beitragszahler auf 70 Rentner kommen. Das heißt: Die Finanzierung unseres Rentensystems steht vor dem Zusammenbruch! Die Politik reagiert nach Ansicht des Arbeitgeber-Präsidenten zu zögerlich: „Jeder in Berlin kennt diese Zahlen, aber keiner traut sich, darüber zu sprechen." (https://reitschuster.de/post/arbeitgeberpraesident-warnt-rentensystem-vor-zusammenbruch/)
🙂 Sie unglaublich cleveres Bürschen Sie, erstaunlich, ein unglaublich ausgetüftelter Plan.
Hoffentlich ist Ihr "grosser Stil" auch gross genug! Hätte nicht gedacht, dass sich so clevere Typen bei Weltwoche tummeln.
Seit der Rettung vom 16. Okt. 2008 ist die UBS-Aktie nie wieder wesentlich (und selbst dann nur ganz kurz) über den damaligen Kurs von rund 20 Fr. hinausgekommen. Ihre 20% Rendite können Sie also getrost vergessen. Eher wird es wie bei der UBS sein, deren Aktie mehrmals gar unter 10 Franken abgesackt ist - nur wer dann gekauft hat konnte sich wirklich über die Rendite und die Ausschüttung freuen. Richten Sie sich also besser auf einen Wert der CS-Aktie von Fr. 2 und deutlich darunter ein.
Herzlichen Dank für die gut gemeinten Tipps. Solange ich meine Einlage nicht dringend in Liquidität umwandeln muss, spielt es im Prinzip keine Rolle, wo der Kurs steht. Entscheidend ist, ob die Bank wieder Gewinne erwirtschaftet, davon gehe ich aus, und mir und allen anderen Aktionären eine Dividende ausschütten kann. Der Kurs der CS Aktie ist nur für das Steueramt einmal pro Jahr wichtig und zum Zeitpunkt der Veräusserung der Aktien. P.S. Meine UBS-Aktien haben ihren Wert seit 2008 verdoppelt.
Dann ist ja alles in Ordnung, wenn Sie so bescheiden sind. In Ihrem ersten Beitrag war aber noch von einer erhofften Rendite von 20% innerhalb eines Jahres die Rede.
https://www.youtube.com/watch?v=ORN6nJgUw_Q. Böse Kräfte stecken dahinter, hören Sie sich dieses Video an. Das hilft Ihnen vielleicht auf den Sprung zu kommen. Zu erkennen, warum es in Wirklichkeit geht. Total auf der Agenda des WEF! Aber ACHTUNG, es könnte trotzdem noch andersrum kommen, wenn der Global Reset vom Chläusi in die Hosen geht!
Teil 2: (man lädt die ganze Welt zu uns ein, sich am Sozial-Futtertrog zu bedienen, dann verschenkt man einem korrupten Land Millionen, damit diese damit ihr eigenes Volk verheizen können, und nun wieder eine Grossbank retten, das geht nicht mehr lange dann dürfen wir Schweizer auch mal Asyl in einem fremden Staat beantragen. Bin froh, dass ich seit einem Jahr pensioniert bin und nicht mehr für diesen Staat arbeiten muss.
Bin ganz Ihrer Meinung, Renegade58. Bis auf den letzten Satz: Falls bzw. wenn (ist eine Frage der Zeit, wie ich meine) die Finanz-Institute und ihre Anhängsel pleite gehen, werden auch Ihre und unser aller Renten / Pensionen wohl kaum mehr selbstverständlich sein.
Es ist wieder mal soweit, diese Vollidioten von studierten Bankstern sind dümmer als der dümmste Geissbock. Nun dürfen wir Steuerzahler die Suppe wieder auslöffeln, und so geht das immer weiter bis zu totalen Untergang der Bananen-Republik Schweiz. Ich frage mich nur wie lange es nun geht bis die ganze Schweiz Bankrott ist - zuerst Covid-Milliarden (die nicht verwendeten Bio-Waffen verheizt man nun im Sondermüll), dann Asyl und Migration.
Und was ist mit der Umnotation der UBS-Aktien von CHF neu in US$? Wo bleibt hier die von Wirtschaftsprüfern eingeforderte Bilanzwahrheit und Bilanzklarheit? Laufen die in $ notierten Namens- Titel der Bank bei Verkauf/Kauf dann über die Fed und nicht über die Nationalbank? Aufsicht der Finma obsolet? Warum nicht Nomination in EURO? Der Geschäftsbericht für die HV April 2023 schweigt sich darüber aus.
Grosse Entscheidungen klammheimlich umsetzen ist eine Kunst. In der Politik wird dafür meist die Sommerferienzeit verwendet.
Tja, typisch CH Bank welche in USD notiert, gell. Wie dumm ist die CH oder wie frech sind die Banken Kader? Oder erhält die UBS damit eine Garantie aus USA? Nebenbei: die USA hat ja nur 31’000 Mrd USD Schulden und druckt alle paar Monaten neues Geld um damit die Schuldzinsen zu begleichen…
Warum weg vom CHF? Das ist die interessante Frage!!
Und die Löhne bei der CS, bleiben die weiterhin gleich hoch?
Ich frage nur, weil die Riemen des Rucksacks den ich jeden morgen schultern muss, bereits vorher ganz arg drückten. Jetzt mit dem 50 Mia. Entscheid beginnen sie mir ins Fleisch einzuschneiden...
Ras le bol, moi aussi!
Hoffentlich! Sie sind nicht verantwortlich für das Missmanagement der Bank😉
Eine elende Schande, für die jahrzehntelange Misswirtschaft. Statt diese Bank pleite gehen zu lassen, werden schon wieder Steuergelder entwendet. Es wird Zeit, dass mal das Gremium inkl. Aktionäre dafür bezahlen müssen. Auch die UBS ist ein Schandfleck in dem hochgejubelten Schweizerfinanzplatz.
Credit Suisse, a bank that lost $7.8 billion last year, is being rescued by a bank that lost $143 billion last year.
Wie ist es möglich?
Ganz einfach, weil die SNB die 50 Mia aus dem Nichts erschaffen kann (Fiat money). Entwendet wird es uns darauf schleichend via Inflation.
Die CH- Bevölkerung bezahlt schon sozial, wirtschaftlich u. gesundheitlich die hohe“ Zeche“
d. falsch gemanagten „ Corona-Pandemie“ inkl. genet. „Impfstoffen“, die jetzt, da „vergammelt“, im Wert von 580 Millionen SFR. Vernichtet werden müssen.
Und jetzt wir die CS, wiederum m.Steuergeldern, „ gerettet“.
Die CS, die eng mit d.WEF verbandelt ist. Zufall? 🔥
https://www.weforum.org/organizations/credit-suisse-ag
https://www.beobachter.ch/politik/bund-muss-10-millionen-impfdosen-vernichten-534672
Die Covid PLANdemie war u.a. die auch dazu gemacht, um Volksvermögen nach oben zu transferieren=Grean Deal, Agenda 2030-WWEF Klaus Schwab: "Ihr werdet nichts mehr besitzen und glücklich sein....." was zuminest die Millionen mit kontaminierten mRNA geschädigten Menschen, sicher anders sehen.
Liebe Geronimo, liebe WW-Leser/innen - bitte hört Euch dieses Video an, dann wisst Ihr total Bescheid, WORUM es eigentlich geht, und WARUM die Credit Swiss von der SNB gerettet wurde! Der Reporter erklärt es klar und deutlich, zudem noch humorvoll! https://www.youtube.com/watch?v=ORN6nJgUw_Q. Alles sonnenklar, auf der Agenda dieses alten Schwab(en) wohnhaft in Cologny bei Genêve, Switzerland. Schönes Wochenende in die Runde .....
Die 50 Milliärdchen haben sich kaum ausgezahlt: die CS Aktie konnte sich nur knapp über lausigen 2 Fränkli halten, kein gutes Omen....Ein schwarzes Loch frisst täglich Milliarden um Milliarden in sich hinein.
Heisst das schwarze Loch etwa „ globale Elite“? 🔥
Die Geldtransaktionen gehen immer in ein und dieselbe Richtung.
Qui Bono? Wie immer gilt: „Follow the Flow of the Money!“⚡️
siddhartha, genau auf den Punkt gebracht! Empfehle folgendes Video: https://www.youtube.com/watch?v=ORN6nJgUw_Q
Dieser ganze Artikel ist schlicht Unsinn!
Dieser Kommentar ist dumm
kinnaj? Oder soll ich besser sagen ehemaliger Boni-Bezieher? Auch eine Ahnung vom Finanzwesen? Kurze Schulung, die Nationalbank ist mit den Goldreserven verbunden, die wiederum ist mit den Steuerzahlern vernetzt. Und wenn jemand solche Sachen hier schreibt, kann ich nur der Kopf schütteln. Es geht nicht um CHF 100.-, es geht um Milliarden! Klar muss man diese Bank retten, ansonsten noch weitere Investoren davon, gelaufen wären. Verwaltungsräten im Bankwesen sind legale Kriminelle ohne Gewissen!
Im Artikel wird behauptet, dass mit diesem Kredit von der SNB die CS verstaatlicht worden sei, was schlicht nicht stimmt. Weiter werden mit diesem Kredit von der SNB keine Steuerzahler belastet und auch nicht die Haushalte von Bund und Kantonen. Dass eine Notenbank notleidenden Banken mittels Krediten hilft, ist zudem richtig und wird weltweit immer wieder gemacht und dabei regt sich niemand besonders auf. Es ist ein ganz normaler Vorgang.
In Amerika regt sich niemand auf, weil sich fast niemand darum kümmert. Oder für die wenigen Amerikaner welche es verstanden haben: weil die Alternative zum Geld drucken mehr weh tun würde.
Und zur Sprache: eine Notsituation benötigt Notverfahren und das gehört nicht mehr zu einem normalen Vorgang.
Notverfahren als normalen Vorgang zu bezeichnen gehört bereits zum Feld der Suggestion und Propaganda.
Andere beschwichtigen: “wir haben’s im Griff, das ist ganz normal”. Ist es eben nicht!
Der Schweizer Franken darf ja sowieso nicht zu stark werden! Also ruhig da mal 50 Milliärdchen in den Euro und dann wiedermal 50 Millärdchen in die CS, dann 50 Millärdchen für die Ukraine und das ganze Spiel wieder von vorne....... Bis zum endgültigen Kollaps
2021 erschien das Buch „Endspiel des Kapitalismus: Wie die Konzerne die Macht übernahmen und wie wir sie zurückholen“ von Norbert Haering (https://norberthaering.de/endspiel-des-kapitalismus/). Zudem: Dokfilm .....BlackRock - Die unheimliche Macht eines Finanzkonzerns . (https://odysee.com/@GJInternationale:f/video_2022-06-19_22-10-40:e)
Der Irrtum begann mit dem "old fashion" -Gedanken, Teuerung und Inflation mit Zinserhöhung zu kehren. Allein die explodiernden Energiekosten, die in jedes Produkt einfliessen, verursacht durch unnötige und unwirksame RU-Sanktionen, werden von einer Zinsanhebung nicht gebremst. Im Gegenteil, Investitionen in Energie-Infrastruktur wird noch teurer, das Leben für den Bürger, nebst teureren Nahrungsmittel-Dienstleistungen-Energie.., verteuert nun auch noch mit teueren Hypos-Mieten.
Apropos "unwirksame RU-Sanktionen": die russischen Banken können dadurch von einer europäischen bzw. anglo-amerikanischen Bankenkrise nicht mehr angesteckt werden, wie Regierungssprecher Peskov mitteilte. Im Kreml halten sie sich doch grad einmal mehr die Bäuche vor Lachen über die ach so schlauen und überlegenen Westler.
Westler oder (verlierende) Wrestler?
EZB-Lagard, Fiat-Geld, Bargeldabschaffung, Digitle Währung, TOTALE KONTROLLE.....
Meine Grossmutter hat immer gesagt, wenn etwas im Garten faul ist, muss es sofort zerstört werden. Und was tun sie jetzt - etwas retten, das seit 15 Jahren verrottet.
Ganz anders als die "faule" Natur, gibt es auch nach 15 Jahren CS-Verottung, daraus KEINEN brauchbaren Humus
McKinsey berät die Bank seit vielen Jahren. McKinsey ist ein Satellit von BlackRock und BR ein Grossinvestor der CS. Dieser sogenannte NGO entpuppt sich zur GO und beginnt mit Wirtschaft Sanktionen gegen die Schweiz. Es geht um die Neutralität und den UK-Krieg. Wie geschrieben: Vasallen, die sich von den USA emanzipieren wollen, wir die Infrastruktur gesprengt. Mit solchen Freunden braucht man keine Feinde mehr. Merci Cassis.
WW. Bitte etwas mehr Hintergrundtiefe der Netzwerke.
Es wäre nun an der Zeit, sich etwas eingehender mit der Operation Mockingbird zu befassen. https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Mockingbird
Wenn man selbst von nix mehr nen Plan hat, holt man sich diese Ratten von McKinsey und co. Immer dasselbe Spiel.
Sehenswerte Doku--..BlackRock - Die unheimliche Macht eines Finanzkonzerns . (https://odysee.com/@GJInternationale:f/video_2022-06-19_22-10-40:e)
Das ist eben die Folge der lockeren, unverantwortlichen Geldpolitik mit Null- und Negativzinsen. Und dies weltweit. Warnende Stimmen wurden ignoriert. Money-Market-Theoretiker hingegen bejubelt von den Mainstreammedien. Jetzt suchen die Zentralbank-"Genies" wie Lagarde und Jordan den Ausgang. Die Inflation bleibt hoch, aber kann gar nicht mehr bekämpft werden, ohne dass das Kartenhaus zusammenkracht.
Wir sind an der letzten grossen Wende - jetzt ist der Schwenk hin zur Rettung von Banken und Wirtschaft, koste es was es wolle. Der Weg zur Rettung der Währungen durch Bekämpfung der Inflation ist vorbei und verloren. Es wird gelingen, die Banken und Wirtschaft zu retten, denn Geldschwemmen-Rettungen sind die einzige Fähigkeit, die die Zentralbanken erwiesenermassen haben. Die Grundformel unserer Zeit heisst: "Man kann die Wirtschaft oder die Währung retten - beides gleichzeitig geht nicht mehr"
Ganz so schlimm wirds nicht kommen. Aber wirklich gut oder schweizerisch wird die CS nie mehr werden. Selbstverständlich kommen auch die Bankster ungeschoren davon. Und Schuld ist auch niemand. Die Rechnung, das ist schon klar, zahlt das Volk. Gut bei der UBS waren es 2 Mia. Gewinn. Und der CS? Mir reichts schon lange. Es geht trotzdem weiter. Begründete Zuversicht. 🍀
Und warum nicht? Als Schweizerische Kreditanstalt wieder ausschliesslich in der Schweiz geschäften.
Hoffentlich! Sie sind nicht verantwortlich für das Missmanagement der Bank😉
UBS „ to big to fail“ schon vergessen😉
Die CS hat es verdient, wenn sie pleite geht - Kosten hin oder her,
Diese Bank, die sogar Rechtsschritte gegen ihr gegenüber kritische Journalisten, ("Paradeplatz") ja Lesebriefschreiber in die Wege geleitet haben soll hat bei uns in der Schweiz nichts (mehr) zu suchen.
Diese Bank - Credit "Suisse", früher Kreditanstalt - ist seit Jahrzehnten auf den Chefetagen innerlich morsch - sicher seit dem Chiasso-Skandal 1977, d. h. seit mehr als 40 Jahren!
Personen der Chefetagen standen der FDP nahe!
Das sind die Spätfolgen der "Weissgeld-Strategie". Irgendwie hat das Land an allen Ecken "Long Linkspolitik", Flüchtlinge, Asylanten, Banken, Rechtsstaatsverluderung, Neutralitätsabschaffung aka Verfassungsquälerei und -brecherei, Ueber- und Umvolkung, Infrastruktur, Energiemangel, Landschaftsverschandelung, usw.usf. es stinkt an allen Ecken.
Statt "Links" wäre wohl neokonservativ, linksliberal, globalistisch besser formuliert. Das zieht sich vor allem durch grün, rot, gelb und blau.
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Kann man die Teile, welche für die schweizer Wirtschaft wichtig sind, nicht unter Zwangsverwaltung (bzw dann einer anderen Bank oder einer neuen Bank unterstellen) bringen und den Rest hops gehen lassen?. Kann doch nicht sein, dass immer nur der Staat/Bürger zahlen muss und die Zocker immer wieder weiter machen
Die Bankenprobleme resultieren nicht aus externen Machinationen, sie sind hausgemacht. Denn gerade in Zeiten von negativen Zinsen, muß eine Bank auf Zinserhöhungen vorbereitet sein mit dem daraus folgenden Wertverlust der Anleihen. Dazu der Mechanismus der Fristentransformation, all das gehört zum kleinen 1x1 des Bankers. Aber was bei der CS hinzukommt, ist, dass die Schweiz durch ihr Verhalten in Bezug auf russ. Vermögen Vertrauen verspielt haben könnte. Kapital ist ein scheues Reh
Schön zu lesen, dass die Leser des Artikels nicht auf die darin vorgenommen Schuldzuweisung an die EZB hereinfallen. Nein, die EZB tut das, was sie tun muss um die Inflation im Euroraum zu zügeln. Nein, die EZB richtet ihre Politik nicht an der CS aus. Warum sollte sie? Richtig ist, dass sich die CS als sanierungsresistenter Laden entpuppt hat. Warum das so ist und was sie hier von anderen Banken unterscheidet, wäre einen eigenen Artikel wert.