Der eigentliche Anlass für die Reise des Vizepräsidenten der EU-Kommission, Maros Sefcovic, in die Schweiz ist der Europatag der Universität Freiburg. Die Uni hat ihn zu einem Referat eingeladen – ausgerechnet Sefcovic.
Denn er ist dafür mitverantwortlich, dass die Schweizer Universitäten von der EU-Forschungszusammenarbeit Horizon 2020 ausgeschlossen wurden – dies geschah als Repressionsmassnahme gegen unser Land, weil wir den von der EU gewünschten Rahmenvertrag nicht haben wollen.
Wie heisst es doch: Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber!
Der Vizepräsident der EU-Kommission will jedoch nicht bloss an der Uni reden, er will den Aufenthalt in der Schweiz auch noch zu einer PR-Tour nutzen und mit Vertretern der Kantone sowie Parlamentariern der aussenpolitischen Kommissionen von National- und Ständerat diskutieren.
Bestätigt sind inzwischen auch Gespräche mit Aussenminister Ignazio Cassis.
Das Thema wird wohl davon abhängen, was Staatssekretärin Livia Leu bei den achten Sondierungsgesprächen erreicht. Dafür ist sie Anfang der Woche ein weiteres Mal nach Brüssel geflogen.
Es gibt einen Plan, diese Gespräche in diesem Monat noch abzuschliessen und darauf einen gemeinsamen Bericht zu erstellen. Danach würde man offizielle Verhandlungen aufnehmen.
Sefcovic hat allerdings auch durchblicken lassen, dass die EU von der Schweiz gewissermassen Garantien will, dass die Verhandlungen auch zu einem Abschluss führen werden.
Das ist wieder so eine EU-Zwängerei, denn Verhandlungen können nun mal auch scheitern.
Wir sollten jedoch erst dann offizielle Verhandlungen aufnehmen, wenn die von der EU gegen die Schweiz verhängten «Sanktionen» (Ausschluss von Horizon 2020, Nichtanerkennung der Börsenregulierung) aufgehoben sind.
Was er im Schilde führt? Garantiert nichts Gutes!
Sefcovic, der die Schweiz dauernd runtermacht und kritisiert, soll dort bleiben, wo er ist. Wieso will sich jeder in unsere Politik einmischen? Das hat nur den Grund, weil WELTWEIT bekannt ist, wie unsere Parlamentarier und bes. Bundesräte dauernd einknicken. Ekelhaft und beschämend. Wenn unsere Parlamentarier diesen unsäglichen und jetzt plötzlich schleimenden Typen treffen würden, wäre das mehr als fragwürdig. Der eingebürgerte Molina stünde natürlich zuvorderst. Die passen ja zusammen.
Garantien…noch mehr…Kohäsionsmilliarden verdoppeln? Bei Cassis und Bundesverwaltung hat der arrogante Ex-Jugo ein Heimspiel. Fazit; Im kommenden Herbst Nachbarn, Freunde und Bekannte mobilisieren und ausschliesslich SVP wählen, sonst sind wir in 4 Jahren in der EU.
Ja, wir sollten umgehend mit der EU verhandeln. Schengen/Dublin ist dermassen krass gescheitert, dass wir unbedingt mit der EU über die Abschaffung dieses Vertrages in ernsthafte Verhandlungen einsteigen müssen. Weitere Punkte gibt es aktuell nicht zu verhandeln. Die EU muss vorgängig alle Sanktionen gegen die Schweiz vollständig zurücknehmen, Die serbelnde EU hat nicht den geringsten Anlass, sich mit Sanktionen gegen uns als Grossmacht aufzuspielen.
Egal was der im Schilde führt. Hauptsache unsere Politiker gehen ihm nicht auf den Leim
Wirtschaftskrieg gegen die Schweiz. Einmarsch der Vorhut. Jedes Nachgeben, jedes Zugeständnis hat weitere Nachteile zur folge.
Das gilt auch für unsere Regierung „Wir wollen frei sein und frei bleiben, wie es unsere Väter waren!!!
Dem in der damals noch kommunistischen Slowakei aufgewachsenen und ausgebildeten Herrn Sefcovic dürften die Mechanismen der Diktatur noch ebenso vertraut sein wie jene der Demokratie.
Sefcovic wer? Einzig nur dank Ernennung in Hinterzimmern zu dem geworden, wofür ihm nun seine Posiiton in den Kopf gestiegen ist, ganz sicher nicht mir irgendeiner positiven Leistung in seinem Vorleben, wie ausnahmslos bei allen anderen EU-Kommissaren. Sein ihm ins Gesicht geschriebenes Wadenbeissertum wird ihm wohl dazu verholfen habenö.
Nicht nur Nachrichtendienst für fremde Mächte, genauso politische Propaganda für ausländische Kräfte sind beides verboten in CH und wären Grund genug, um diesen Sefcovic umgehend zur unerwünschten Person zu erklären und auszuweisen. EDA und EJPD Staatsapparat und Bundesberner Politpersonal sind bekanntlich äusserst untätig, geltendem Gesetz Nachdruck zu verleihen. Für's Politpersonal sind nächsten Herbst Wahlen, Gelegenheit fürs Volk, in ihrem Sinne Nachdruck zu verleihen und sie abzuwählen.
Die USA schicken ihre Vasallen und Kanonenfutter der EU in der Schweiz, um mit ihren helvetischen Vasallen und Kanonenfutter die nächsten Schritte zu planen. Dort wo EU draufsteht, ist immer USA drin. Es ist nur Theater der billigsten Sorte.
Statt Sowjet-Kommunismus ist wohl da nun EU-Kommunismus angesagt. Nichts Neues unter der Sonne, damals wollte uns ja auch ein Gustloff die Segnungen des Gross-Deutschen-Reiches in Davos schmackhaft machen. Heute will uns Klaus Schwab mit dem WEF in Davos die Segnungen seiner Multi-Kulti-Gesellschaft schmackhaft machen. Und ja, da werden auch die EU-Träumer nicht nachstehen wollen.
Sperrt Cassis -waehrend diesem "Besuch" - ein!!
Ein unsympathischer Zuchtmeister, der etwas an Stegner erinnert. Der arrogante Typ, welcher nach Annahme der MEI in Oberfeldweibel Manier „Die spinnen die Schweizer!“ ins Mikrofon geflötet hat. Diese externen Einmischungen in unsere inneren Angelegenheiten brauchen wir nicht. Aber noch weit gefährlicher als die Gefahr von aussen ist die Gefahr, in die uns die Politiker hineinmanövrieren. Sie werfen sich in den Staub, um es allen recht zu machen. Feige heuchlerische Gesellen ohne Rückgrat!
Meine Ansicht:
EU- Beitritt? NEIN!🔥 NATO- Annäherung? NEIN! 🔥In WHO verbleiben? NEIN! 🔥
WEF unterstützen? NEIN! 🔥 Geld annehmen von Bill Gates, George Soros u.a. „ Misanthropen“? NEIN!🔥 Bargeld abschaffen? NEIN! 🔥
Neutralität wiederherstellen? JA! 🕊🙏🕊
Echte Diplomatie und Friedensverhandlungen? JA!🕊🙏🕊
Krieg ist Versagen! FRIEDEN ist echte Stärke. 🕊🙏🕊
Was der Vizevogt von Brüssel im Schilde führt? Für sich und die EU nur das Beste, für die Schweiz nur das Übelste.
Bleiben sie zu Hause Herr Sefcovic. Wir bauchen und wollen die EU nicht in unserem Land.
Die Schweiz war mein Traumziel. Die WW hat mich auch bestärkt. Die Realität schreckt mich jedoch ab. Mir fehlen die urgewaltigen und aufrichtigen Politiker. Alle sind so glatt geföhnt, man weiß nicht wer einen vertritt oder ob man gerade verkauft wird. EU ist der Tot Europas.
Wie sagt man so schön, und dies trifft hier besonders zu: "Den Bock zum Gärtner machen".
Es scheint unglaublich, dass die Universität Freiburg diesen Herrn einlädt, ist es aber nicht, denn die stecken mit der EU unter einer Decke und wollen nur Schlechtes für die Schweiz. Ergo klatschen sie in die Hände - standing ovation inklusive -, wenn die Mama den bösen, ungehorsamen Wilhelm Tell bestraft. Aber nicht vergessen, im Köcher ist ein zweiter Pfeil.
Muss "positiv" gesehen werden: Zeit um sich gut zu merken, welche Bundesberner diesem ungerufenen EU-Polit Propagandisten in CH grosse Bühne bereiten um mit ihm auf dieser zu stehen. Beste (Ab-)Wahlempfehlungen für nächsten Herbst, wer dick auf Wahllisten gestrichen werden muss und welche Listen am besten gleich im Altpapier landen.
Genau. Und inzwischen Ruhe bewahren. Wir wollen doch Sefkovic nicht noch 'energetisch' aufladen, und ihm zu viel Beachtung schenken. Auch er ist nur ein Armleuchter der atlantischen Dienstherren. Lasst ihn reden, aber macht ihm keine noch so kleine Zugeständnisse die als Zusagen interpretiert werden könnten. Dies an unsere Politiker. Wir sitzen das aus.
Das traurige ist, dass es eigentlich gar keine Rolle mehr spielt. Europa geht sowieso zu Grunde. Aber immerhin Gender- und Woke kompatibel. Darauf dürfen wir dann Stolz sein. Die Intelligenten jungen Leute täten gut daran, eine asiatische Sprache zu lernen. Derjenige der nicht in Armut enden will, wandert dorthin aus.
Unsere Unis sind leider alle von der EU unterwandert, die die schlau sein sollten sind leider die dümsten oder Geld bedeutet ihnen mehr als Freiheit.
Einreise verweigern. Der führt mit Sicherheit nichts Gutes im Schilde, bzw. unser Cassis und Berset werden auch vor diesem auf die Knie fallen. Werft im Herbst alle FDP-/Mitte- Meineidigen und ohnehin alle Rot-Grünen aus dem Bundesberner Tempel. Es ist ja offensichtlich, dass diese die Schweiz in einen Sozialistischen Staat à la DDR umbauen wollen. Denk-, Sprach- und Meinungsverbote, Denunziation, Fremderziehung der Kinder, Abbau von Familienstrukturen u.v.m. sind schon vorhandene DDR-Beweise.
Dazu gesellen sich Meinungen von Unischüler aus dem Ausland die eigene Strukturen mit bringen. Was einige Dummköpfe und CH Genossen teilen die unserm Land sicher nicht hilfreich sind. Migrationsfalle.
Es wird wieder Zeit für faule Tomaten und abgelaufene Eier...
Interessen sähen - denkt ruhig an volle Bargeldsäcke!
Wie demokratisch die Organisation ist, sieht jeder daran, dass die sich nur um neue Gebiete kümmern, während bereits einverleibte vergessen gehen! Wie gehts Griechenland? Portugal? Wie gehts den Balten? Dem Balkan?
Und wehe, jemand singt das EU-Lied nicht in höchsten Tönen! Ungarn und bis vor kurzem Polen können davon berichten!
Motto: Zuckerbrot&Peitsche!
Demokratie ist alles, nur nicht EU! Und noch sind wir ein Absatzmarkt für die USA.
Wir sind selber schuld!! Wir haben die Amis, Deutschen, Schweden und Chinesen unsere lukrativen Grossfirmen kaputt machen lassen. Aber eben, gleich und gleich gesellt sich gern und so konnten halt unsere Eigner der Versuchung nicht widerstehen. Sich kommt jetzt noch jemand mit einem „aber wenn…“ Sprüchli!
Ganz Ihrer Meinung, buelope
Sefcovic muss man erklären, wie die Schweiz seit langem erfolgreich und weltweit anerkannt, funktioniert. Sefcovic hat bestimmt keine Erklärungen, wie die EU ihre grossen Probleme zu lösen gedenkt. Was für fantastische Ergebnisse erzielt Horizon gemessen an den Milliarden Euro, die in dieses System hinein gepumpt werden? Kostenverhältnis von effektiver Forschung zu Administration? Deutsche Wissenschaftler kommen zu Hauf in die Schweiz. Warum wohl?
Wenn man sich hier so über Šefčovič aufregt, macht der Mann aus meiner Sicht als EU-Bürger alles richtig. Er verhandelt für die EU und soll das bestmögliche Ergebnis für sie erzielen. Grossbritannien hat er ja schon zwei Mal über den Tisch gezogen, das TCA war sein Meisterstück.
Und wo bleiben die Volksinitiativen in der Schweiz zur Aufkündigung der Verträge mit der EU? Die sind doch alle so schrecklich schlecht für die Schweiz, da sollten die Unterschriften doch kein Problem sein.
Die Schweiz wird im inneren morsch, sie wird unterhöhlt, aber mit viel
Behutsamkeit, dass es länger dauert, bis der Widerstand gegenüber der EU
zusammenbricht. Ihr Untergang gestaltet sich weniger dramatisch als in
anderen Ländern. Das berühmte Schild der Neutralität macht immer noch
einen gewissen Eindruck. Die EU will ja nur das Geld der Schweizer....
Dieser Sefcovic will nur eines , unseren anbiederungsfähigen BR , Teil unserer Regierung, EU Turbos in die Knie zwingen, bzw.beflügeln sich immer näher an die EU anzubinden. Wie blöd und besessen muss man wohl sein, dass man die offensichtlichen, korrupten und undemokrstischen Misstände in der EU nicht war haben will. Wir CH wollen keine Stifelkechte, Sklaven & Handlanger der EU werden, sondern Eigenständig bleiben!
Stay home, diese Marionette brauchen wir hier nicht... unnütziges wesen
Ein sympathisches Kerlchen. So stellt man sich die arroganten EU Funktionäre vor. Unsere Regierungsschleimer werden auf Knien zu ihm rutschen und ihm jeden Wunsch von den Augen ablesen. Vielleicht noch eine 3.Kohäsionmilliarde oder darfs eine 4. sein.
Die eigentliche Aufgabe des Vizepräsidenten Maros Sefcovic wird wahrscheinlich sein, herauszufinden, wie und wo die Schweiz noch leicht weiter erpressbar sein kann.
Darum braucht es bei uns Sondierungsgespräche, wie eine von Brüssel aus gelenkte Demokratie in der Schweiz funktionieren soll und umgesetzt werden kann.
Mit Gastgeschenken ist also nicht zu rechnen. Selbst diese müssten noch von der Schweiz übernommen werden, wenn nötig mit Hilfe von EUSchweizern.
Dass dieser Mann in die Schweiz eingeladen wird zeigt, was die akademische Elite möchte. Einbindung der Schweiz in ein Schuldengebilde. Für die Eidgenossenschaft würde dies bedeuten: noch mehr Wohlstandsverlust, Steuererhöungen, mehr Gesetze und Verordnungen, Freiheits- und Mitbestimmungsverlust ( vergleich Pandemideal WHO) und die Schere zwischen Arm und Reich wird noch grösser.
Wohlstand durch EU:
- fast 40 % Jugend-Arbeitslosigkeit in der EU!
- steigende Zahl der Obdachlosen, auch arbeitende Obdachlose!
- steigende Zahl der Kinder die in Armut aufwachsen!
- verarmte Rentner die Pfandflaschen im Müll suchen!
- überfüllte Frauen und Obdachlosen Häuser! usw.
Jesus hat die Armut nur gepredigt. Die EU hat sie verwirklicht!
"Was führt er im Schilde" ?
Nun das dürfte klar sein.
Man kann nur hoffen das dem "Bauernfänger" keiner auf dem Leim geht.
Die EU braucht dringend zahlungsfähige Neuzugänge die man dann versklaven kann,
Deutschland ist bis aufs Blut ausgemolken.
Ergo, jetzt sollen die Schweizer an die Melkanlage !
Also Sefcovic hat schon Recht, die Verhandlungen müssen zu einem Abschluss führen. Übrigens ein NEIN ist auch ein Abschluss. Wenn wir bei Horizon nicht mitmachen dürfen, brauchen wir auch nicht mehr soviele Professoren, die dürfen dann ruhig in ihre Ursprungsland zurück. Außerhalb der EU gibt's noch andere hervorragende Unis. Und über Schengen oder Dublin muss nicht verhandelt werden, denn diese Konstrukte waren eine Totgeburt.
Warum kann die Schweiz diesen Herrn nicht zur unerwünschten Person erklären? Grund dafür hat er genügend geliefert. Ist die Angst unserer Politiker vor solchen Wichtigtuern so gross? Oder der Wunsch, selber einen Posten in der EU zu ergattern? Es ist zum Schämen.
Da ist Hopfen und Malz verloren.
Es gibt keine Schnittstelle von der direkten Demokratie der CH zur autokratischen Bürokratie der EU. Da nützt kein Hochglanzprospekt und kein Besuch eines EU Vertreters. Wie rief mein Grossvater jeweils wenn ein Vertreter vor der Haustüre stand und klingelte: „Miär chaufid nüüd!“. Und wenn dieser Herr freundlich und hartnäckig insistierte dann tönte es: „Abfahrä!“. Mir scheint das wäre das Wort für den ungebetenen Gast der EU.
Soll gefälligst dorthin gehen wo er herkommt und den Latz halten.
Dass wir von Horizon ausgeschlossen sind, finde ich eine Supersache. Welcher Schüler will schon noch einmal in einen zweitklassigen Kindergarten. Aber unsere Fritze bezahlen wahrscheinlich auch jetzt noch für diese Verschwendungsprogramme mehr als alle Andern.
Was will dieser Unsympath, zeigt ihm die kalte Schulter. Bitte den Terminplan veröffentlichen und dann entsprechend empfangen.
Soll er sich hier eine Tracht Buhrufe abholen ... who cares.
Aber vielleicht wäre schon das zu viel der Beachtung.
Die Magnifizenzen und Exzellenzen zu Fribourg wollen einfach mal wieder auf Kosten der Steuerzahler anständig fressen und saufen gehen. Da kommt so ein EU-Hansel gerade recht.
Der Ausverkauf der Schweiz wird besiegelt werden : "Daf's es bizeli meh si?"
Natürlich hoffe ich SEHR auf klare Abneigung!
Garantien…noch mehr…Kohäsionsmilliarden verdoppeln? Bei Cassis und Bundesverwaltung hat der arrogante Ex-Jugo ein Heimspiel. Fazit; Im kommenden Herbst Nachbarn, Freunde und Bekannte mobilisieren und ausschliesslich SVP wählen, sonst sind wir in 4 Jahren in der EU.
Sorry liebe Kroaten & Serben, sehe soeben, der Vize ist ein Slowake.
Wir brauchen keine Verhandlungen mit der EU. Und schon gar nicht einen neuen Rahmenvertrag. Dieser kann ja etwas abgeflacht sein. Oder einfach perfider formuliert um das Stimmvolk besser reinlegen zu können. Forschungszusammenarbeit mit zweit- und drittklassigen EU-Unis brauchen wir gar nicht. Besser mit erstklassigen der USA und von GB. Müssen halt unsere (deutschen) Professoren der Unis besser Englisch lernen.
Wichtig für die Schweiz: weniger und nicht mehr EU.
Es hat sich sicher in der EU durchgesprochen mit Unterstützung unserer EU Turbos aus FDP SP und anderen, dass die Schweizer Regierung dank Cassis am kippen ist. Im richtigen Moment mit Zuckerbrot und Peitsche kommt jetzt die Bearbeitung um die dumme Schweiz gefügig zu machen. Ist ja nicht das erste Mal, dass mit der Kavallerie gedroht wird. Der Hitler hat‘s auch schon versucht. Je mehr Zugewanderte bei uns sind, desto einfacher wird das Land vergewaltigt werden von der EU.
Kommunisten im Massanzug...
Ja, wir sollten umgehend mit der EU verhandeln. Schengen/Dublin ist dermassen krass gescheitert, dass wir unbedingt mit der EU über die Abschaffung dieses Vertrages in ernsthafte Verhandlungen einsteigen müssen. Weitere Punkte gibt es aktuell nicht zu verhandeln. Die EU muss vorgängig alle Sanktionen gegen die Schweiz vollständig zurücknehmen, Die serbelnde EU hat nicht den geringsten Anlass, sich mit Sanktionen gegen uns als Grossmacht aufzuspielen.
Kann man sich gegen diesen Fachidioten irgendwo bemerkbar machen?
Bitte Einreiseverbot erteilen.
Wir brauchen hier keine fremden Vögte.
Šefčovič ist ein ausgebildeter Sowjet. Er studierte von 1985 bis 1990 in Russland am Staatlichen Institut für Internationale Beziehungen in Moskau.
Im Juni 1987 wurde Šefčovič Kandidat für die Mitgliedschaft in der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei. Nach der zweijährigen Kandidaturphase, die er zur "Vertiefung seiner Kenntnisse des Marxismus-Leninismus" nutzte, stellte er 1989 einen Antrag auf Parteimitgliedschaft. Am 1. Juni 1989 wurde er offizielles Parteimitglied.
Da müsste er hier im Forum ja verehrt werden.....
Sefcovic, der die Schweiz dauernd runtermacht und kritisiert, soll dort bleiben, wo er ist. Wieso will sich jeder in unsere Politik einmischen? Das hat nur den Grund, weil WELTWEIT bekannt ist, wie unsere Parlamentarier und bes. Bundesräte dauernd einknicken. Ekelhaft und beschämend. Wenn unsere Parlamentarier diesen unsäglichen und jetzt plötzlich schleimenden Typen treffen würden, wäre das mehr als fragwürdig. Der eingebürgerte Molina stünde natürlich zuvorderst. Die passen ja zusammen.
Sefcovic hat nicht begriffen wer schlussendlich der Boss ist in der Schweiz. Es sind sicher nicht die Leute, die Verhandlungen mit ihm führen.
Egal was der im Schilde führt. Hauptsache unsere Politiker gehen ihm nicht auf den Leim
unsere Politiker "gehen" schon längst nicht mehr! Heute stellt sich die Frage: "Kriechen sie noch, oder kleben sie schon?"
Was er im Schilde führt? Garantiert nichts Gutes!
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Wirtschaftskrieg gegen die Schweiz. Einmarsch der Vorhut. Jedes Nachgeben, jedes Zugeständnis hat weitere Nachteile zur folge.
Das gilt auch für unsere Regierung „Wir wollen frei sein und frei bleiben, wie es unsere Väter waren!!!
Dem in der damals noch kommunistischen Slowakei aufgewachsenen und ausgebildeten Herrn Sefcovic dürften die Mechanismen der Diktatur noch ebenso vertraut sein wie jene der Demokratie.