Die Diskussion über die ausufernde Gewaltkriminalität durch Ausländer und Migranten wurde um eine Facette reicher. Sirvan Ekici, ehemalige Integrationsbeauftragte der Wiener ÖVP und Abgeordnete zum Landtag der Bundeshauptstadt, nutzte das Medium X, um sich in Erinnerung zu rufen: «Unsere Töchter sind kein Freiwild.»

Für junge afghanische Männer dürfe es kein Asyl und keinen subsidiären Schutz mehr geben. Schliesslich könnten deren Mütter und Schwestern es schaffen, in Afghanistan zu bleiben; «… dann sollen sie es auch tun.» So die Universitätslektorin, welche 1973 in der Türkei geboren wurde und in Wien aufgewachsen ist.

Ins gleiche Horn via X stösst Rusen Timur Aksak. «Eine 13-Jährige wird in Wien brutal zusammengeschlagen. Von drei mutmasslich migrantischen Tätern. Wir kommen kaum noch mit den Horrormeldungen nach. Es ist fünf nach zwölf …», schlägt der ehemalige Pressesprecher der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, IGGÖ, Alarm.

Auf seinem Blog schreibt der nunmehrige freie Publizist Aksak über einen besonders sensiblen Bereich: Migrantische Machos üben auf naive weisse Mädchen eine «magnetische Anziehung» aus. Vor dem Studium war er selbst in diesem Milieu. Dort gelte das Recht des Stärkeren. Man betrachte sich als Wölfe unter Schafen.

In einem Gespräch mit der Online-Zeitung Exxpress erklärt Aksak, dass es für die Täter eigene Einrichtungen fernab der Strasse und fernab von möglichen Opfern brauche. Er sei nicht grundsätzlich gegen Prävention, Streetworker, Wertekurse und dergleichen. Jedoch helfe Hustensaft nicht mehr gegen Tuberkulose.

Die 3 Top-Kommentare zu "«Es ist fünf nach zwölf»: Weil in Österreich Ausländergewalt eskaliert, schlagen nun sogar Migranten und Integrations-Beauftragte Alarm. Eine Forderung: «Kein Asyl mehr für Afghanen»"
  • muellmann

    Es ist immer sehr gefährlich Wahrheiten aus zu sprechen. Egal, wie wahr sie auch immer sein mögen. Es gibt hier eine Menge Menschen die die Augen vor jeglicher Realität fest verschließen. Und alle anklagen die es wagen Tatsachen aus zu sprechen.

  • Thor der massive

    Eine späte und eventuell auch verlogene Einsicht! Denn es sind genau die gleichen Leute die jetzt Alarm schlagen, wie diejenigen welche jahrelang das Gegenteil behauptet haben! Das ist die linke Trickserei, auf welche ein grossteil der Stimmbürger immer wieder hereinfällt. Eigentlich sehr einfach aufzudecken..... Man richtet einen Schaden an und setzt sich dann als Retter in das Rampenlicht! Das läuft bei der SP Schweiz genau so ab! Bestes Beispiel ist die Wohnungsnot!

  • Einen ehrlichen, offenen und direkten Kommentar zum guten Artikel von Gert Bachmann zu schreiben erübrigt sich. Er würde doch nur der Zensur zum Opfer fallen. Nicht nur in den Kommentarspalten der Mainstream-Presse.