Die USA verstärken den medialen Druck auf Schweizer Banken, insbesondere auf die Credit Suisse, um diese ungeliebten Konkurrenten aus ihrem Heimmarkt zu verdrängen. Auch den Rohstoffhandel in der Schweiz würden sie liebend gerne unter ihre Kontrolle bringen, weshalb sie auch diesen immer wieder medial verunglimpfen, und sie finden auch immer wieder links-grüne Schweizer Politiker, die dieses Spiel nicht durchschauen und bei dieser Hetzjagd mitmachen.
Im US-Parlament wurde anlässlich der Finanzkrise 2008 auch die Zerschlagung der US-Investmentbanken diskutiert. Damals sprach man sich vehement dagegen aus, weil diese ein wichtiges Instrument der globalen Wirtschaftspolitik der USA seien. Dank derer globaler Präsenz hätten die Vereinigten Staaten Einblick in die lokale Wirtschaft und den Aussenhandel der meisten Länder.
Über ihre Grossbanken im Ausland üben die USA tatsächlich einen von vielen kaum beachteten massgeblich Einfluss auf die Wirtschaftspolitik vieler Länder aus. Dies ist vor allem in Ländern ohne kompetente globale Banken, gemeint sind die Emerging Markets, der Fall. Ob dies positiv oder negativ zu werten ist bzw. ob ein Ersatz der US-Institute durch Banken aus Europa, China oder anderen Grossmächten für die Weltwirtschaft vorteilhafter wäre, lässt sich nicht ohne subjektive Wertung beurteilen.
Deshalb wollen die USA ihren Investment- und Kommerzbanken den Rücken stärken, um das globale Finanzsystem weiterhin dominieren zu können. Sie wollen sich nicht verdrängen lassen, zumal eine Aufsplitterung ihrer Grossinstitute auch die Stellung der USA in vielen internationalen Gremien schwächen könnte.
Mit einer Zerschlagung ihrer Banken würde der globale wirtschaftliche Einfluss der USA wesentlich zurückgestutzt. Zu diesem Schluss kommt auch Mortimer Zuckerman, der Präsident und Herausgeber des U.S. News & World Report (WSJ 25. November 2009). Er befürchtet, dass sich Kunden weltweit anderen ausländischen Banken zuwenden würden, womit eines der wichtigsten Instrumente des globalen US-Wirtschaftseinflusses grossenteils ausser Kraft gesetzt würde.
Aus US-Sicht ebenfalls unerwünscht sind ausländische Gross- und Investmentbanken in den USA, denn auch diese erhalten durch ihre Präsenz in den Vereinigten Staaten einen vertieften Einblick in die lokale Wirtschaft und die politischen Verbandelungen. Wenn man diese Auslandbanken nicht mit Wettbewerb aus dem Markt drücken kann, dann hilft die Politik mit Klagen und Strafzahlungen gegen sie nach. Seit der Finanzkrise 2008 haben die Schweizer Banken rund 7 Milliarden Dollar solche Lösegelder bezahlt.
Dieser Betrag macht fast ein Prozent des Schweizer BIPs aus, ist aber für die USA nur ein Tropfen auf den heissen Stein angesichts der jährlichen Defizite von weit über 1000 Milliarden US Dollars.
"Seit der Finanzkrise 2008 haben die Schweizer Banken rund 7 Milliarden Dollar solche Lösegelder bezahlt." Wo informiert sich Herr Kaufmann eigentlich?? Gemäss Violation Tracker seit 2000 hat die CS mittlerweile 11.4 Mrd $ an Bussen bezahlt und die UBS 17.1 Mrd $ - davon war der Grossteil nach 2008, ergo haben die CH Grossbanken doch weit mehr als nur 7 Mrd $ bezahlt. https://violationtracker.goodjobsfirst.org/parent/ubs https://violationtracker.goodjobsfirst.org/parent/credit-suisse
Was hat uns eigentlich die Globalisierung gutes gebracht? Ich schätze einmal nicht viel! Abhängigkeiten, eine überfüllte Schweiz, instabile Lieferketten, massive Umweltverschmutzung, Einflussnahme von anderen Staaten in unseren Firmen und der Politik, massenweise Scheinmigranten die unser System ausnutzen! Ich wäre bereit einiges an Wohlstand herzugeben, damit dies rückgängig gemacht wird. Das Leben müsste wieder einfacher werden, weniger Staat und Politiker und mehr Souverän!
Was wir gegenwärtig erleben, ist ein Generalangriff des transatlantischen Digital-finanziellen Komplexes u.a. auf die CH. Eine kolossale Endschlacht ist um den amerikanischen Hegemonieanspruch im Gang; gekämpft wird mit den härtesten Bandagen, ohne Rücksicht auf Verluste. Well, das sind unsere amerikanischen "Freunde". Just face it! Man gewinnt den Eindruck eines Aktes schierer Verzweiflung, weil der Zusammenbruch des US-Imperiums nicht mehr weit sein dürfte. Letztes Aufbäumen vor dem Crash!
Ist es reiner Zufall oder Koinzidenz, dass die CS vom rauhen Wind des Wirtschaftskriegs gerade dann getroffen wird, als Bundespräsident Berset eine kritische Haltung zum ukrainischen "Kriegsrausch" einnimmt und die Bedeutung der Neutralität der Schweiz zurück ins Bewusstsein der Menschen dringt? BlackRock ist eine der gefährlichen Waffen im Wirtschaftskrieg gegen die Schweiz. "Wachet uf liäbi Lüüt!"
Eine Übernahme der CS durch die UBS wäre eine Katastrophe. Staatliche Garantien würden es noch schlimmer machen. Die CS hat sich in den USA übernommen - ein radikaler Schritt ist nötig, und ich hoffe, die Schweiz zeigt gegenüber den USA Haltung. Dort ist eine Regierung am Ruder, welche die Schweiz nicht mag.
Bereits die UBS und die CS waren viel zu gross für die Schweiz und das gilt erst recht für die nun entstehende Megabank. Dies nicht von Geschäfts wegen, sondern weil die Schweiz politisch viel zu schwach ist um solch eine Megabank gegen politische Angriffe v. a. aus den USA zu schützen. Der einzige Schutz für diese besteht in deren weltweiten Verflechtung mit anderen Geldhäusern, weil politische Angriffe von aussen das weltweite Finanzsystem gefährden würden.
Zu einfach, die Schuld den Amis für die Irrungen der CS in die Schuhe zu schieben.
Wer nicht ganz blind und taub ist, konnte die Unfähigkeit der CS-Manager der letzten 10 Jahre deutlich spüren und hören.
Die Frage ist nur, wo der Sauhaufen in Zukunft das Unwesen treibt, oder welcher Sauhaufen in Zukunft in den Banken ihr Unwesen treibt.
Solange Banken, Politiker, Verwaltungen, Medien und Gerichte weltweit komplett abhörbare Computerprodukte (auch Handys) aus den USA verwenden, braucht man sich über so etwas kaum wundern. Die wissen genau wer was wo macht und können ihre Aktivitäten danach ausrichten
Weisser Rauch über dem Bernerhof! Habemus Megabank! Das Fass ohne Boden konnte endlich eingedämmt werden.
R.I.P Credit Suisse 1856-2023
Hallellujah!
Geld regiert die Welt und wer regiert das Geld...🔯
Die USA mit ihrem Weltgeld Dollar.
Die Bund-Truppe Wettbewerbshüter ist überflüssig, ersatzlos zu streichen! Mit der CS geht nämlich vergessen und verloren und es täuscht den Bürger darüber hinweg, das CS eigentlich meint: SKA, Volksbank, Bank Leu, Claridenbank, First Boston etc etc!
Der Staat und seine Linken Denker sind schon fast am Ziel: Wer erinnert sich noch an die Idee Einheitskrankenkasse? Und keine Einheitsbank? UBS als Banner? Zur Täuschung?
Auf jeden Fall teilen wir uns schon mal Risiken wie Kosten bei laufenden Boni!
Entsprechend den Sanktionen der USA und der EU boykottieren die schweizer Banken der "neutralen Schweiz" den Handel mit amerikanischen ADR Hinterlegungscheinen auf russische Unternehmen und unterbinden den Umtausch in Originalaktien von Gazprom, Lukoil etc., obwohl der vertraglich in den ADR Statuten vereinbart ist. Hundertausende Kleinanleger in Europa und Deutschland droht der Totalverlust ihres Investments - zugunsten von US-Banken! Wo sind die Wilhelm Tells in Zürich? Alles nur US-Lakaien?
Den Amis geht es immer und ausschliesslich nur um sich selbst. Wer das noch nicht begriffen hat, dem ist nicht mehr zu helfen. Alle Unternehmen die sich selbst lieb sind, sollten sich aus diesem Raubritter Land zurückziehen. Die Musik speilt schon lange im Osten, immer lauter. Die Amis muss man sich selbst überlassen und ihrem selbstkonstruierten Irrsinn.
Das ist halt nun auch die Quintessenz der Globalisierung was im Bankensystem zu noch mehr finanzieller Verflechtungen und gegenseitiger Abhängigkeiten geführt hat. Vor lauter Wohlstands-Jubel hat man seine Eigenständigkeit aufgegeben und ist nun gerade auch im Energiesektor in eine massive Abhängigkeit geraten. Wenn man mit verschiedenen ins Bett geht das kommt nie gut und da wieder rauszufinden wird ein Ding der Unmöglichkeit sein.
Die USA scheinen den übrigen Völkerschaften ein gewisses Brot- und Buttergeschäft zu gewähren. Um andere von den Fleischtöpfen fernzuhalten, erschaffen sie für andere Normen und Sanktionen. Ihre ungehemmten Freiheiten lassen die USA unberührt. Den übrigen Völkerschaften obliegt es nun diese Praxis der USA zu analysieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Ihre ungehemmt weiter flutende Währung ist längst Anlass zur Sorge und Disziplierung dieses den Wohlstand anderer gefährdenden Gebarens.
Die USA und ihre Handlanger werden das natürlich nutzen um der neutralen, nicht beliebig lenkbaren Schweiz und seinen Bürgern eins auszuwischen.
Das sollte jedem Schweizer klar sein.
"America first & Fuck the EU" funktioniert zum Glück in der Schweiz nicht 😉
Alles auf die USA abschieben geht nicht es sind ganz klar unsere unfähigen Banker der CS schuld!
Weg mit der CS und sofort das Suisse Streichen an dieser Bank ist seit Jahren nichts mehr Suisse, diese Bank macht uns nur Imageschäden und zieht das Wort Suisse in den Dreck!
Immer größer, immer mehr und gleichzeitig von Nachhaltigkeit reden. Der Luxus für die oberen Zehntausend ist gewahrt, der Rest soll selber sehen wo er bleibt. Das schlimmste ist, dass niemand diesem "Schneeballsystem" ein Ende setzt, weil sonst alles zusammenbrechen würde und darum medial hochglanzpropagandistisch dem Volk Glitzer in die Augen gestreut wird. Der Fall wird aber umso höher sein sein.
Drohender Zusammenbruch der US-Finanzwirtschaft, wankender Dollar, die "Big Five"-Grossbanken schon 2008 einmal voll abgewirtschaftet, die Fed verstrickt zwischen hoffnungslosem Kampf gegen Inflation und Wirtschaftsdesaster, die Schimäre noch anrüchigerer Zentralbank-Währungen vor Augen - und alles dramatisch verhüllt durch Zusammenbruch drittklassiger, fehlgesteuerter und mit dubiosen Konten ausgestatteter Regionalbanken. NIcht Mumpitz genug, deshalb noch die Finte des Angriffs auf die CS.
Beispiel VW und Bayer. - BASF Vorstand Brudermüller traut sich nicht, die Benennung der Nord Stream Terroristen von den USA einzufordern, die ca. 1 Milliarde Privatinvestitionen vernichtet haben, - offensichtlich weil dann brutale Witschaftssanktionen gegen die BASF durch Biden et. al zu erwarten sind - wie seinerzeit gegen das USA-Geschäft der Schweizer Banken bei NIchtherausgabe der Daten der amerikanischen Anleger. So läuft das immer in der "atlantischen Wertegemeinschaft"!
Gut, dass man den F35-Deal vorher in trockene Tücher gelegt hat.
Was man ungeniert mit North Stream gemacht hat, das macht man natürlich auch mit den Banken anderer Länder
Während sich alle global (ausser China & bald Indien) an die Regeln halten, ziehen Konzerne wie BlackRock Vangaard ua wie Magnete immer mehr Mittel und damit Freiheit an sich! Marktmacht ist gar kein Begriff mehr!
Während die Selenskys der Welt ultrareich werden - mit Staatsjobs wohlgemerkt, verflochten mit Amis, geraten Europas Banken immer mehr in Bedrängnis: Gebüsst dh legal ausgeraubt (Bussen aussergerichtlich!) werden keine Ami-Banken, oder?
Wie gut ist das Ami-System für Nicht-Amis? Th!nk.
Die nationale Schmach des CS-Groundings lässt die Causa Swissair als lauen Vorboten erscheinen. Guten morgen, hybrisbesoffene Schweiz. Ikarus-Helveticus ist wieder auf dem Boden. Mögen wir endlich daran gesunden.
Die Aktion Wegelin usw war der Test. Die Schweiz wollte es nicht glauben und hoffte.
Wenn man das ganze über Jahre verfolgt sollte es klar sein dass die USA,genauer gesagt BlackRock dahinter steckt.Über Jahre wird die CS in den USA zur Kasse gebeten.Darum vermutlich ja auch setzt sich Cassis für die Restriktionen gegen Russland ein.Dass die Saudis vor unserer Regierung Angst bekommen haben,können wir und die CS wiederum Herr Cassis und seiner Aussenpolitik verdanken.Wie ich von Anfang der Restriktionen von Cassis gesagt habe:Er hat den Ast abgesagt auf dem das Volk sitzt
Friedrich Merz aus dem Sauerland = als Black Rock Angestellter Multimillionär geworden mimt jetzt den Oppositionsführer von den Blockflöten der CDU und fordert noch mehr Panzer und noch mehr Waffen für die Ostfront- aber dalli, dalli - statt Verhandlungen. Sehr christliche Agenda dieser Christenunion! - aber wohl doch mehr eine Agenda für die Waffenindustrie, Black Rock und den Auftraggebern und Kriegsgewinnlern in den USA!
Friedrich Merz ist nicht Oppositionsführer im deutschen Bundestag, sondern Service-Oppositionsführer, manchmal auch Schein-Oppositionsführer genannt.
Wirklicher Oppositionsführer(in) ist eine Frau von der "Voldemort-Partei" (Roger Köppel).
Diese ganzen Analysen im Nachhinein sind jetzt wohlfeil. Sie sind aber ein Teil des Problems, da sie zumeist von Leuten kommen, die in diesem System seit langem selbst mitwirken oder mitgewirkt haben. Oder von anderen, die nie dabei waren und um so überzeugter wissen, was hätte getan werden müssen. Die Machtpolitik großer Staaten spielt hier natürlich eine Rolle, wesentlich ist aber die Gier der großen Inventmentbanken, aus allem und jedem Profit zu schlagen - oft ohne zu wissen, was sie tun.
Was wir gegenwärtig erleben, ist ein Generalangriff des transatlantischen Digital-finanziellen Komplexes u.a. auf die CH.
Eine kolossale Endschlacht ist um den amerikanischen Hegemonieanspruch im Gang; gekämpft wird mit den härtesten Bandagen, ohne Rücksicht auf Verluste. Well, das sind unsere amerikanischen "Freunde". Just face it!
Man gewinnt den Eindruck eines Aktes schierer Verzweiflung, weil der Zusammenbruch des US-Imperiums nicht mehr weit sein dürfte. Letztes Aufbäumen vor dem Crash!
Wer die US zum Freund hat, braucht eben keine Feinde mehr.
Ich teile Ihre Meinung vollumfänglich.
Klar kann man nun versuchen die Schuld für dieses Debakel auf die USA abzuschieben. Fakt ist aber, dass das Management unserer Grossbanken seit Jahrzehnten das grosse Geschäft in den USA wittern, dabei Milliarden verlieren und trotzdem regelmässig riesige Boni kassieren. Gleichzeitig verdienen jene Banken, welche sich auf Schweizer Kunden konzentrieren gutes Geld und müssen nicht gerettet werden. Es wird Zeit, den Grössenwahn von CS und UBS zu beenden, statt immer mehr Geld reinzupumpen.
Rengo, à propos Geld: "Geld regiert die Welt" - vorhandenes und fehlendes. E.Reinhardt
Ich bin kein Prophet, sage aber, die ewige Gelddruckerei muss ein Ende nehmen - bringt uns nicht weiter, Beispiel USA. Yellen und Powell sind in einer Zwickmühle, beide wissen es, suchen verzweifelt nach Lösungen. Das Allerschlimmste aber ist, Geld zu STEHLEN, das ist strafbar! Aber Amerika hat andere, EIGENE Gesetze. Sie bestimmen, (noch) wer was und wieviel bezahlen MUSS! Ist das gerecht? Ich sage NEIN!
Momentan werden die Anleger von amerikanischen Hinterlegungsscheine ADRs auf russische Unternehmen (Gazprom, Lukoil, etc.) durch Sanktionen und Boykott ihres Investments bestohlen - zu Gunsten von NY Mellon Bank, US Citibank etc.. Die Banken der angeblich neutralen Schweiz machen da brav mit bei der Enteignung der europäischen Anleger - um "eigene Haut" vor US-Sanktionen zu retten?- Leider weit gefehlt - Uncle Sam und Wall Street kennen keine Freunde und Verwandte, wenns um eigene Dollars geht!
Was hat uns eigentlich die Globalisierung gutes gebracht? Ich schätze einmal nicht viel! Abhängigkeiten, eine überfüllte Schweiz, instabile Lieferketten, massive Umweltverschmutzung, Einflussnahme von anderen Staaten in unseren Firmen und der Politik, massenweise Scheinmigranten die unser System ausnutzen! Ich wäre bereit einiges an Wohlstand herzugeben, damit dies rückgängig gemacht wird. Das Leben müsste wieder einfacher werden, weniger Staat und Politiker und mehr Souverän!
Ihre Schlüsse teile ich. Es wird der Einzige Ausweg aus dieser Misere sein.
tja wer solche freunde hat, der braucht keine feinde mehr..aber viel schlimmer. die stiefellecker in unseren schaltzentralen, diese unsäglichen nieten in staat, wirtschaft, medien und die dekadente wohlstandsverdummte linksgrüne bevölkerung, denen man jedes U für ein X vormachen kann..hoffe lässt sich putin nicht unterkriegen, sonst hat europa wieder einen US vasallen mehr in der vitrine
Sehr guter Artikel Herr Kaufmann. Ich möchte behaupten, die US Weltmacht-Herrschaft geht langsam aber sicher dem Ende zu. Amerika first - auf Teufel komm raus - over! China, Russland, Indien und andere rohstoffreiche Länder, nicht zu vergessen, deren uralten Kulturen, werden künftig das Ruder in die Hand nehmen. Global change - Reset - und Europa = quo vadis? Können wir täglich sehen und hören, schwimmen unter dem Diktat der USA mitgleich den Bach hinunter.
Laut dem Finanzportal «Bloomberg» nimmt Philipp Hildebrand, stellvertretender Verwaltungsratspräsident des US-Investmentriesen Blackrock, an den Übernahme-Gesprächen teil. Wohl nicht nur mir gefriert darob das Blut in den Adern, so etwa, als beugte sich grad Graf Dracula über die schlafende Helvetia.
Es ist alles so verflochten, dass es kaum möglich ist den Durchblick zu erhalten in diesem Wirtschaftskrieg. Was wir heute erleben, ist mit nichts vergleichbar. Das die Staatsanleihen an Wert verlieren, ist ja auch nur eine Ausrede. Alle Banken sind Bankrott und das seit Jahrzehnten. Keine Bank überlebt, wenn man die Liquidität auf die Zentralbanken zurückzieht wie vorgesehen und den Bankenmarkt austrocknen lässt. Das geschieht gerade: Zentralisierung! Deshalb wird mit allen Mitteln nachgeholfen
Den Amerikanern schwimmen die Felle davon. Jetzt unternehmen sie alles und kennen keine Skrupel um dies aufzuhalten. Vermutlich mit ein Grund für die Verlängerung des Ukrainekrieges ist der horrende Gewinn der Waffenlobby, mir der die ganze Amerikanische Wirtschaft verbandelt sein soll.
Alles dumme Ausreden!
Alle im der CS haben dum und unwirtschaftlich gehandelt!
Aber nein Konsequenzen tragen müssen sie wieder nicht. Last endlich verblödete schweizer Banken pleite gehen und spaltet die Grossbanken so das man sie reihenweise in den Konkurs gehen lassen kann, wir KMU sparen halt und nehmen weniger Lohn wenns schlecht läuft, auch wenn wir in Kriesenzeiten noch mehr arbeiten, das gegenteil ist bei der CS...die Banker sollen auf den Bau oder sonst einer richtigen Arbeit nachgehen.
Natürlich würden die USA den internationalen Finanzmarkt gerne unter ihre Kontrolle bringen und deshalb ausländische Grossbanken am liebsten ausschalten. Weshalb auch die Angriffe auf die Schweizer Konkurrenz nicht aufhören. Dasselbe gilt für den Rohstoffhandel. Und wieder einmal finden die USA in unseren total verblödeten Grün-Linken, die das üble Spiel der USA nicht durchschauen, die Handlanger hierzulande. Wobei jedoch anzumerken ist, dass die Krise der Credit Suisse eher hausgemacht ist.
Man muss sich aus dem US-Markt verabschieden. EUR und USD sind Vergangenheit, in diesen Räumen herrscht Rezession und eine Hyperinflation lässt sich nicht mehr abwenden, die Amis haben sich verkalkuliert. Wir haben eine gold-basierte Währung in China den Gold-Yuan und wir haben auf dem eurasischen Festland am meisten Menschen weltweit. Hört endlich auf von den USA zu schreiben! Ist klar, dass die alle ausrauben!
Kommt bald, ein bisschen Geduld, lieber redtable. Frage an Frau E. W. Schlumpf, haben Sie diese traurige aber wahre Antwort gelesen? Warum machten Sie damals den unglaublichen Fehler?? Sie hätten doch das Ausmass der Konsequenzen als BR voraussehen m ü s s e n ! Jetzt können Sie sehen, was Sie angerichtet haben! Himmelobertraurig! Aber es kommt noch dicker!!!
Ich moechte nur einen Spruch abwandeln: Wer sich in die USA begibt und dort Geschaefte macht kommt meistens darin um. Das sollen ALLE europaeischen Firmen beachten. Wenn man nicht mit Sanktionen und Drohungen belegt wird dann gibt es Gerichtstermine und Verhaftungen.
Die Finanz- und Bankenkrise 2008 wurde durch "strukturierte", zu ""Wertpapieren" gebündelte, faule , "subprime" Immobilienkredite aus den USA ausgelöst! Jetzt passiert dasselbe mit gebündelten, faulen Unternehmenskrediten! Wäre es nicht an der Zeit, dieses Geschäftsmodell zu verbieten? Wenn jede Bank sich selbst um die von ihr ausgereichten Kredite kümmern müsste, und diese nicht weiterverkaufen könnte, würden die Bonität des Kreditnehmers und die Qualität seines Projekts sicher besser geprüft!
Sie haben unsern Banken und uns selbst mit dem Verlangen der Aufgebung unseres Bankgeheimnis geschadet, aber selbst nicht mit offenen Karten gespielt, alles um uns zu schwächen und keiner wollte es glauben.
Trump hat mit "America First" ausgesprochen, was längst gang und gäbe war.
Die US schauen zuerst für sich. Knallhart und ohne Pardon.
Wer nicht spurt, wird mit absurden Klagen, Beschuldigungen und rein politisch motivierten Urteilen kujoniert, geknechtet und ausgeweidet.
Raus aus dem US-Markt! Je schneller, je besser. Lasst diese Deppen ihre Suppe alleine auslöffeln.
Gewinn wird über alles eh keiner gemacht. Ausser natürlich in der Teppich-Etage ... von US-Managern.
Es ist ein Scheiss-Spiel.
Eine Übernahme der CS durch die UBS wäre eine Katastrophe. Staatliche Garantien würden es noch schlimmer machen. Die CS hat sich in den USA übernommen - ein radikaler Schritt ist nötig, und ich hoffe, die Schweiz zeigt gegenüber den USA Haltung. Dort ist eine Regierung am Ruder, welche die Schweiz nicht mag.
Die Kampfjetbeschaffung bis aufs weitere suspendieren. Auch wir könnten Zeichen setzen.
Wir haben hier genug so Jet's, auch mein Sa./So. ist wieder versaut, wollte Sa. und So. Balkon z'morge ässe, Art.45 Ruhetag So. diese bekannten Kleinflieger-Polizei, tiefst Niveau, lächerlich, Schule Probleme getan, aus oblig. Schule geknallt. -Halt Mario-FEHR kennen längst...
Die Gründe der heutigen Finanzkrise liegen im global herrschenden Geld- & Finanz-Casinosystem, welches sich über die letzten Jahrzehnte in Riesenschritten von der Realwirtschaft entfernt hat, um mit aus dem Nichts geschöpften Geld den Schwerpunkt auf Pyramidenspielen, Insider-Geschäfte & eine Kolonialpolitik 2.0 zu legen. Es liegt nicht im Interesse von Staaten solider Realwirtschaft, sich einem solchen System der Parasitierung weiter auszusetzen, um zum Ende stets noch neue Kriege zu erleben!
Tja, seit 100 Jahren treten uns die Amis immer wieder in den Hintern, dennoch sind wir so naiv, denen immer wieder auf den Leim zu gehen. Item, an dieser Stelle würde ich gerne einen Kommentar des Martin Naville von der Swiss-Amchem lesen.
Die USA strebt mit Kriegstreiberei, Attacken auf jegliche Konkurrenz(unternehmen),und anderen unsympathischenProjekten, ihre Weltherrschaft an.Die Schweiz hat durch ihre Verfassung die Möglichkeit, sich nicht unterzujochen. Auch wenn es kurzfristig schmerzhaft sein kann. Wir müssen(!) unabhängig und standhaft(!) bleiben.Mit Berufung auf unsere geniale Verfassung.Sonst verlieren wir unsere Freiheit,unsere Selbstbestimmung, unseren Wohlstand und verarmen und können uns nur noch grämen und schämen.
Wir bräuchten Politiker mit Rückgrat, leider haben wir nur noch Höseler die sich den Linken unterjochen, der kleine Rest hat nichts zu melden!
Es geht um die Vorbereitung der CBDC-Einführung, alias Prison-Money. Ist nur noch eine Frage der Zeit. Ich werde mein Vermögen von den Banken abziehen und Gold und Silber als Versicherung kaufen. Das kann mit nicht programmieren und mit einem C02-Konto verbinden.
Gold und Silber haben leider ihren Glanz (vor allem in Krisenzeiten) längst verloren.
Wir brauchen mittelgrosse Banken, wir wollen konservative, seriös, wissend Banker. Hochstapler, Abzocker Lohn-Leistung Irrsinn ist, brauchen wir nicht. So ein Mitarb. Abteil Buchhaltung von Männedorf am 8.3.23 spät abends einer Frau auflauert, bedroht.
Ist es reiner Zufall oder Koinzidenz, dass die CS vom rauhen Wind des Wirtschaftskriegs gerade dann getroffen wird, als Bundespräsident Berset eine kritische Haltung zum ukrainischen "Kriegsrausch" einnimmt und die Bedeutung der Neutralität der Schweiz zurück ins Bewusstsein der Menschen dringt? BlackRock ist eine der gefährlichen Waffen im Wirtschaftskrieg gegen die Schweiz. "Wachet uf liäbi Lüüt!"
Sie bringen e s auf den Punkt, danke GeorgeCowley! Darum geht es. Und: Zufälle gibt es seitens "unserer Verbündeten" keine, alle Ereignisse erfolgen nach Plan, Drehbuch.
Hildebrand ist doch bei Blackrock ein hohes Tier! Ist das die Laus im Schafspelz? Oder gar der Agent 001? Oder der faule Apfel im Gestell? Man müsste ihn zusammen mit dem Bock vom Zoll unter Beobachtung stellen.
Berset wird sich freuen, dass er für so wichtig gehalten wird ... abgesehen davon war es wohl ein Versprecher, seiner Muttersprache geschuldet.
"Seit der Finanzkrise 2008 haben die Schweizer Banken rund 7 Milliarden Dollar solche Lösegelder bezahlt."
Wo informiert sich Herr Kaufmann eigentlich??
Gemäss Violation Tracker seit 2000 hat die CS mittlerweile 11.4 Mrd $ an Bussen bezahlt und die UBS 17.1 Mrd $ - davon war der Grossteil nach 2008, ergo haben die CH Grossbanken doch weit mehr als nur 7 Mrd $ bezahlt.
https://violationtracker.goodjobsfirst.org/parent/ubs
https://violationtracker.goodjobsfirst.org/parent/credit-suisse
Die USA hat es geschafft, die Russen über Jahrzehnte, immer als böse Nation darzustellen. Die USA haben es immer wieder geschafft, von ihren eigenen Machenschaften abzulenken! Ein Grossteil des Unheils in dieser Welt, kommt aus den USA! Die Machtgelüste und das Aufspielen als Weltpolizist ist in der DNA eingebrannt! Europa ist einfach zu dumm um zu verstehen, dass wir eine Kolonie der USA sind! Hätten wir eine eigene starke Armee, so wäre auch die Nato obsolet! Weg von den USA und China!!!!!
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Bereits die UBS und die CS waren viel zu gross für die Schweiz und das gilt erst recht für die nun entstehende Megabank. Dies nicht von Geschäfts wegen, sondern weil die Schweiz politisch viel zu schwach ist um solch eine Megabank gegen politische Angriffe v. a. aus den USA zu schützen. Der einzige Schutz für diese besteht in deren weltweiten Verflechtung mit anderen Geldhäusern, weil politische Angriffe von aussen das weltweite Finanzsystem gefährden würden.
Zu einfach, die Schuld den Amis für die Irrungen der CS in die Schuhe zu schieben. Wer nicht ganz blind und taub ist, konnte die Unfähigkeit der CS-Manager der letzten 10 Jahre deutlich spüren und hören. Die Frage ist nur, wo der Sauhaufen in Zukunft das Unwesen treibt, oder welcher Sauhaufen in Zukunft in den Banken ihr Unwesen treibt.
Solange Banken, Politiker, Verwaltungen, Medien und Gerichte weltweit komplett abhörbare Computerprodukte (auch Handys) aus den USA verwenden, braucht man sich über so etwas kaum wundern. Die wissen genau wer was wo macht und können ihre Aktivitäten danach ausrichten