Auf Provokationen versteht sich die EU immer besser, seit Ursula von der Leyen an der Spitze steht. Der Monstergipfel in Moldawien ist das jüngste Beispiel. Man tänzelt vor Russlands Nase herum, das augenscheinlich nicht mehr Teil Europas ist.
Nahe der ukrainischen Grenze trafen sich rund fünfzig europäische Führer im Rahmen eines von Emmanuel Macron erfundenen neuen Formats «Europäische Politische Gemeinschaft». Es umfasst EU-Mitglieder und Beitrittsaspiranten.
Entsprechend wurden Beitrittsversprechen verteilt wie Bonbons beim Kölner Karneval. Ganz vorne dabei von der Leyen, die als Begrüssungsgeschenk 1,6 Milliarden Euro für das Gastgeberland mitbrachte.
Moldawien, Georgien, Kosovo, Montenegro, Albanien und natürlich unsere liebe Ukraine: Für alle ist ein Zimmer reserviert im europäischen Haus.
Diesen Staaten gemeinsam ist, dass sie korrupt und arm sind. Einige befinden sich in mehr oder minder offenem Konflikt mit ihren Nachbarn.
Was würde ihr Beitritt zur EU bedeuten? Den Import von Krisen, Gewalt, Sorgen und enormen Kosten für den europäischen Steuerzahler.
Frage: Wieso wird der nicht gefragt, ob er die Erweiterung will? Weil man Angst hat vor der Antwort?
Viel besser, wenn von der Leyen das allein abwickelt, so wie ihre Impfbestellung bei Pfizer.
Wie bitte? Wer sagt da was von Demokratie? Ich muss doch bitten.
Wolfgang Koydl, mache dir keine Sorgen, es geht in die richtige Richtung! Mit rotgrün in Dummland und mit EUBrüssel kommt das Chaos und der Zusammenbruch ganz sicher! Wenn sie den Kosovo in der EU haben, dann gehts weiter, dann bekommen der Sudan und all die anderen nordafrikanischen Staaten ihren EU-Freizügigkeitsstatus, das ist der Brandbeschleuniger für das Ende der EU, so ist gut. Die Volksverdummungsindustrie der GEZ-Medien in D. hat den Michel im Griff und der will sein eigenes Verderben
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Ich als Deutscher wurde noch nie befragt, nicht zur Wiedervereinigung, nicht zu Mastricht, Schengen oder Lissabon, nicht zum Migrations- oder Klimapakt. Entscheidend ist dabei nicht, daß ich vielleicht auch so verloren hätte, ich wurde nicht einmal gefragt. Und das nennen manche Menschen ernsthaft Demokratie.
Demokratie ist das grosse Defizit der EU. Eine EU-Verfassung möchte man den Bürgern wohl nicht mehr vorlegen, das EU-Parlament setzt sich aus ganz unterschiedlichen Stimmengewichten zusammen (1:10 je nach Landesgröße), die Kommission und die Präsidentin werden ausgekungelt. Trotzdem zieht dieser halbdemokratische Verbund immer mehr Macht an sich, bestimmt über die Pressefreiheit, und über die Köpfe der Bürger hinweg. Der grösste Nettozahler Deutschland sollte den Laden verlassen.
EU Titanic: die Mannschaft an Kapitänin : das Loch unter der Wasserlinie mit unseren Unterhosen gestopft, mit Volldampf voraus! Die Kapitänin Flinten Pfuschi an die Mannschaft : macht noch zweites Loch im Schiffsboden damit das Wasser abfliessen kann.