Mitte-Präsident Gerhard Pfister hält die Absicht der US-Regierung, Streumunition an die Ukraine zu liefern, für einen schwerwiegenden Fehler. Dies berichtet die Weltwoche in der aktuellen Ausgabe.

Der Zuger Nationalrat sagt: «Gerade wenn der Westen – zu Recht – gegenüber Putin den Verstoss des Völkerrechts kritisiert und die eigenen Werte Russland gegenüber verteidigen will, dann lässt sich der Einsatz von Streumunition nicht rechtfertigen.»

Was sagen die Moralisten im Schweizer Parlament? Jene Politiker wie SP-Nationalrat Fabian Molina oder Grünen-Präsident Balthasar Glättli, die sofort Zeter und Mordio schreien, wenn sie irgendwo eine internationale Ungerechtigkeit wittern?

Die Antwort lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.

Die 3 Top-Kommentare zu "«Einsatz von Streumunition lässt sich nicht rechtfertigen»: Mitte-Präsident Pfister kritisiert Absicht der US-Regierung"
  • piet

    Schön, dass die Schweiz einen führenden Politiker hat, den Mitte-Präsidenten Pfister, der in Sachen "Lieferung von Streumunition an die Ukraine durch die USA" sagt, was gesagt werden muss! Nicht zu rechtfertigen! In Deutschland gibt es keinen einzigen Politiker, der das wagt, nicht einmal den Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, der in seiner früheren Eigenschaft als Außenminister 2008 die Vereinbarung von Oslo unterschrieb, die Streumunition als menschenverachtend international bannt!

  • imober

    Bei Pfister kann das heutig Gesagte morgen das Gegenteil sein.

  • masinger55

    Au e blinds Huehn leit emol en Ei an richtigen Ort… oder au e blindi Sou findt emol en Eichle…