Ivanna Bardas ist wütend. «Die Schweiz lässt mich nicht arbeiten», lässt sie via Sonntagsblick verlauten.
In ihrer Heimat, der Ukraine, könne sie traumatisierten Landsleuten helfen, in der Schweiz dürfe sie nicht als Psychologin arbeiten – trotz fünfjährigem Studium an einer ukrainischen Universität, mehreren Weiterbildungen und vierzehn Jahren Berufserfahrung, erzählt Bardas.
Dabei sei der Bedarf an psychologischer Hilfe gross, so die Zeitung. Fast jede dritte Ukrainerin und jeder fünfte Ukrainer litten an einer posttraumatischen Störung. Das wären in der Schweiz rund 18.000 Personen mit Status S. Sie hätten das Recht, sich an hiesige Psychologen zu wenden, doch das Schweizer System sei zu wenig darauf ausgerichtet, kritisiert Bardas weiter.
Dass Bardas in die Schweiz migriert ist, sei ihr unbenommen. Die Schweizer Politik lädt alle Ukrainer ein, sich hier niederzulassen, wenn sie das wollen. Das Problem ist, dass weder im Bundeshaus noch in den Medien über die Folgen dieser Politik gesprochen wird. Die einheimische Bevölkerung klagt über immer höhere Prämien. Es wird sehr teuer, wenn Psychologen wie Bardas Tausende von Ukrainern behandeln.
Man fragt sich auch: Die Ukrainerin sagt, sie könne in ihrer Heimat vielen Menschen helfen. Wäre das nicht sinnvoller, als hier Menschen zu therapieren, die sich in Sicherheit gebracht haben?
Grundsätzlich wird es wohl eher darauf hinauslaufen, dass sich die wütende Ivanna Bardas, auch ein Stück vom gossen Krankenkassenkuchen in der Schweiz abschneiden, und sich bei uns etablieren will.
Am besten spricht diese mal mit Herrn Selensky, er hat es bitter nötig
Die Anzahl derer, welche von dem „posttraumatischem Syndrom wirklich betroffen sind, dürfte massiv tiefer sein!!! Die wollen einfach nicht zurück!!!!
Nicht nur ukrainische Flüchtlinge, auch Psychologinnen lieben das angenehme Leben in der Schweiz,.... Ich gehe mal davon aus, dass die Beratungen/ Hilfen von Frau Bardas von den Schweizer Bürgern bezahlt werden müßten. Wer mit dem Auto in die Schweiz flüchten konnte, gehört sicherlich nicht zu den besonders vom Krieg Betroffenen..Wenn Sie helfen wollen, liebe Frau Bardas, dann ab in die Ukraine.
Könnte es wohl daran liegen, dass wenn sie es in der Schweiz macht, ihre Kunden via Krankenkasse abrechnen können? In der Ukraine ist auch sonst momentan nicht optimal, wenn man mitten in der Therapie wegen Luftalarm in den Bunker rennen muss.
Wirklich ganz toll. Die heimische Bevölkerung muss ständig mehr zahlen und zugleich länger auf Termine bei Fachärzten oder eben auch auf Psychotherapieplätze warten; aber wetten geht es nach der Ukraine-Lobby im Bundeshaus, werden hier bald auf magische Weise neue Theraplätze für Ukrainer mit einer PTBS geschaffen, während heimische Opfer von Traumafolgestörungen, etwa wegen Missbrauch oder Gewalt weiter auf den Wartelisten stecken bleiben. Aber psst: nichts sagen, sonst ist man gleich Rassist.
[Vorsicht! Sarkasmus!!] Ja, wo sollte man korrupte Milliardäre denn sonst therapieren, als in Gstaad oder Davos? — Aber für Leute wie den regierenden Staats(präsidenten)schauspieler oder den hundertfachen Bordellbesitzer dürfte es nach ihrer baldigen Flucht in den Westen überall viel zu gefährlich werden, weil es bestimmt noch einige ihrer Opfer oder deren Angehörige "eine Rechnung mit ihnen offen" haben – oder sich für die eigenen psychischen Schäden persönlich bedanken möchten … Wer weiss?
Diese Schmarotzer wissen nur zu fordern. Sie denken, ihre Qualifikation sei die gleiche wie die eines Absolventen unserer Unis. NEIN! Ich habe mit vielen Ukrainern (mit Master-Abschluss) gesprochen, und man kann sehen, dass sogar unsere Gymnasiasten besser Englisch können als sie. Wenn also unser BR eine Ausnahme für ukrainische Psychologen macht, dann wollen auch Hunderte von ausländischen Psychologen die gleiche Behandlung.
Der Psychologin ist bekannt, die Schweiz zahlt gut. Das ist das eigentliche Interesse, nicht ihre Landsleute.
sieht so aus, denn wer sich wirklich um Menschen kümmern will, der tut das einfach. Mit den Leuten reden, wird ihr ja nicht verboten.
Sofort Arbeitsbewilligung erteilen: Wenn das so weitergeht, brauchen wir hier jede Menge Seelenklemptner...
Die gute Frau hat vergessen, dass immer mehr Schweizer zunehmend an einer posttraumatischen Störung zu leiden beginnen wegen der vielen nicht angepassten Ukrainern …
Ich würde eher sagen, wir Schweizer leiden an chronischer psychischer Störung wegen der milliardenschweren finanziellen Belastung.
Nicht in der ganzen Ukraine ist Krieg.
Bitte zurück in ihr Land, denn dort hat es genügend psychologische Fälle zum behandeln.
Wahrscheinlich verdient die Dame einen Bruchteil von dem in der Schweiz aber sie hilft ihrem Volk.
Danke
Befreiungsbescheinigungen bringen "gutes" Geld in der URaine, oft auch einen Luxusschlitten. Hat die Dame das was vepasst oder fehlen die Verbindungen?
Auf der Krim soll es auch schöne Sanatorien geben: Da erholten sich schon die Zaren von der Last der Regierens. Vielleicht wäre das auch was für die (regierenden) Ukrainer? Man müsste die "Sanatorien" nur gut vor Racheakten schützen, denn es gibt sicherlich einige, die da noch was zu begleichen hätten. Und dagegen hilft auch keine Villa mit Hochsicherheitstrakt in Florida oder der Toskana …
Es geht ganz einfach um die Kohle: in der CH könnte diese Psychologin dann gemäss CH Tarifen abrechnen. Macht also 6 bis 10 Mille im Monat auf Kosten des CH Steuerzahlers. In der UKR würde Sie wohl bei der Betreuung von Soldaten weniger als 1000 Schtutz verdienen. Kein Wunder jammert Sie, dass Sie hier nicht arbeiten darf.
Für alle welche kommen sind wir die Milchkuh, nur die wenigsten sind echte Flüchtlinge.
Genauso will die EU uns melken.
Unter dem Motto, die Kuhschweizer kann man melken und machen was man denen
vorschreibt.
Irgendwann geht dem hinterletzten Schlafschaf die Augen auf.
@poncivana, das kann leider noch etwas dauern. Der Schmerz wird nach dem Aufwachen umso grösser sein.
Was hätte ich nach einem Krieg in der Schweiz zu erwarten, wenn ich, nachdem ich die Schweiz verlassen hätte, um mich vor dem Kriegsdienst zu drücken, im nachträglichen Frieden wieder zurückkehre?
Genau, ich müsste ins Gefängnis wegen Kriegsdienstverweigerung.
Also, ich als Schweizer gehe in den Knast, als Ukrainer würde ich finanziell unterstützt, bräuchte nicht zu arbeiten und, das tollste daran, ich bekäme einen Freibrief ins Schweizer Sozialsystem. AHV, KK, alles gratis!
Wer würde gehen?
Beantragen Sie doch einfach die ukrainische Staatsbürgerschaft … aber nicht in der UA, denn von dort kämen Sie nicht mehr lebend zurück. Dafür könnten Sie aber an der Ostfront mal "richtig Krieg spielen" – nicht nur am PC. Aber natürlich sollen hier gar nicht die kleinen Soldaten kuriert werden, sondern die Milliardäre, die sie in den Tod geschickt haben. Ist ja auch belastend, wenn man nicht mehr weiss, wohin mit dem vielen Geld …
Selbstverständlich wäre es sinnvoll, wenn sich diese Psychologin um das mentale Wohl der S-Flüchtlinge kümmert. Die Voraussetzung für dieses Vorhaben: Die Psychologin arbeitet ehrenamtlich (= gratis) und bereitet die Flüchtlinge auf ihre Rückkehr in die Ukraine vor.
1 Psychologin auf wieviel
traumatisierte Ukrainer..zu Gottes Lohn???
Das ist nicht unser Problem.
Diejenigen Länder sollten therapieren, die WAFFEN nach oben liefern.
Diee ewigen Forderungen hören wirklich nicht mehr auf.
Die Dame kriegt mit dem Schutzstatus S mehr Geld, als viel arbeitende Schweizer verdienen!
Damit könnte sie, wenn es ihr wirklich um die armen potentiellen Patienten gehen würde, wie sie das erklärt, diese gratis behandeln.
Würde dann auch weniger auf meine KK-Prämie drücken!
Diese Frau hat doch den Schutzstatus, die Schweiz zeigt sich solidarisch. Was hindert diese Frau sich mit ihren Landsleuten solidarisch zeigen und diese pro bono zu behandeln.
Allerdings ist es bei den Korruptionserfahrungen der ukrainischen Ärzten....lieber nicht...
Die Dame soll doch sinnvollerweise gratis unsere Bundesräte behandeln Causa effiziente Ukri Remigration
Heute erlebt: Eine ca. 50jährige Ukrainerin wurde im Coop von einer Schweizer Therapeutin betreut u umsorgt. Diese Ukrainerin war vollkommen hilflos, als käme sie soeben aus dem Kral. Die begleitende Therapeutin musste ihr zeigen, wie man das Obst abwägt, wie man die Einkäufe aufs Band legt, wie man zahlt. Die gute Frau war derart durcheinander u verwirrt, dass sie sich sogar an den Einkäufen der hinter ihr folgenden Kundin vergriff. Es ist unglaublich, mit wieviel Aufwand diese S-Asylanten.....
Das konnte man im Berliner KADEWE kurz nach dem Mauerfall im Jahre 1989 auch erleben. Orientierungslos zwischen all den Bananen, den Weintrauben und den ca. 100 Brotsorten.
Die Ukrainerin die Sie beschreiben, wird noch nie einen Supermarkt gesehen haben.
Schlussendlich geht es darum das sich die Schweiz damit bei der EU anbiedert, wo ist die Selbstbewusste Politik stecken geblieben auch der Bundesrat ist nur noch eine Clown Veranstaltung und bietet zugleich mit Bürgenstock auch noch eine NATO Plattform und Frau oberwichtig Amherd geniesst das Rampenlicht zu allem dass das Volk abgelehnt hat, super Leistung.
Soll ich die jetzt auch noch mit meiner KK-Prämie finanzieren?
Klar doch - würde ich auch machen! Jede(r) wäre blöd, es nicht zu tun, wenn die Schweiz das zulässt. Man verdient hier ein Mehrfaches.
Wir zahlen Milliarden an die Ukraine, die zum Grossteil in die US-Rüstungsindustrie fliessen. Die Ukrainer verminen riesige Landgebiete und wir Schweizer zahlen Miliarden für Entminugen und für Ukrainer, die hier sind, weil sie nicht kämpfen wollen. Wie blöd ist das Ganze?
Zur Entminung sind es ein par Millionen jedoch um die Kosten wieder in den Griff zu bekommen müsste man logischerweise am Frieden arbeiten davon sind wir leider weit entfernt, spüren tun es die Menschen denen schon jetzt das Wasser bis zum Hals steht ausser es kracht richtig auch im Westen dann wird es bedauerlicherweise zu spät sein.
Wer druckt die Aufkleber: UA go home?
Mal sehen wie "begeistert" die linke Betreuungs- und Therapeutenkreise davon sind, wenn Ukrainer ihnen die lukrativen, vom Asylamt grosszügig bezahlten Jobs ihnen streitig machen. Diese Kreise werden schon selber dafür sorgen, dass das nicht Überhand nehmen wird und ihnen diese "selbstkontrollierten" Aufträge nicht aus den Fingern genommen werden.
Die Ukrainskyj sind auf dem besten Wege, sich zu den unbeliebtesten Asylanten in der Schweiz zu entwickeln. Siehe Leserkommentare auf Inside Paradeplatz zu folgendem Artikel: "Gstaad, Sankt Moritz, Genf: Überall ukrainische Nobelkarossen."
.. unverschämt, bis zum geht nicht mehr!!
Wie gehts den Irakern, den Afghanen, den Eritreern, etc. etc. etc.??
Übrigens, hat irgendjemand die armen Menschen nach dem Ii.Weltkrieg nach ihrem Entsetzen gefragt?
Die CH ist unendlich grosszügig + allein, dass die mit Status S Aufgenommenen so umsorgt werden, sollte auch eine Frau Bardas etwas demütiger werden lassen + nicht noch ein Geschäftsmodell daraus schlagen!
Und wenn... in der Westukraine kann gefahrlos gearbeitet werden, meine ich.
Ich bin dafür, dass speziell die "Kriegstauglichen" bei uns aufgenommen werden (mit einem Retourticket versteht sich!) und ihnen gute psychologische Betreuung zugute kommt, um ihr Trauma zu minimieren.
Die Ukrainer sollen sich nicht für "Westliche Werte" sinnlos opfern. Der Krieg dort zwischen Russland und der USA ist eine Schande für Europa!! Schade dass die EU nichts gegen diesen Krieg unternimmt, im Gegenteil!! Die EU soll den Friedens Nobellpreis von 2012 wieder zurückgeben!
"Politik ist die Unterhaltungsabteilung des Militärisch-Industriellen Komplexes." (Frank Zappa) – und: "Der Staat ist das Machtinstrument der herrschenden Klasse." (Marx). Raten Sie mal, wonach sich ein politischer Staatenverbund wie die EU richtet? Naaaa? Kommen Sie drauf?? 😉
Nach dem schweizerischen Idiotikon und auch im Mühlespiel nennt sich das eine Figge und eine Mühle haben.
Das Schaufenster steht voller schöner, bestens ausgeleuchteter Gaben. Diese Auslage ist für unsere Göste und man hat ihnen gesagt, dass es für sie keine Kasse am Ausgang gäbe, das würden die Gastgeber alles übernehmen. Die Frau hat nun noch eine Lücke auf dem Gabentisch gefunden uns ist nun stinkesauer, dass man ihr dieses Stück doch verwehren will. Hat jemand nun gedacht, dass die für die vorhandenen Geschenke Danke sagt? Sicher nicht! Schliesslich opfert sich die Ukraine für unsere Werte!
Vielen ihrer Landsleute würde es sicher guttun, eine Arbeit irgendwelcher Art anzunehmen -ob angeblich „überqualifiert“ oder nicht - und damit etwas Sinnvolles zu tun.
Einen Bruchteil des Salärs würde die Frau dort verdienen. Ergo nimmt auch Sie was der Schweizer nicht verhindert hat!
Sie soll das gerne tun, nur soll sie das bitte in der Ukraine tun und sicher nicht hier und wenn möglich noch über unsere Krankenkassen abrechnen. Diese Leute werden immer dreister! Die soll zurück, in die Gebiete, in denen sie Ferien machen und die nicht umkämpft sind. Unsere Politiker sind Volksverräter, dass sie uns diese Zuwanderung zumuten. Ich gehe nicht mehr gerne aus dem Haus, denn überall wo man hinkommt sprechen Leute fremde Sprachen. Das ist nicht mehr meine Schweiz!
„ Ivanna Bardas ist wütend.“ - ich auch: warum ist sie nicht an der heimatlichen Front. Dort wird sie gebraucht.
Die Psychologin fand einen schönen Weg, ihre Taschen mit CH-Geld zu füllen, indem sie heisse Luft verkaufe. Vielleicht schafft sie noch einen Idiot an die Front zu verschiken. In Monaco zum Beispiel, wohin die überwiegende Mehrheit der reichen Ukrainer mit ihren Autos floh, besteht die Therapie aus Nachmittagscocktails am Strand und wunderbaren Partys in Clubs. Heutzutage wird in Monaco Ukrainisch gesprochen. Das habe ich zu berichten.
Es gibt zwei Gründe. Erstens droht ihr die Gefahr zu Selenskys Leibpsychiogen degradiert wird und bei falschen Diagnosen an der Ostfront landet. Oder wenn sie der gesunde Selensky nicht brauchen sollte,
Und zweitens wer geht denn freiwillig in dieses grosse geschlosse Irrenhaus namens Ukraine aus dem es dann ausser nach 100 % tiger Erfüllung des Siegesplanes eventuell wieder auskommt.
Sie soll in Kiew, wo kein Krieg herrscht, therapieren.
Bardas, auch eine, die nur profitieren und die KK abzocken will.Was heisst therapieren? Posttraumatische Störung, die Ukrainer?Dieses aufgeblasene Volk, das mit UNSEREM Geld in die Ferien in die UKR reist und auf den Autobahnen mit Feriengepäck sowie Protzkarren nicht zu übersehen ist,kann kaum posttraumatische Störungen haben.Sie sucht bei den Menschen am falschen Ort,nur bei deren Kostenübernahme durch uns dumme -wie eine Ukrainerin wahrheitsgetreu gepostet hat- Schweizer am richtigen. 12:56
Es soll noch Schweizer geben, welche sich bezüglich der hohen und immer noch mehr steigenden Krankenkassenprämien wundern. Ich wundere mich nur noch über die mehrheitliche Dummheit der Schweizer.
Gratis will sie wohl nicht.
Am liebsten die fette Kaffee der Schweiz anzapfen.
Was nie gesagt wird: es geht bei Psychologen wie bei Ärzten grundsätzlich um die Anerkennung von nicht-europäischen Ausbildungen und Abschlüssen. Die Anerkennung für die Arbeitsaufnahme im gesamten Schengenraum steht ausschliesslich der EU zu; die Schweiz darf im Alleingang keine Diplome anerkennen. Es müsste die gesamte Ausbildung in der Schweiz oder einem EU-Land neu gemacht werden. Das gilt für die Ärztin aus Bolivien, den Chirurgen aus Syrien und genau so für die Psychologin aus der Ukraine
…tja, wie lange geht es noch, bis links-grün-Mitte aus humanitären Gründen: klammheimlich Ausnahmeregeln bewilligt? Natürlich nur für Ukrainische Psychologen, dann Physiotherapeuten, dann…
Ich denke, die gute Ivanna Bardas darf ihren Landsleuten psychologischen Beistand anbieten, so wie wir Schweizer ihr und anderen Ukrainern auch helfen. Nur soll sie das Gratis machen, wie wir auch und nicht unsere Krankenkassen schröpfen!
Es macht durchaus Sinn, wenn sie in der Schweiz therapiert ... meint ihr Finanzberater.
Ich nehme an das die Vergütungsordnung für psychologische Psychotherapeuten eine Rolle spielen könnte.
«Die Schweiz lässt mich nicht arbeiten» ist wahrscheinlich die Umdeutung der Wahrheit das sie ihre Bemühungen nicht abrechnen darf. Es wird sie vermutlich keiner hindern in Flüchtlingsheimen stützende Gespräche zu führen. PS Die Wahrscheinlichkeit in Deutschland einen Behandler zu finden steigt auch enorm, wenn sie Selbstzahler sind.
Natürlich wäre das besser! Noch besser wäre es, wenn die Russen aus dem Land verjagt werden könnten. Aber dazu müsste sich die Nato richtig engagieren.
Wenn Uncle Sam mit der NATO als die wahren Verursacher bezahlt, hätte ich keine Einwendungen dazu vorzubringen.
Ich verstehe Ihren Schmerz und Ihren grossen Wunsch, diesen Science-Fiction-Film zu sehen. Ich muss Ihnen versichern, dass es niemals aufgezeichnet wird. Damit, kann ich sie nicht trösten. Aber sie können durchaus an den Front in der Ukraine selber die bösen Russen verjagen und die Therapie nach Ukraine leiten.
Cash, hier gibt es viel mehr Cash und es versiegt nie, denn der Steuerzahler müsste das rausrücken.
Russland annektiert die Ukraine und die daher laufenden Ukrainer übernehmen unsere Heimat Schweiz, bereichern sich an unserem hart erarbeitetem Steuergeld, plündern unser Sozialsystem und unseren Immobilienmarkt, blockieren mit ihren Nobelkarossen unsere Strassen und Parkplätze. Aber die Führer in Bundes-Bern schlafen noch immer während die Verwaltung nur das eigene Volk melkt. Tja, …wenn jemand therapiert werden muss, dann sind es die Eidgenossen.
Herr Ursch: Sie sagen es. Die Ukrainer lachen sich dumm und dämlich über die CH-Regierung. Hier die Aussage einer jungen Ukrainerin...., die selbst einen Jans nachdenklich stimmen sollte, allerdings mit der Korrektur, dass WIR nicht reich sind, nur die Grossfirmen und deren Manager sowie dem Zusatz: Darf's no mehr sy? "Die Schweizer sind reich, aber auch unheilbar dumm" ‒ Eine Ukrainerin über ihren Alltag in Zürich — https://de.rt.com/schweiz/204588-schweizer-sind-reich-aber-auch/ 14:01
Immer höhere Prämien hatten wir schon WEIT vor dem Ukraine-Konflikt. Schuld sind wohl immer die anderen.
Die Prämien stiegen um ein Mehrfaches wie die Inflation seit der SP-Lüge (Dreifuss) mit dem neuen KVG werden die Prämien billiger und weil all die SPler, die dem EDI vorstanden nicht nur nichts dagegen unternommen haben, sondern mit Aufnahme der ganzen Welt - Menschen, die nie etwas zur Krankenkasse beitragen - das System überlasten.
Setzen Sie sich doch mal an den Empfang eines Spitals, dann werden Ihnen die Augen vielleicht aufgehen!
Wenn Familien ihre Jugend aus der Ukraine in den Westen schicken, dann schlicht um ihr Überleben zu sichern. Denn das korrupte Selenskyj-Regime entführt die Jugend mittlerweile auf der Strasse, um sie als Kanonenfutter zu missbrauchen. Das ist eine völlig logische und geistig gesunde Reaktion. Es braucht ganz sicher keine künstliche Probleme schaffende und uns zusätzlich abkassierende Psychologinnen.
Nicht nur ukrainische Flüchtlinge, auch Psychologinnen lieben das angenehme Leben in der Schweiz,.... Ich gehe mal davon aus, dass die Beratungen/ Hilfen von Frau Bardas von den Schweizer Bürgern bezahlt werden müßten. Wer mit dem Auto in die Schweiz flüchten konnte, gehört sicherlich nicht zu den besonders vom Krieg Betroffenen..Wenn Sie helfen wollen, liebe Frau Bardas, dann ab in die Ukraine.
Aus der Sicht von Ivanna Bardas ist es absolut richtig, hier in der Schweiz zu therapieren. In der Ukraine würde sie dafür sehr wenig Geld bekommen. Doch hier wären die Tarife so, dass sie schnell reich würde. Und selbstverständlich würden die Steuerzahler den ganzen Zauber finanzieren. Schliesslich hat jeder arme Status-S-Flüchtling Anrecht auf Therapien aller Art, für die er genau so viel bezahlen muss wie für seinen sonstigen Lebensunterhalt: Nichts!
Antwort: Der sich selbst kastaiende Gutmenschenschweizer will das so. Ja, er will gar die ganze Welt "retten" und für all diese Arbeiten gehen.
Wer bezahlt die neue Geschäftsidee?, wohl Herr u Frau Schweizer über die Krankenkassen Prämien und Steuern NA GROSSARTIG es rei.....!!
Grundsätzlich wird es wohl eher darauf hinauslaufen, dass sich die wütende Ivanna Bardas, auch ein Stück vom gossen Krankenkassenkuchen in der Schweiz abschneiden, und sich bei uns etablieren will.
Ganz genau, die darf ihre Landleute jederzeit behandeln , aber ohne unsere Krankenkasse!!!!!!
Könnte es wohl daran liegen, dass wenn sie es in der Schweiz macht, ihre Kunden via Krankenkasse abrechnen können? In der Ukraine ist auch sonst momentan nicht optimal, wenn man mitten in der Therapie wegen Luftalarm in den Bunker rennen muss.
"Die Ukrainerin sagt, sie könne in ihrer Heimat vielen Menschen helfen. Wäre das nicht sinnvoller, als hier Menschen zu therapieren, die sich in Sicherheit gebracht haben?" Die Frage ist schlicht überflüssig. Die Menschen sind jetzt da und haben den Schutzstatus S. Der Aufenthalt in der Schweiz heilt nicht per se posttraumatische Belastungsstörungen. Was also, ausser dem notorischen Ukraine-Bashing in der Weltwoche, spricht dagegen, dass sie hier in ihrer Sprache therapiert werden?
Es spricht u.a. dagegen, dass es offensichtlich ist, dass diese geflüchtete (warum eigentlich) Psychologin hier in der CH über unsere Krankenkassen abrechnen will.
Falls Sie per 2026 eine Erhöhung unserer KK-Prämien um mindestens 10% wollen… dann spricht nichts dagegen.
Oh, ja, das wäre besser, sie in der Heimat zu therapieren. Aber viel weniger lukrativ, weil dort die Schweizer Steuerzahler nichts zahlen würden.
Die meisten Menschen gehen in einer Therapie,wegen Menschen , die nicht in Therapie gegangen sind.
Frage für einen Freund: Wurde Selensky Austherapiert?
Braucht es denn wirklich therapeutische Unterstützung wenn der SUV mal nicht anspringt?
Könnte es sein, dass im Herkunftsland die Nachfrage nach Psychologen nicht so stark ist wie in der Schweiz? Was aber auch vorstellbar ist, dass die neuen und zukünftigen Eidgenossen auf betreutes Denken&Handeln eingestellt werden.
Am besten spricht diese mal mit Herrn Selensky, er hat es bitter nötig
Die Anzahl derer, welche von dem „posttraumatischem Syndrom wirklich betroffen sind, dürfte massiv tiefer sein!!! Die wollen einfach nicht zurück!!!!
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Wirklich ganz toll. Die heimische Bevölkerung muss ständig mehr zahlen und zugleich länger auf Termine bei Fachärzten oder eben auch auf Psychotherapieplätze warten; aber wetten geht es nach der Ukraine-Lobby im Bundeshaus, werden hier bald auf magische Weise neue Theraplätze für Ukrainer mit einer PTBS geschaffen, während heimische Opfer von Traumafolgestörungen, etwa wegen Missbrauch oder Gewalt weiter auf den Wartelisten stecken bleiben. Aber psst: nichts sagen, sonst ist man gleich Rassist.
[Vorsicht! Sarkasmus!!] Ja, wo sollte man korrupte Milliardäre denn sonst therapieren, als in Gstaad oder Davos? — Aber für Leute wie den regierenden Staats(präsidenten)schauspieler oder den hundertfachen Bordellbesitzer dürfte es nach ihrer baldigen Flucht in den Westen überall viel zu gefährlich werden, weil es bestimmt noch einige ihrer Opfer oder deren Angehörige "eine Rechnung mit ihnen offen" haben – oder sich für die eigenen psychischen Schäden persönlich bedanken möchten … Wer weiss?
Diese Schmarotzer wissen nur zu fordern. Sie denken, ihre Qualifikation sei die gleiche wie die eines Absolventen unserer Unis. NEIN! Ich habe mit vielen Ukrainern (mit Master-Abschluss) gesprochen, und man kann sehen, dass sogar unsere Gymnasiasten besser Englisch können als sie. Wenn also unser BR eine Ausnahme für ukrainische Psychologen macht, dann wollen auch Hunderte von ausländischen Psychologen die gleiche Behandlung.