In den letzten Jahren wurden die Ausgaben für die Integration von Asylsuchenden von 6000 Franken auf 18.000 pro Personen verdreifacht. Aber die bisherige Bilanz ist alles andere als eine Erfolgsgeschichte, wie das Schweizer Fernsehen SRF in einem Dok-Film nun aufzeigt.

Trotz grosser Anstrengungen der Migrationsbehörden lag die Sozialhilfequote gemäss Bundesamt für Statistik in den letzten zlehn Jahren konstant über 80 Prozent.

Der Film räumt stückweise auch mit dem von Linken und von humanitären Eiferern verbreiteten Mythos auf, Asylsuchende seien gewissermassen die Lösung für unser Fachkräftemangel-Problem.

Und was meint der zuständige Bundesrat Beat Jans dazu? Nun ja, sein Sprecher lässt sich zuerst detailliert Fragen von SRF vorlegen, um danach ein Interview abzulehnen. Nicht sehr mutig von Jans.

Wer Probleme – wie der amtierende Migrationsminister – verdrängst, zaubert sie nicht weg. Sie werden mit der Zeit bloss noch grösser.