1990 lebten in der Schweiz rund 6,8 Millionen Menschen, heute sind es knapp 9 Millionen.
Die Bevölkerungsexplosion ist eine Folge der Politik der offenen Grenzen. Ob Personenfreizügigkeit, Asyl oder Kontingente für Drittstaaten: Überall hiess es, wer kommen will, der ist herzlich willkommen.
Das Volk forderte vor zehn Jahren mit der Annahme der Masseneinwanderungs-Initiative eine Umkehr. Die Eidgenossenschaft sollte ihre Zuwanderung wieder selbst steuern.
Wie wir wissen, foutierten sich FDP, Mitte, SP und Grüne darum, den Volkswillen umzusetzen.
Doch die Elite will mehr: Sibylle Wälty, Forschungsleiterin am ETH-Wohnforum, plaudert in der Sonntagszeitung, wenn die Bevölkerung zusammenrücke, sei auch eine 16-Millionen-Schweiz möglich.
Alles easy: Möglich ist schliesslich vieles. Nehmen wir die Bevölkerungsdichte in indischen Slums zum Massstab, wäre es wohl auch möglich, dass 50 oder gar 100 Millionen Leute innerhalb der Grenzen der Schweiz leben.
Man sollte Leute wie die Staatsangestellte Wälty nicht unterschätzen. Die «Experten» prägen massgeblich den öffentlichen Diskurs über die Zuwanderung. Sie legen den Boden mit ihren Durchhalteparolen, dass alles nicht so schlimm ist und die einheimische Bevölkerung den Zustrom hinnehmen und nicht aufmucken soll.
Zeit, Gegensteuer zu geben.
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Marcel Odermatt
Unter dem Deckmantel Wissenschaft, ist oft jeder Unsinn geschützt, wenn dabei noch ETH integriert ist, gleich doppelt.
In einer Legebatterie können auch 20.000 Hühner leben - auf 500 qm.
Ich habe vor Jahren schon einmal gelesen, dass die Erde 12 Milliarden Menschen ernähren könnte! 12 Milliarden Menschen wird es bald geben, wahrscheinlich schon in 50 Jahren. Aber satt werden diese 12 Milliarden Menschen nicht werden! Nicht der Klimawandel, sondern das ungebremste chaotische Bevölkerungswachstum wird der Sargnagel der Erde sein!