Der Eurovision Song Contest (ESC) «United by Music» im schwedischen Malmö sagte viel über den aktuellen Zustand von Europa aus.
Die selbsternannte Wertegemeinschaft zeigte tagelang eine hässliche Fratze.
Wegen des Siegs von Nemo («The Code») muss die Schweiz diesen Event im nächsten Jahr durchführen. Nur: Der Berner Regierungspräsident Philippe Müller will den Anlass nicht in seinem Kanton.
Auf der Plattform X spricht er von einem «durch und durch korrupten ESC», der heuer «auch noch antisemitisch geprägt und von schlimmen Gewaltereignissen mit Polizeieinsätzen begleitet» gewesen sei.
Schweizer gewinnt den seit Jahren durch & durch #korrupten #ESC. Dieses Jahr auch noch #antisemitisch geprägt & von schlimmen Gewaltereignissen mit Polizeieinsätzen begleitet. Und die sonst ach so „kritischen“ @Tamedia-Blätter? Spüren sich nicht mehr.
👉ESC: Bleib‘ fern von Bern! pic.twitter.com/JAY46MgGD5— Philippe Müller (@SicherheitBern) May 13, 2024
Sein Appell: «ESC: Bleib fern von Bern!»
Für seinen Klartext wird Müller jetzt von allen Seiten kritisiert. Nur: Der FDP-Politiker macht einen wichtigen Punkt.
Nach den peinlichen Ereignissen in Schweden stellt sich tatsächlich die Frage, wie es mit dem ESC weitergehen soll. Eine Fortsetzung der Ausgabe von Malmö braucht es definitiv nicht.
Die Veranstalter – unabhängig in welcher Stadt – stehen auf jeden Fall vor grossen Herausforderungen.
Der ESC soll nach Zürich. Die Rot-Grünen (Braun) werden das schon richten. Keine Parkplätze für die Besucher - alle müssen mit dem Velo kommen. Windräder vor dem Gebäude für die Beleuchtung, etc.. Und nicht zu vergessen - alles muss dann auch noch Queeeeeeer sein.
Danke Herr Müller für diese Klarheit! Möge nun auch der Bundesrat das gleiche tun. Das Ganze soll machen wer will aber unser Land soll von dieser Verunreinigung geschützt werden. Vielleicht können sie für den ESC eine kleine Insel im fernen Ozean buchen…..
Erstaunlich, es gibt sie noch, FDP-Exponenten mit etwas Rückgrat, die nicht nur in Gefallsucht jedem linken und Schweizer Heimat-müdem Treiben der Medien hinterherrennen. Welcher Kontrast zu BR Cassis, Keller-Sutter, SR Burkhart, Caroni, Müller, Schmid, Mühlemann, Gössi, NR Walti, Michel, Cottier, Riniker, Sauter, Silberschmid.
Gratulation, Herr Müller! Es ist wieder so ein Tabu-Thema, wenn man sich gegen die Verpolitisierung des ESC wehrt. Wahrscheinlich wird "man" mindestens in die rechte Ecke gestellt. Ich würde der links-grünen Stadt Bern jedoch von Herzen wünschen, diesen Anlass durchführen zu können. Gleiches gesellt sich zu Gleichem. Vielleicht helfen die Uni-Besetzer, Reithallen-Chaoten oder BLM-Anhänger dem Sicherheitsdienst bei der Arbeit. Biel, Fribourg, Basel wären von der Gesinnung her auch sehr passend.
nicht nur von Bern!solche politisch gesteuerte Contests brauchen wir nicht auch noch!Es reicht schon mit der Show von Cassis und Amherd.
Heute weiss ja niemand mehr, dass der ESC ursprünglich ein Komponisten-Wettbewerb war, also eine klar musikalische Konkurrenz. Der damalige "Concours Eurovision de la Chanson" wurde damals von der Schweiz initiiert. Die Schweiz hätte nun die Chance, dieses teure Spektakel zu beenden. Wenn auch mit einer allerletzten Darbietung in 2025. Das wäre echte Grösse.
Der ESC befriedigt höchstens noch eine Randgruppe. Eine laute Randgruppe zwar, aber eben nur eine kleine Randgruppe. So gesehen schlicht gar nicht durchführen diesen Kindergarten, eine grosse Mehrheit wird es danken.
Jawoll Herr Müller dir sid afe bi wiitem inetlliänter aus die Zürcher. Die spinne scho lang. Bliibid drum bi üchere Meinig!
En aute Zürihegu
Es geht ja um Musik - mittlerweile nicht mehr. Der Austragungsort wird einfach nur drauf zahlen
Eine solch primitive, dekadente und idiotische Veranstaltung braucht die Schweiz absolut nicht!
Bravo, Herr Müller! Weiter so - man muss dieser Volksverblödung mit antisemitischem Anstrich einen Riegel schieben!
@Laila: Scheinbar tendieren Sie in Richtung "humorlos" oder erkennen nicht, wenn ein Beitrag vor Zynismus triefet... Ich schreibe also extra für Sie einen Schlussatz: "Joke off".
Ich schlage vor, dass der Event in Berlin durchgeführt wird. SRF kann dort zusätzlich sein Unwesen treiben. Wie wollen kein ESC in der Schweiz.
Hätte nicht erwartet, dass ich in diesen Tagen der Aussage eines FDP-Politikers vorbehaltlos zustimmen kann. Ich würde den Anlass der Stadt Berlin verkaufen. Dort können sich dann die durchgeknallte Ampel-Blase und ihre MSM-Claqueure an der degenerierten Idioten-Show ergötzen.
Von mir wird der Berner RR-Präsident gelobt😂👍🏻. Ein Mann mit Verstand. Diese ESC-Verblödungsveranstaltung braucht die ganze Schweiz nicht! 👏🏻👏🏻 Dass BS und GE dabei wären, bestätigt den Links- und LGBTQ-Wahnsinn dieser Städte🤮!
Diese „Verunstaltung“ ist schon lange überflüssig, gleichgültig wo an sie durchführt. Danke Herr Müller für die klaren Worte.
Bundesbern wird der ESC gefallen. Vielleicht könnte Thema-2025 eine menschengemachte Klimakrise sein, wenn nur die Bürgenstock-Friedensverhandlungen erfolgreich wären.
ESC ist ja eine politische Lobby-Organization finanziert von wer weiss?!
Anders als das, was der ESC behauptet.
Eher die Regel.
2025 soll also die SRF, d.h. die Zahl-Bürger, das finanzieren.
Frage ist: Kann sich die neutrale Schweiz sich dieses ideologisierte Theater leisten?
Ist ESC mit der Verfassung vereinbar?!
Ein grosser Aufschrei wegen den politischen Protesten, aber kein Wort dazu was diese Veranstaltung auf der Bühne zeigt! Mit einem Gesangswettbewerb hat das nichts mehr zu tun, wohl eher mit Sodom und Gomorra!
Ja. So sehe ich das auch. Bin auch erstaunt, dass kein Wort zum Inhalt und der Form dieses unglaublich perversen Anlasses gesagt wird. Oder will man es vermeiden von Qualität zu sprechen, die ja immer mehr zuschanden kommt.
"Durch und durch korrupt" - hat er irgendeinen Hinweis oder gar einen Beweis für diese Äusserung geliefert?
Er gehört zur Randgruppe der bedauernswerten Wut- und Hassbürger. Er sollte nicht regieren müssen.
herbert.meier: "Er sollte nicht regieren müssen."
Auch nicht, wenn er demokratisch gewählt ist?
Und wie sollte das denn in dem Fall umgesetzt werden?!
Bezüglich Korruption: Wer wissen will und sucht, findet.
herbert.meier, sind die Fragen zu schwierig zu beantworten?
Sind Sie aus Deutschland?!
Herr Müller hat absolut recht und noch viel wichtiger: keine Steuergelder und keine serafe Zwangsgebühren für diesen degenerierten Quatsch
ESC wohin? Ich bin für Israel, als Entschuldigung für das Verhalten der Teilnehmer gegenüber der jungen Frau!
Ich wäre dafür, dass dieser "Sieg" Deutschland geschenkt wird. Deutschland hat die besten Voraussetzungen zur Durchführung dieses Anlasses: eine durchgeknallten Regierung, welche jedes Fettnäpfchen nutzt, genug Islamisten um eine ordentliche bewilligte antisemitische Demo durchzuführen und Deutschland könnte wieder einmal einen "Sieg!" gebrauchen, da im Osten auch diesmal nichts zu holen ist.
Bringt den ESC nach Genf, da haben wir auch die(den) ideale(n) Showmaster(in) für diesen Event: Marie-Therese Porchet née Bertholet. Die(Der) füllt in der Romandie und in Paris die Säle. Die(Der) würde mit seinem Humor gewaltig auf die Pauke hauen, für diese Klimbim-Show die ideale Besetzung.
Bitte nicht den Tag vor dem Abend loben. Es geht bei diesen Aussagen NICHT um uns und unseren sozialen Frieden, sondern um die Vermeidung von zusätzlichem Aufwand für einen im „Normalzustand“ schon an der Belastungsgrenze angekommenen BE-Sicherheitsapparat. Schengen sei Dank.
Bern hat doch die idealen Voraussetzungen für diesen Flop-Event: das Kulturzentrum Reitschule Bern. Wir könnten dem Ausland endlich zeigen welch grossartige Institutionen wir in unserem Land fördern.
Da hat der Bananenmüller einmal recht. Aber lieber in Bern als in Zürich (hat schon die Streetparade) und noch besser im Kanton Jura auf dem Panzerpistenübungsgelände! Dort hat es sehr viel Platz und die Teilnehmer können so richtig “abstauben!”
Ich kann Müller verstehen. Käme der ESC nach Bern, würden die Preise für Bananen in astronomische Höhen schnellen. Und er kann sie ja nach dem Skandal schwerlich mehr auf Spesen kaufen...
Ihre Aussage verrät den Mainsstreamer: diese können nicht zwischen der Person und der Sache unterscheiden: für diese ist jemand entweder "gut" oder "böse". Deswegen rutschen wir immer mehr in den Totalitarismus ab, weil dieses schwarz-weiss-Denken - durch die Mainstreammedien bis zum Exzess gefördert - schon längst die Oberhand gewonnen hat. Weil ich in einer Sache nicht mit Herrn Müller übereinstimme, heisst das nicht, dass ich es in anderer Sache nicht tue: das wäre DEMOKRATIE!
Jemand wegen seiner Meinung als "Mainstreamer" abqualifizieren: das ist "zwischen Person und Sache" unterscheiden?
NB: bitte das Schimpfwort "Mainstreamer" wenigstens richtig schreiben.
Da haben Sie recht. Ich war mir dieses möglichen Vorwurfs bewusst. Mainstreamer sind für mich Menschen, die nichts, das sie in den Leitmedien lesen, hinterfragen. Das ist so lange kein Problem, als den Leitmedien vertraut werden kann. Wenn diese jedoch zunehmend in s/w-Manier informieren, dann wird dies zur Gefahr für die Gesellschaft. Selbstverständlich gilt es auch bei den Alternativmedien, selber zu denken! Es gilt, alles zu hinterfragen, zu recherchieren, kritisch zu sein!
Ganz klar hat der Berner Regierungsrats-Präsident Müller recht, aber recht haben & recht bekommen, ist bekanntlich nicht dasselbe. Das 'ESC' ist eine privatrechtliche Veranstaltung, welche hoffentlich nicht noch mit Steuergelder unterstützt oder gar alimentiert wird. So wäre es auch mit den Fussballveranstaltungen uäm. - wer sowas mag & möchte, soll auch ganz & gar dafür aufkommen. Meine Hobbys & Sportarten bezahle ich ganz selbstverständlich auch selber!
Herr Müller, sie haben noch ein normal denkendes Gehirn, was sehr wohltuend ist und wofür ich Ihnen dankbar bin!
Ich gratuliere Müller zu seiner Aussage und zu seinem Mut. Wenn das Debakel schon in der Schweiz stattfinden muss schlage ich Genf als Veranstaltungsort vor. Nemo ist von Biel, Biel hat einen Bezug zur Westschweiz. Gratuliere Nemo übrigens zu seinem Erfolg, wahrlich ein guter Song und verdienter Sieg. Aber das ganze Theater um diese Veranstaltung ist nicht mehr realistisch, daher sollte sie abgeschafft werden! Und wenn die Veranstaltung stattfinden muss, bitte nicht in der Schweiz!
fränkieboy: Dieses Liedchen hat er ganz passabel heruntergeleiert. Das Publikum hat ihn nicht auf den ersten Platz gesetzt, das musste dann schon eine korrupte Jury machen. Es sollte nur noch das Publikumsvoting zählen dürfen, dann wäre das Ganze auch nicht mehr von der Politik geprägt. Das sich dieser Wendehals erst seit letztem November als queer outet, hinterlässt doch einen schalen Gout!
Herr Müller hat vollkommen recht, kann ich nur unterstützen 👏👏👏👏👏
Diesen zeitgeistigen Schwachsinn kann man getrost an den Nordpol verbannen. Mit Musik hat der sowieso nichts zu tun.
Recht hat Philippe Müller.
Der ESC ist wie Sirup, zeigt er doch in sehr konzentrierter Form die komplette Form die verblöding der Menschheit.
Das korrupte Bern hat auf der großen Bühne nichts zu sagen. Zürich oder Genf machen das Rennen.
Da ist Bern eben im internationalen Korruptheitsindex noch auf der Warteliste
Schon fast nicht mehr zu glauben, aber auch wenn dieser Mann von der FDP ist, recht hat er. Nein zu diesen dekadenten ESC Medien-Getöse. Veranstaltet diesen kranken Zirkus im Irrenhaus - am besten in Kaboul. Und wehe, ihr nehmt den Flieger!
nicht nur von Bern!solche politisch gesteuerte Contests brauchen wir nicht auch noch!Es reicht schon mit der Show von Cassis und Amherd.
Gratulation, Herr Müller! Es ist wieder so ein Tabu-Thema, wenn man sich gegen die Verpolitisierung des ESC wehrt. Wahrscheinlich wird "man" mindestens in die rechte Ecke gestellt. Ich würde der links-grünen Stadt Bern jedoch von Herzen wünschen, diesen Anlass durchführen zu können. Gleiches gesellt sich zu Gleichem. Vielleicht helfen die Uni-Besetzer, Reithallen-Chaoten oder BLM-Anhänger dem Sicherheitsdienst bei der Arbeit. Biel, Fribourg, Basel wären von der Gesinnung her auch sehr passend.
Erstaunlich, es gibt sie noch, FDP-Exponenten mit etwas Rückgrat, die nicht nur in Gefallsucht jedem linken und Schweizer Heimat-müdem Treiben der Medien hinterherrennen. Welcher Kontrast zu BR Cassis, Keller-Sutter, SR Burkhart, Caroni, Müller, Schmid, Mühlemann, Gössi, NR Walti, Michel, Cottier, Riniker, Sauter, Silberschmid.
Der ESC soll nach Zürich. Die Rot-Grünen (Braun) werden das schon richten. Keine Parkplätze für die Besucher - alle müssen mit dem Velo kommen. Windräder vor dem Gebäude für die Beleuchtung, etc.. Und nicht zu vergessen - alles muss dann auch noch Queeeeeeer sein.
Vielleicht hätte das Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) gesponserte Freiplatz genug?!
Die sozialistische Regierung in Luzern müsste vor Stolz fast platzen.
Danke Herr Müller für diese Klarheit! Möge nun auch der Bundesrat das gleiche tun. Das Ganze soll machen wer will aber unser Land soll von dieser Verunreinigung geschützt werden.
Vielleicht können sie für den ESC eine kleine Insel im fernen Ozean buchen…..
@berger- Zu Ihrem letzten Satz: Klasse Vorschlag!👍 Dann könnte Baerbock auch wieder während einer, ihrer Langstrecken Vielfliegereien, auch "Dienstreisen im Kontext ihrer "Diplomatie" genannt), unter dem Ablassen von tausenden Tonnen Kerosin in die Luft, an Stränden der Karibik, mittels ihrer nackten Füße ", die im Sand stampften", um ihre Spuren dort zu hinterlassen&mit dem Song auf ihren Lippen: "Meine Spuren im Sand, die ich gestern noch fand...", für DE als Anwärterin des"ESC" anzutreten.😉
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Heute weiss ja niemand mehr, dass der ESC ursprünglich ein Komponisten-Wettbewerb war, also eine klar musikalische Konkurrenz. Der damalige "Concours Eurovision de la Chanson" wurde damals von der Schweiz initiiert. Die Schweiz hätte nun die Chance, dieses teure Spektakel zu beenden. Wenn auch mit einer allerletzten Darbietung in 2025. Das wäre echte Grösse.
Der ESC befriedigt höchstens noch eine Randgruppe. Eine laute Randgruppe zwar, aber eben nur eine kleine Randgruppe. So gesehen schlicht gar nicht durchführen diesen Kindergarten, eine grosse Mehrheit wird es danken.
Jawoll Herr Müller dir sid afe bi wiitem inetlliänter aus die Zürcher. Die spinne scho lang. Bliibid drum bi üchere Meinig! En aute Zürihegu