Es war in vielen Schweizer Gemeinden ein unüblich ruhiger 1. August: kein Feuerwerk, kein Fest – keine Grilladen über dem Feuer.
Eine Bestandesaufnahme in der Zürcher Vorortsgemeinde Maur, wo das Entfachen von offenem Feuer im Freien sowie das Grillieren mit mobilen oder fix installierten Grillgeräten, die mit Holz, Kohle oder Holzkohle betrieben werden, von der Verwaltung bis auf weiteres verboten ist, stellt der helvetischen Disziplin ein sehr gutes Zeugnis aus.
Zwar waren aus der Nachbargemeinde Zumikon, wo das generelle Verbot nicht galt, einige dumpfe Kracher zu hören und vereinzelte Rauchschwaden zu sehen, aber in der Verbotszone selber hielten sich die Anwohner mit grossem Pflichtbewusstsein an die Weisungen – und stellten das Menü kurzfristig um: Die einen kochten Ghackets und Hörnli, andere schoben einen Fleischkäse in den Ofen, und einige wiederum grillten Bratwurst und Pouletschenkel in der Mikrowelle.
Die grilltechnische Konterrevolution blieb aus – auch weil uns die Pandemie etwas gelehrt hat: Der nächste Privatdetektiv oder Hobby-Polizist lauert oft schon in der Quartierstrasse – und generell gilt: Auch der netteste Nachbar kann vor lauter Obrigkeitshörigkeit zum Denunzianten werden.
In diesem Fall hatte dies aber keinen so schlechten Nebeneffekt. Seit gestern wissen wir: Der Nationalfeiertag ist auch ohne Feuerwerksknaller und Vulkanregen ein freudiges Ereignis. Und Cervelats taugen selbst im kalten Zustand als Nationalgericht – zumindest ausnahmsweise.
So etwas sollte der Weltwoche doch genehm sein? Gegen die Filtrationslager und die KGB-Spitel im Osten der Ukraine hat man ja auch nichts - nur Bewunderung für Putin.
Aber ja, natürlich gelten da andere Masstäbe. Freiheit, Unabhänigkeit und Demokratie für die Schweiz, die Ukrainer sind halt nur ein abhängiger Pufferstaat für Putins Ego...
Das Grill (im Freien) und Feuerwerksverbot verstehe ich, da wir unsere Wälder und unsere Umgebung schützen müssen. Was ich aber ein Problem habe und dies ist im Artikel gut Dargelegt ist das Denunziantentum und Polizistälä. Wenn jemand jetzt im Garten mit den nötigen Vorsichtsmassnahmen (zb. Gartenschlauch, gefüllte Giesskanne, etc.) einen gemütlichen Grillabend macht, so lasst Ihn oder fragt ob man dazusitzen kann.
Nun sind wir aber ganz gehörig abgeschweift, begonnen beim Grillverbot und den trotz allem schmackhaften und grillierten Würsten sind wir wieder bei der Jahrhundertgrippe angekommen.
Ja, das einzig jahrhundertmässige daran, war die damit einhergehende gezielte Propaganda, ansonsten wäre es eine ganz normale Grippe. Doch aufgepasst die nächsten „Killerviren“ lauern bereits in Wartestellung. Also beissen wir noch einmal richtig zu in die „halblegalen“ Grillwürste. So schmecken sie umso besser 😜…!
Achtung Leute,geht in Deckung.der Hobby Virologe und selbsternannte Seucheexperte maxmoritz ist wieder auf Sendung,und verbreitet seine Plattitüden.
Ob er wohl den Unterschied zwischen eine Grippe Virus und einem Corona Virus erklären könnte?Ja,ob er,nur schon erklären könnte,was ein Virus ist.Zur Erinnerung,übereinstimmend sagten Intensiv Ärzte aus,dass letztes Jahr auf den Intensivstationen 80-100% Ungeimpfte lagen,Tageskosten 4000 Franken Liegedauer ca 25 Tage.
Wollen Sie sich nicht AUCH mal auf den Grill legen, Niederhauser...nur so, um wieder zum Thema zurückzuführen.....
Das man auf diesem Forum alle Meinungen abdruckt begrüsse ich. Doch wenn man eindeutige Unwahrheiten frei gibt, wie z.b. das 80% der Intensivplätzen durch Ungeimpfte belegt waren, ist dann schon all zu viel des Guten. Auch wenn es den (Aller-) Meisten klar ist, dass dies nicht der Wahrheit entspricht! Erst recht dann, wenn solch eine Lüge von dem Arzt verbreitet wird, der seine Glaubwürdigkeit schon längst verloren hat, ist dies mehr als verwerflich. Dies kann man nicht mal mehr mit Chabis abtun
Natürlich stimmt das ,das war letztes Jahr so während der Delta Welle,Sie müssen auf einer Intensivstation nachfragen,nicht auf der Baustelle!
Ja, glauben Sie was in den Zeitungen steht, welche durch ihre ganzen Coronapropaganda
das ganze erst zum laufen gebracht hatte. Ich erinnere mit der provisorischen Zulassung der Impfung, stand gross in der Zeitung, die Impfung wirke dauerhaft. Dann kam aus, dass alle welche im Spital positiv getestet wurde, als Coronapatienten gezählt wurden. Dann wurden Interview mit einzelnen Ärzten abgedruckt, welche später widerrufen wurden. Aber der Stachel der sass, und das war der Zweck dieser Propagand
Natürlich stimmt das nicht. Es wurden ja jeweils nur die PCR-Test positiven angegeben. Und dass diese Zahlen betr. Corona-Erkrankung gelogen waren sollte auch Ihnen inzwischen bekannt sein. Auch waren die PCR-Pos. immer in der Minderheit.
Es geht hier um die Corona Erkrankten, welche auf der Intensivstation behandelt werden mussten.Die sind per Definition positiv getestet,Wenn nur endlich die Leute,welche keine Ahnung von der Sache haben,sich aus der Diskussion heraushalten würden!
Niederhauser, bereits der PCR-Test ist völlig ungeeignet. Ab ct-Wert 25 bei Ärzten ! wurde weitergearbeitet. Sie sind ein Regierungsnarrativling. Ein Geschichtenerzähler. Halten Sie ein. Dieses Jahr werden die Geimpften TATSÄCHLICH die Hospitäler fluten. Schauen Sie vorbei...
Nein, zwei Mal wurde Heute eine Antwort von mir an Herrn Niederhauser nicht veröffentlicht. Thema war die Anonymität hier, warum ich anonym sein muss und will. Ich kann mir nicht vorstellen wieso. Ist doch legal. Besonders wenn des öfteren hier ge- und beschimpft wird und
Feigheit und dergleichen ausgeteilt wird an „Anonyme“. Ein gewöhnlicher Name wie Susanne Berger kann auch ein erfundener Nickname sein.
Nur Niederhauser behauptet, daß er Arzt sei. Das belegt er weder durch seine medizinischen Beiträge, noch durch sein rhetorisches Niveau. Natürlich waren die „überfüllten“ Intensivstationen REINE LÜGE. Das wurde von offizieller Seite längst b e s t ä t i g t. Auch konnte man die Bettenbelegung in D beim RKI selbst verfolgen. Auch wenn das RKI teilweise den Zugang zu diesen Informationen ständig erschwerte. Vielleicht ist Niederhauser Arzt für Autos. Mechaniker.
Einen Dr. med. Martin Niederhauser, 3533 Bowil gibt es. Er hat sich gegen die Schliessung des Volg-Ladens eingesetzt (Bilder), ohne Erfolg.
ist das gar der mit einer Ehefrau und deren 3 Kindern, wie unser Niedersauser immer vermerkt?!
Ich weiss es nicht. Aber beim BZ Artikel mit Foto wegen dem Volg Laden könnte ich mir vorstellen. Mit Hut.
Zeitweise waren die Intensivstationen überfüllt,sodass Patienten in andere Kliniken verlegt werden mussten,Eine gleichzeitige Überlastung aller Stationen konnte dann aber wegen der Massnahmen vermieden werden,Ich bin pensionierter Arzt,Martin Niederhauser Bowil,Kanton Bern Schweiz was leicht nachzuprüfen ist,Falls Sie es persönlich tun wollen ,sind sie zu einem Besuch herzlich eingeladen.Offeriere eine ortsübliche Erfrischung!
Danke! Dann hatte mein Bruder recht, wie immer. Er war Pfarrer im Emmental und die kennen viele Leute, eines seiner erwachsenen Kinder wohnt in Bowil. Die Welt ist klein.
Das schreiben Sie immer. Zum ortsüblichen Getränk brauche ich Ihre Adresse. Bitte schön.
Die Blogs sind voller Leute, die sich hinter einer lebende Identität verkriechen. Trinken wir was leckeres Ortsübliches MITEINANDER. Ganz verbindlich. Ich mag die Schweiz, habe Freunde dort.
die 80% waren nur temporär. Sie haben aber dazu noch falsch gelesen:
Es sind nicht 80% der Intensivplätze, sondern 80% der Corona-Patienten auf der IPS waren Ungeimpfte, manchmal sogar mehr.
Mich der Lüge zu bezichtigen ist eine Ungeheuerlichkeit, Die meisten Coronapatienten während der Deltawelle letzten Herbst- Winter waren ungeimpft., ca 80%.zeitweise ,wie leitende Ärzte vom Spital Schwyz und Luzern aussagten,sogar alle.Der.Vorwurf,Lügen zu verbreiten,wäre eigentlich ein Grund zu einer Anzeige wegen Rufschädigung.Aber ich sehe ein,dass,weil unter einem Decknamen ausgesprochen,die Sache schwierig abzuwickeln wäre,
Ergänzung:Dieser Kommentar richtet sich an maxmoritz,
Jetzt erteilt der Hobby Theologe auch noch den Ablass!Danke!Amen!
Liebe Schweizer, ihr wollt uns Deutschen doch hoffentlich nicht ernsthaft den Rang des dümmsten und gehorsamsten Volks in Europa ablaufen? Bitte tut es BESSER NICHT! 😉
Nein, wir haben einfach genügend Verstand, Vernunft und Verantwortungsbewusstsein, dass wir wegen einer Wurst kein Risiko eingehen wollen.
Wenn es dann brennt, können auch Leute gefährdet sein, also z.B. die eigene Familie.
Mir leuchtet eigentlich nicht ein, warum man sich empören muss ab einer vernünftigen Vorschrift.
Man kennt ja die heldenhaften Grossmäuler, die immer alles besser wissen.
Dass die Deutschen das gehorsamste Volk sind, ist mir neu, aber die grössten Meckerer.
Ihr Plagiat „Denken hilft“ ist so treffend und bezeichnenderweise, denn trifft es bei dem der sich dahinter versteckt am meisten/wenigsten zu. Denken Sie nach, dann könnte es klick machen!?
Ich frage mich nur, was der Beamte, der diesen Entscheid treffen musste gedacht hat:
1. War es notwendig, diesen Entscheid auf die privaten Grundstücke auszuweiten? Ein Verbot an öffentlichen Feuerstellen ist für mich Ok, im privaten Garten übernehme ich selber die Verantwortung und hafte auch bei einem Unfall.
2. war vielleicht der Beamte ein Veganer oder ein allgemeiner Grillgegner, der eine Gelegenheit am Schopf packte um denen den Nationalfeiertag zu vermiesen?
Natürlich haften Sie bei einem Unfall, aber die Verantwortung kann selten jemand tragen.
Wenn eine Person bei einem Brand Schaden nimmt, dann reichen Ihre Mittel nicht weit.
Und das Geschrei, wenn ein Sozialhilfebezüger aus dem Kosovo einen Brand auslöst... Wenn es eine linke Gemeinde wäre, würde dann in der Weltwoche stehen, "wieso gab es kein Verbot"?
Die Hörigkeit gegenüber der Obrigkeit ist beängstigend und lässt für die Zukunft nichts Gutes erahnen.
Die meisten sind einfach vernünftig und sehen das Feuerverbot sogar ein!
Wenn Sie sich als Held outen wollen, dann machen Sie doch Feuer, wenn Sie die Folgen nicht scheuen.
Grillen in der Mikrowelle? Klingt nach Klimahüpfen statt Schule. Und: Tun die Beamten, die verantwortungsvoll schweren Herzens os ein Verbot erlassen, auch bei Ihnen nur ihre Pflicht?
Unglaublich was die Schweizer mit sich machen lassen, im kanton schwyz hatten wir kein feuerverbot, ca. 3 kilometer weiter in richterswil hatten sie eins, wer kann das ganze überhaupt noch ernst nehmen, so trocken wie sie uns erzählen ist es nämlich gar nicht,
es gab schon viel trockenere jahre, 2003 regnete es von februar bis august gar nicht
oh jee .... jeder weiss, dass die Regenmenge regional sehr unterschiedlich sein kann.
Warum lassen Sie denn das mit sich machen? Zu feige?
Sie wollen sich einfach empören ... geht es nun wieder besser?
Hat jemand all diese IMs gesehen oder ärgert sich der Renggli einfach, dass sich die Bürger in einer von ihm beobachteten Gemeinde von sich aus an eine nur gerade dort herrschende, fragwürdige Vorgabe gehalten haben?
Falls es all diese IMs gibt, dann wäre eine Reportage über das Ministerium für Grillsicherheit (GiSi) angebracht.
Ich kann die Aufregung nicht verstehen. Die meisten haben ja eh Gas- od. Elektrogrills und waren gar nicht betroffen. Es ist schon gut, dass die Gemeinden selbst entscheiden konnten, da sie die Trockenheit in ihrer Gemeinde am besten einschätzen können. Die selben Leute welche nun motzen, würden wohl genauso motzen wenn es Brände gegeben hätte u den Gemeinden Unfähigkeit vorwerfen.
Bin Ihrer Meinung, Lilly. Wenn ich im Sommer das unglaubliche Puff den Stränden und Flüssen entlang sehe, das hinterlassen wird, da habe ich Null Vertrauen, dass mit Feuer verantwortlich umgegangen wird: Drogen, Alkohol (ist ja auch eine Droge) und grillieren wo es eh verboten ist sowie dann Berge von Abfall hinterlassen, so siehts aus. Auch in den Parkanlagen.
Die Obrigkeit braucht keinen Gesslerhut zum huldigen aufstellen, Heute langt ein Photo mit einem Grill und das Wort STOP. Und alle befolgen den buerokratischen Schwachsinn. Der Kommentarschreiber majestyk, weiter oben hat es auf dem Punkt gebracht.
Egal, zündet den Rest des Jahres einmal am Tag ein lauten Böller,aus Solidarität zu den Grün Roten Schweizabschaffer.
Wehrt euch endlich!👊🏼
Habe etwas Mühe, das ganze zu verstehen. Bis jetzt hatte ich den Eindruck, dass die meisten Grillgeräte für draussen mit Gas funktionieren. Diese sind doch nicht verboten.
Bei uns im Kanton Bern galt ebenfalls ein Feuerverbot. Ich sah eine sehr grosse Zahl von Grills in Gärten und auf Balkonen. Kann sein, dass diese alle mit bösem Erdgas (und wenn möglich sogar vom Putain de merde eingekauft) betrieben wurden und nicht mit nachhaltig nachwachsender Holzkohle.
Geschätzter Jürg Brechbühl
Sind Sie ein versteckter Aufpasser, dass Ihnen die vielen Grills aufgefallen sind. So stelle ich mir die DDR vor dem Mauerfall vor. Hab da lediglich auf mein Feuer aufgepasst und mich dafür über all die Knallpetarden und Feuerwerke in der Umgebung gefreut. Ja, so verschieden können Weltanschauungen sein. Ja, vielleicht sieht die russische Bevölkerung Putin auch nicht so, wie Sie sich das vorstellen. Schön ist es auf der Welt zu sein, dazu noch mit einem Glas Vodka.
auch ohne Ihren Hinweis auf Vodka haben wir gemerkt, dass Sie nicht so ganz im Besitz von üblichen geistigen Fähigkeiten sind ...
Grills werden mit Propangas betrieben, das nicht aus Russland kommt.
So wenigstens habe ich es gelesen.
Nachhaltige Holzkohle auf dem Grill ist leider nicht effizient. Und auch Gas kann nachhaltig gewonnen werden ...
Wisst ihr was? Ich weiss es nicht was gerade wieder für ein Verbot gilt - oder was man gerade nicht mehr tun und sagen darf.
Ist mir auch einerlei.
Die Grilladen auf dem Feuer hat das nicht interessiert - schmeckten wie immer fantastisch! Grillieren mit Feuer birgt immer ein gewisses Brandrisiko -da muss man schon "mündig" sein. Für alle anderen gibt es bestimmt vegane alternativen.😉
Das ausbleiben der Feuerwerke hat mich aber auch nicht gestört. Es war beinahe besinnlich - cheers.🍻 🇨🇭
(Fortsetzung). Vor kurzem wurde in den Mainstreammedien ein Foto der "ausgetrockneten" Töss veröffentlicht. Auf meine Recherchen hin hat es sich bewahrheitet was ich eigentlich schon gewusst habe. Ca. 80 Prozent des Flusswassers fließen UNTERHALB des Kiesbetts des Flusses. Ebenfalls wurde in dem Artikel vermerkt, dass das Flussbett bis Mitte des vorletzten Jahrhunderts als Verkehrsweg genutzt wurde. Wäre dies möglich gewesen, wenn dieses Gewässer mehrheitlich Wasser geführt hätte? Lug und Trug..
Das mit dem Verkehrsweg haben Sie falsch verstanden: Im vorletzten Jahrhundert befuhr man Flüsse mit Lastenschiffen. Auf dem Damm dem Fluss entlang zogen Pferde mit Seilen diese Barken. Das wurde erst mit dem Bau der Eisenbahnen ersetzt.
Diese Dämme wurden in sehr geraden Linien am Flussufer gebaut. Das Wasser floss schneller und grub das Geschiebe aus der Sohle.
Heute ist Renaturierung Mode. Man räumt die Dämme weg, verbreitert die Flussläufe und es bleibt Geschiebe in meterdicken Schichten.
Wir beochten in der Emme bei uns dasselbe. Die Emmenbirne in Kirchberg ist eine Verbreiterung wo viel Geschiebe liegenblieb nach einer Renaturierung. Aus diesem Grund ist dann der Wasserpegel bei Niedrigwasser tiefer als der Oberrand des Geschiebes. Dasselbe ist vermutlich auch nach der Renaturierung der Töss passiert.
Beide Flüsse hatten auch in früheren Jahrzehnten schon Trockenzeiten, nur lag damals weniger Geschiebe in der Flussohle. Die Klima-Panikmacher haben jetzt ein gefundenes Fressen.
Das ist zwar richtig, aber wenn die Töss austrocknet, ist das zumindest ein Hinweis, dass es eine Trockenperiode ist. Was Lug und Trug ist, liebes Bärli, bleibt wohl dein empörtes Geheimnis.
Ich spazierte an einem Grillplatz vorbei: Gleich drei Warnschilder für Alphabeten & der Grillplatz selbst mit Klebebändern "gesichert". Mich überkam Respekt, wenn auch stiller vor den Kuratoren im Hintergrund, denen immer was kreativ Neues einfällt, um den "Souverän" an kurzer Hundeleine zu halten. Man sollte ein Preisausschreiben veranstalten, mit den besten Ideen für 2023 zur Fortsetzung der CoV Konditionierung neu. Zur Anregung: Gegen Flugreisen läuft der Koffer-, Warte- & Nix-Technik-Trick!
Anno 2001 gab es in Cuba vielerorts keine Senklochdeckel, weg waren die und keiner hat sich aufgeregt. 😁 Ein Deutscher sagte das gleiche wie Sie: Bei uns gäbe es da drei Warnsignale, Bänder rundum…war lustig. WC-Papier wurde hingegen als Blume gefaltet und von einer angestellten Dame überreicht, 3 dünne Zetteli im Ernest Hemingway Restaurant. Da gab es Kontrolle!!
Klopapier und Handwaschseife waren mir unwichtig, die Zigarren (besser als die von Bill Clinton) waren mir auf Kuba wichtig. Nehme seit ich konvertiert bin eh die Unreine.
Prima, 👍 DF2SN! Ich habe nicht ein Stück geraucht, hätte wohl eh nur gehustet. Wir haben getaucht. Doch, so ein wenig WC-Papier zu haben ist nicht schlecht. Für mich. 😎
Und nein, es war kein unübliche 1.August, es war ein unrühmlicher. Und ja, es war "feige und falsch". Niemand wollte einen polizeilichen Stiefelabdruck in seiner Tür oder ein Bußgeld riskieren. Verständlich, aber schauen wir in den Spiegel und gestehen wir es uns ein: Es war feige. Das "falsch" darf sich die Gemeinde ans Reverse heften. Und kalte Cervelats taugt bestenfalls um bedingungslosen Gehorsam zu demonstrieren.
Sie verwechseln Feigheit mit Vorsicht, Vernunft und Vernatwortungsbewusstsein.
Wenn Sie sich nun für feige halten, sollten Sie Ihr Selbstwertgefühl stärken.
Da bin ich ausnahmsweise der Meinung, dass es vernünftig ist ein Feuerverbot auszusprechen. Bei uns im Norden des Kt. Zürich ist es knochentrocken. Das sollen aber die Gemeindebehörden aussprechen, da die über die örtlichen Trockenheit Bescheid wissen. Nicht auszudenken, wenn ein Unbedarfter am Irchel oder Cholfirst einen Waldbrand auslöste.
Feuerverbot im privaten Garten geht gar nicht. Der Staat hat sich rauszuhalten was ich bei mir Zuhause tue.
Feuerchen machen sich manchmal selbständig über den Gartenhag ...
Der Staat, das sind Sie! Sie haben gewisse Entscheide delegiert, zum Glück.
Wenn Sie die Brandfälle am 1. August und Weihnachten ansehen, dann sollten Sie wissen, dass es sich lohnt, vorsichtig zu sein.
Man bückt sich halt so lange bis man den aufrechten Gang verlernt.
Ich bestimmt nicht, werde mich bis zum schluss gegen die ganze sch.......wehren
die auf uns zu kommt, gestern gelesen von WEF die privaten sollen auf autos verzichten, soll dieser grössenwahnsinnige schwab bei sich selber anfangen und vorleben
Maulheldin ! Warum kennen wir Sie nicht, wo Sie angeblich so wehrhaft sind?
Sturm im Wasserglas?
Privatdetektiv und Hobby-Polizist Renggli, in seiner Bestandesaufnahme in der Zürcher Vorortsgemeinde Maur (mit Feldsteher?), fichierte das grosse Pflichtbewusstsein der Anwohner sich an die Weisungen zu halten und auch die kurzfristige Umstellung der Menüs auf Ghackets und Hörnli, Ofenfleischkäse, und Bratwurst und Pouletschenkel aus Mikrowellengeräten.
auch noch ein kleiner Gourmet ..unser Oberschlaumeier putain le terrlible
Schon klar, dass ein "Nonsens-Kommentar" von Ihnen nicht ausbleiben durfte. Ich dürfte vermutlich nicht der einzige sein der sich die Frage stellt, warum Sie die Artikel/Weltwoche überhaupt lesen, zumal Sie an jedem Artikel etwas auszusetzen haben, zumindest wenn er nicht Ihre Meinung widerspiegelt? Kann es sein, dass Ihr einziges Interesse an den Artikeln bzw. der Weltwoche darin besteht, blödsinnige Kommentare zu hinterlassen? Schade, wissen Sie denn nichts besseres mit sich anzufangen?
Jetzt knallen wir halt einmal nicht,U de?(Für D: was solls?)
aber der Niedersauser knallt doch tagtäglich als brauner Troll
Abwertender Angriff auf die Person und Namensverhunzung statt Argumente,wenigstwns nicht feige anonym, Kompliment Herr Rickli!
Wenn Theodor Rickli sein richtiger Name ist, dann bin ich Primaballerina und heisse Marbara Büller. Aber Herrn Ricklis Lieblingswort ist Filz - ich freue mich immer.
Danke für die Information,es erhellt sich mir nicht,wieso man nicht mit seinem richtigen Namen kommentieren kann,man erklärt anständig und ohne Hetze seine Position.was gibt es da zu verbergen?Anonyme Kommentare sind Müll! Mein Vater sagte immer:anonym heisst ab in den Abfallkübel!.
Ziemlich verfilzter Lausigkeits-Ausfluss der seconda-zoppicante!
Es entbehrt ja nicht der braun-bünzligen Ekel-Peinlichkeit, dass eine anonym daher Geifernde, anderen unterstellt, unter fremdem Namen zu schreiben!
Und kleiner Tipp; da Sie ja schon mal den Niedersauser machten, also den unterirdisch dämlichen Daherschwätzer...mich schon mal im Faschisten-Stil angeiferten;..letztmals verwendete ich wohl zu ehrliche Ausdrücke, sodass die Antwort auf ihren braunen Müll der Zensur zum Opfer fiel!
Sie als Rechter ... gehts Ihnen nun besser?
Das war eine Atmosphäre wie am Karfreitag, mäuschen still überall. Für mich war dies ein Protest der Bevölkerung, indem sie den Tag gar nicht feierte. Die freudlose Gesellschaft geht weiter voran, Verbote, Verbote,........
"Nichts ist widerwärtiger als die Majorität (Mehrheiten); denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkommodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will.“ (Goethe).
Leider gibt es mehr dieser Denunzianten,als man glaubt. Selbst erlebt,als wir 2020 gezügelt sind und die 5 Personen Regelung galt. Hysterischer Nachbar rief Polizei, obwohl wir nur 4 Personen waren. Zum kotzen
Paranoide, dumme, verängstigte, unterdrückte , banale und sehr einsame Faktoren ( Figuren) sind die Norm der heutigen Gesellschaft. Unter all den Idioten in diesem sozialen Sumpf muss man die Strassen entlang mit einem Vergrösserungsglas nach Intellekt absuchen, meine liebe Maria.
Gleich und Gleich gesellt sich gern. Sie sollten halt mal die Strasse wechseln, oder Ihren Sumpf.
Wir anderen sind übrigens ganz ok.
Ihr Nachbar ist also "mehr Denunzianten ..." .... warum lernen Sie nicht zählen?
Ich nehme mal an, dass Sie in der Nachbarschaft sehr beliebt sind, was ich aufgrund Ihrer Kommentare hier auch gut nachvollziehen kann.
Zu bedenken ist auch noch, dass es ca. ab 23 Uhr bis weit nach Mitternacht geregnet hat. Zumindest über der Stadt Zürich. Das ist natürlich nicht gut für Böller, Knaller, und Feuerwerk-Fans. Ich war extrem dankbar für den Regen und die sofort einsetzende Ruhe. Meine Katze auch.
Jöh, schön fürs Büsi, und die anderen Tierli. Müssen sonst nach jedem 1.August zum Büsiater?
Sie scheinen kein Herz für Tiere zu haben. Und natürlich selber auch keine Haustiere? ... und können sich deshalb wohl auch kaum vorstellen, was panische Angst - während vieler Stunden!! - für Haustiere und AUCH für alle wilden Tiere in Feld und Wald bedeutet. Nix Büsiater und Tieriater. Es geht nur um Empathie. Tiere sind auch Lebewesen.
Wenn Sie Freude haben am Geklöpfe, dann dürfen Sie das auch.
Andere haben andere Freuden ...
Ich erinnere mich, dass es in den Jahren 2000/20001 bereits den ganzen Juli knallte vom Mittag an bis tief in die Nacht. Schlimm für die Tiere. Dann kam der Slogan „Die Erste am Ersten“ und langsam besserte es. Ist es nicht die Stadt Biel, die eh am 31. Juli feiert? Und: Leider gibt es genug Leute, die unverantwortlich mit Feuer umgehen. Langsam sind wir uns gewohnt, dass bei allen Gefahren Papa Staat warnend den Zeigefinger schwingt, auch Corona sei Dank. Dann endet das eigene Denken oftmals.
Tipp: Äähm, schaut euch mal öffentliche Grillplätze an wenn bekiffte betrunkene Horden von Jugendlichen da waren! Ich war auf Schloss Brestenberg, Seengen, Verantwortliche. Nicht auszuhalten was am See abging! 😡
Der Nationalfeiertag ist auch ohne Feuerwerksknaller und Vulkanregen ein freudiges Ereignis.
Könnte es nicht sein dass die Leute einfach den Sinn der Massnahmen verstanden haben,Es hat sehr lange nicht mehr mehrere Tage hintereinander geregnet,Könnte sein dass die Schwarmintelligenz sich bemerkbar machte?
Meinen Sie die gleiche Schwarmintelligenz wie bei der Impfung gegen einen Grippevirus?
Ja, dann gute Nacht ins Emmental.
Bei uns knallt es heute noch, denn es werden die Knallpetarden, Raketen, Vulkane und dgl. welche gestern dem Regen zum Opfer fielen noch gezündet. Und ich freue mich über jedes Fünklein, genauso wie über jedes Gewitter.
Denn auch das sind keine Naturkatastrophen, sondern ganz normale Wetterphänomäne, genauso wie die immer wieder kehrende Grippesaison. Wir sind gewappnet…
…unser Immunsystem ist noch intakt. Kleine Zusatzbemerkung, die 30% welche sich nicht haben impfen lassen, entlasten unser Gesundheitssystem. Darüber könnte man auch mal nachdenken.
Ich glaube es sind mehr als 30%
nicht geimpfte, auch da werden wir angelogen
16 MillionenDosen in der Schweiz verabreicht,Wo sind all die Leichen Berge dieses Genozides?
Wenn man sich nur in der Blase der Ungeimpften bewegt,entsteht natürlich der Eindruck,alle seien dies,Man nennt diesen Denkfehler selection bias,d,h,Auswahlfehler!
Ja, Sie sollten mal drüber nachdenken.
Fact ist, dass die Leute auf der IPS die Kosten verursachen, und das waren hauptsächlich Ungeimpfte.
Dass Ihre Gabe im Erkennen von Zusammenhängen etwas beschränkt ist, zeigt fast jeder Ihrer Kommentare.
Jöö das Trotzköpfli hatte doch noch ein kleines Freudeli und ist so stolz auch seine heldenhafte Ragetli Ablasserei!Und dänn hätts no klöpft!
Es ist kein Grippevirus sondern für den Menschen bis 2019 unbekannte Virus aus der Gruppe der Corona Viren,Ein Einfamilienhüsli und eine Villa sind auch nicht dasselbe. Bürgin: ich wiederhole:Sie lehren mich nicht doktern und ich lehre Sie nicht bauen,Fertig
Zur Behauptung Entlastung des Gesundheitssystems durch Ungeimpfte, Letzte Jahr waren 80% der Intensivpatienten ungeimpft,Kosten bis Pro Tag 4000 Franken,Patienten waren ca 25 Tage dort Wochen dort,Rechne! Antwort:100000 Franken pro Fall,Nix da mit Kosteneinsparung! Bürgin bleib bei deinen Hüsli!
…jetzt verbreiten Sie auch noch fake-News. Welche eine Verluderung ihres Berufsstandes. Wär hätte sich dies so ausgedacht.
Aber vielleicht hat es etwas mit ihrer Lobby, der BigPharma und deren Geschäftsmodell zu tun.
Herr niederhauser, wer 2 wochen nach der impfung verstorben ist wurde als covid toter gezählt, aber natürlich hört man in unseren drecks medien nichts von all dem
Haben Sie nicht etwas oberhalb noch ein "..Abwertender Angriff auf die Person..", - Ihre Person - moniert? Direkt im Anschluss nun Ihr zutiefst herablassender "Jöö-Trotzköpfli-Kommentar", weil jemand eine andere Meinung vertritt, "..anständig und ohne Hetze.." formuliert, wenn auch inhaltlich diskutierbar? Betrifft Ihre Ansage dementsprechend nur die anderen, während Sie legitimiert sind, andere als "Trotzköpfli" zu bezeichnen?
Ob Trotzköpfli abwertend ist ,kann man in der Tat diskutieren,sicher ist es spottend,so war es auch gemeint.
andere Meinung .... wenn Sie Lügen, Fakes und unbelegte Behauptungen usw. für andere Meinungen halten, dann haben Sie ein seltsames Verständnis.
Wo bleibt die Aufsässikeit der Schweizer? Warum lassen wir uns von der Verwaltung vorschreiben wie wir unser Leben leben? Wo bleibt die Eigenverantwortung? In der CH bestimmt immer noch der Bürger obwohl uns die staatsfinanzierten Medien ständig etwas anderes vorgaukel. Es wird Zeit, dass wir staatskritischen Bürger unsere Stimme erheben, schnellstmöglich. Die Coronaeinschränkungen werden kommen, wehrt euch dagegen. Einfach nicht mitmachen. Der Staat kann nich über 50% der Bevölkerung büssen.
Genau das ist die Kernaussage! Nicht mitmachen bei der nächsten wiederkehrenden Corna Hysterie im kommenden Herbst und schon gar nicht, sich das Gift spritzen lassen! Nur so fällt diese Lüge wie den Kartenhaus in sich zusammen und der Spuk ist erledigt, per sofort!!
keine Belege für Lügen, aber ein grosses Maul!
Sie müssen sich ja weder impfen lassen noch sonstwas. Was empört Sie denn so?
hahaha ... man könnte es auch so nennen: die Mehrheit der Schweizer ist einfach vernünftig und sieht gewissen Regelungen ein.
Auch in DE ist das so, es gibt aber überall jene, die sich empören und Maulheld spielen, ohne sich wirklich zu wehren. Wenn sich jemand damit besser fühlt, soll er halt.
„Der Nationalfeiertag ist auch ohne Feuerwerksknaller und Vulkanregen ein freudiges Ereignis.“...und so ist auch der Herr Renggli ein Bewohner der Schweiz mit großem Pflichtbewußtsein. Es geht auch ohne, aber mit Gehorsam. Jawoll. Und nächstes Jahr werden hübsche REGENBOGENFAHNEN verteilt, und bei Sonnenaufgang sich zusammengetschendert und auf den Autobahnen festgeklebt. „Der Nationalfeiertag ist auch ohne Schweizer Flagge, Auto und Grillf l e i s c h 🥶 ein freudiges Ereignis.“ Pfüat di !
Ironie Pur!!!
Freude herrscht!
Gehts Ihnen nun besser?
Sie können ja auch ohne Probleme Ihren Hund essen. Niemand hat was dagegen, im Gegenteil!
In dem Zusammenhang passt die folgende Feststellung. Lieber ein Haus im Grünen als ein Grüner im Haus!
Man muss allerdings in Betracht ziehen, dass viele Leute auf Feuer verzichteten, weil die aktuelle Trockenheit das Risiko eines unbeabsichtigten Brandes deutlich grösser werden liess. Manchmal ist es nicht Gehorsam oder Angst vor Denunzianten, sondern schlichte Vernunft, wenn die Leute tun, was die Behörden empfehlen. Entscheidend ist, dass eigenverantwortliches Handeln in vielen Fällen die Hauptrolle spielte. Und das ist doch ganz in unserem Sinn. Frei zu denken schliesst das Denken nicht aus.
Unerhört. Da wird hier die Angst vor dem Denunziantentum, das Kuschen vor der übermächtigen Staatsmacht und die Diskriminierung der Cervelats beklagt, und Sie kommen mit Vernunft, eigenverantwortlichem Handeln und Denken. Diese Dinge sind in den Kommentarspalten der WW überhaupt nicht gefragt!
🤣😂🤣😂🤣😂🤣😂🤣😂🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳
Wetten, dass hier niemand Ironie versteht?
Der geneigte vom Staat unterdrückte WW-Leser identifiziert sich mit Geballere, Meckerei, Maulheldentum und Cervelats!
Und nun dies ....
Kann Ihnen voll beipflichten, leider haben wir auch viele unachtsame Mitbürger in unseren Reihen. Denken wir nur an die brennenden Zigarettenstummel die hie und da kopflos weggeworfen werden. Sind wir doch dankbar, dass in vielen Gemeinden trotzdem schöne Feste stattgefunden haben.
Was würde wohl Tell dazu sagen, wenn er sehen könnte, was aus der Schweiz in den letzten Jahren geworden ist. Seit man sich so sehr zur EU hingezogen fühlt, wird man auch mit ihr unter gehen. Die Angst breitet sich immer mehr aus, man hat schon Angst vor dem nächsten Tag. Covid und die Medien machen das möglich. Wird der böse Putin einen Atomkrieg beginnen oder werden die Affenpocken die Menschheit dahin raffen.
Wilhelm Tell würde wissen was zu tun ist. Längst hätte er sich, entgegen dem Gejammere der Tellerin, auf ins Tal gemacht und hätte getan, was getan werden muss.
Nämlich: Sich zu wehren, Widerstand zu leisten, bodenständig „Gaht‘s eigentli no!?“ zu finden; er hätte sich Waffe und Munition nicht verbieten lassen und betont, dass er in seinem Urner Tal eifach in Ruhe gelassen werden möchte und noch immer weigern würde, devot fremde Hüte zu grüssen.
Ein kraftvoller, hochaktueller Mythos.
Willhelm Tell wäre,hätte es ihn denn gegeben ,ein politischer Mörder,
Zum Glück gibts noch Bananen, die dagegen helfen. Sonst wären wir verloren.
@helmi: Tell würde gar nichts dazu sagen, weil es ihn nie gegeben hat.
Koeppel sagt: Die Schweiz ist ein Erfolgsmodell!
Und warum? Weil es die angeblich linksversiffte Schweiz geschafft hat, mit der EU (und anderen Ländern) gute Verträge auszuhandeln ....
Tja der erste August hat für die meisten Bewohner dieses Landes keine Bedeutung mehr. Die wenigsten identifizieren sich noch mit diesem Land.
Richtig. Nicht mal mehr unsere eigene Regierung.
Sie wissen also, was die übrigen ca. 7 Millionen Schweizer fühlen?
Sind Sie ein kleiner Blocher, der weiss, was gut fürs Volch ist? Komisch, denn gerade die grösste Partei soll sich angeblich schon identifizieren.
Ein Kollege von mir hat sich einen Elektrogrill besorgt, damit er nicht denunziert werden kann. Kann er den wohl in einem Jahr bei Stommangel noch brauchen. Einfach nur noch Irrsinn.
Mich hat man noch gelehrt: der grösste Lump im ganzen Land ist der Denunziant.
Und man hat mich von klein auf gelehrt: mer tuet nöd täderle.
Richtig. drum braucht der Staat das Denunziantentum, sonst könnte er nich funktionieren. Der Staat lebet von der Energie derer, die sich ihm unterwerfen.
Aus Deutschland steht mir kein Kommentar zu den Maßnahmen zum Nationalfeiertag zu.
Ich sehe es allerdings etwas nüchterner.
Wegen der extremen Trockenheit und der daraus resultierenden Waldbrandgefahr wurden hier in Deutschland schon die Johannisfeuer nicht genehmigt.
Auch nicht die,der Freiwilligen Feuerwehren.
Das war zwar schade ,aber wohl sinnvoll.
Hier im sehr abgelegenen ländlichen Raum ist das Problem des Denunziantentums eher gering. Denunzianten würden geschnitten. Sie müssten wegziehen
denunzieren = meist aus niederen Beweggründen etwas oder jemanden anzeigen, verraten
Wenn es also niedere Beweggründe sind, dem Schweizer Recht zur Geltung zu verhelfen, dann kann es ja so demokratisch nicht sein.
Schweizer Recht? Was wissen denn Sie vom Schweizer Recht? Sie wissen ja nicht mal etwas über uns Schweizer.
Sie schon? Was wissen Sie denn? Sie behaupten ja bloss immer.
"Der nächste Privatdetektiv oder Hobby-Polizist lauert oft schon in der Quartierstrasse"
Mir wurde noch die Bedeutung von Leben und Leben lassen vermittelt resp. vorgelebt.
Klar Denunzianten gabs immer.
Ist das einfach Zeitgeist (Corona, Cancel Culture)? Oder hat hier wirklich ein derartiger nachhaltiger Wertewandel stattgefunden?
Möglicherweise werd ich alt, ohne es zu realisieren. 😉
Sind e chli lieb mitenand 😇
Ja, es hat ein Wechsel stattgefunden. Aber ich bin am Tag des Putsch d‘Alger geboren worden, wohl älter als Sie. Stellen Sie sich vor: Bei mir, damals wohnhaft in der Lorraine Bern, ja, wo die Brass ist, hat noch ein Polizist an der Tür geklingelt: Ob er mein Telefon benutzen dürfe, ein Notfall Fröilein! Ist nur ein Beispiel, nicht mehr vorstellbar Heute. Und es gilt: Jeder schaut für sich somit ist für Jeden geschaut. Ausser leider beim Verpfeifen eben, Corona sei Dank ganz sicher auch.
Sie wohnen in einer seltsamen Umgebung. Ich kenne Leute in der ganzen Schweiz, niemand hat je solches gesagt.
Vielleicht liegt es an Ihrer Psyche?
Die EU-isierung durch Zumigrierte von nördlich des Rheins scheint schon weit fortgeschritten, das Denunziantentum und über den Gartenzaun und das Anschwärzertum sind untrüglichen Eigenheiten von daher hergebrachtem "Kulturgut", neben dem geilen Geiz und bei uns ist alles besser.
Sehr zutreffend, OAZU. Aber wo kämen wir hin, ohne die Gummihälse in weissen Socken und Teva-Sandalen?
Ganz genau so sehe ich das auch.
Wieviele Denunzianten kennen Sie denn? Halten Sie sich in diesen Kreisen auf?
Oder labbern Sie bloss mal daher?
Traurig stimmte uns, dass dieses Jahr auffallend wenige Balkone beflaggt waren.
Naja, feige ist das. Sich für sein Heimatland schämen, aber für jedes andere Land hängt man modisch-solidarisch dessen Flagge draußen auf. Ukraine Flaggen waren aber auch schon mehr behängt. Ubersättigung ist bemerkbar.
der Stoff wurde für die Ukraine- Flaggen gebraucht
Auf diese Schweiz bin ich nicht stolz, verweigere mich sogar
Lassen Sie sich helfen! Resignation ist keine Lösung.
Ist mir auch aufgefallen. Aber auch hier: schon klar, wieso...
Ansatzweise richtig: Das Quartier-Policing funktioniert seit der Pandemie tatsächlich noch einmal besser. Wegen Sehnsucht nach Autorität und dem sich im Fahrwasser verstecken können. Staat und Polizeiindustrie sagen ‚Danke‘. Der eigentliche Hund liegt aber im enthemmt Verbote erlassen. Der 1. AUG lag immer im Hochsommer, in dem es, ja, normalerweise tendenziell trocken ist. Genau wie in der Pandemie haben Medien einmal mehr die Politik vor sich hergetrieben.
Verbote sollten verboten werden!
Die sicher nicht aus Frankreich stammende Unsitte «wenn ich nicht darf, dann soll der andere auch nicht dürfen» hat sich bei uns mit den oben genannten Einwanderern zügig durchgesetzt. Leider!
Naja. Schweizer denunzieren aber auch nicht zu wenig. Sorry.
was Sie nicht alles wissen ... Haben Sie eine Umfrage gemacht?
Wir haben grilliert und der Nachbar auch. Den Hund hats gefreut, auch dass es keine Knallerei gab. Der stillste 1. August, den ich je erlebt habe. Merkwürdig...
Ja, ohne Knallerei bis morgens um 2 Uhr hat das verbotene Feuer doppelt Spass gemacht.
Das scheint die Weltwoche-Leser zu begeistern? Mich nicht im speziellen. Sommerloch? Aber mir ist es lieber, Sie schreiben über Cervelats & Bratwürste, als über das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche.
PS: Chalti Cerverlats und e Büürli sind immer guet! 🙂
Kolia2017
Anhand den Daumen-Reaktionenen ersichtlich.
Selbst mir ist Ihr Kommantar schleierhaft.
Was wollen Sie sagen?
Er wollte sagen, dass sich hier einige Cervelat-Maulhelden empören.
Letztes Jahr gab es eine Bratwurst für eine Giftspritze und dieses Jahr sogar Feuerwerk in manchen Kantonen TROTZ Feuerverbot, der mündige Bürger wird belohnt und schnallt es WIEDER nicht 🙂
"Das Grillverbot im eigenen Garten wurde strikt befolgt" ...Stimmt überhaupt nicht! Mir können die Idioten, Mainstreemiste und Schaffe mein Spass nicht verderben. Es war eine schöne Party mit viele Freunde, Licht im Garten, Musik und gegen Mitternacht, nach Regen flogen auch die Raketen. Man muss den Mut zeigen, und gegen Diktatur kämpfen. Man darf nie die Rolle der Schaffen übernehmen. Niemals!
Der Nationalfeiertag ist auch ohne Feuerwerksknaller und Vulkanregen ein freudiges Ereignis.
Sie widerlegen nun genau das, was hier behauptet wird, dass es viele Denunzianten gibt.
Wirklich beruhigend.
Aber mal zu den Raketen: Trotz Regen ist es unter dem Vordach so trocken wie nie. Und manche Raketen haben die Gabe, nicht dorthin zu fliegen, wo man es beabsichtigt. Zumindest unter meinem Vordach loderte auf einmal ein Flämmchen ... nicht von meiner Rakete!
Ein "Denunziant" hat mich dann drauf aufmerksam gemacht, dass man löschen sollte ... danke dem "Denunziant".
Von mir aus könnte man den 1. August ganz abschaffen. Dieser Hirnlose Menschenhaufen hat sowieso nichts mehr mit dem Ursprung der Eidgenossenschaft zu tun.
Verblödeter Denunziantinnen und Verbots Befürworter Kindergarten.
Aktiv bin neu hier...Leser seit bestehen..
Martin Fischer!
Ihr Beitrag hat mich veranlasst mich registrieren zu lassen!
Selten einen solchen Blödsinn gelesen.
Bundesfeiertag abschaffen....
Hirnloser Menschenhaufen....
Ist das echt Ihr ernst??
Aber wer denunziert? das sind immer die grössten Dummköpfe, die sich Hals über Kopf in die Manipulation des Bewusstseins verirrt haben, verängstigte Individuen, hörige Menschen und sehr einsame und elende Persönlichkeiten. Sie leben in Delirium und haben keine Ventile. Got sei Dank leben in unserem Dorf ganz normale Menschen.
Da bin ich ganz bei ihnen, auch wir blieben zuhause, mit dem Mainstream zusammen zu sitzen ist seit April 2020 für uns unmöglich. Unfassbar und nichts aus der Geschichte gelernt. sie die schlafschafe und mit (noch) Wohlstand ruhiggestellten verdienen nichts anderes, nur leider können die Wachen nicht ausweichen.
Woher wissen Sie das? Warum halten Sie sich denn in diesem Haufen auf?
Treffender hätte man es nicht formulieren können. Wir sind zu einem Volk von Neider und Denunzianten geworden,ein jeder schaut was der andere tut. War bei den Nazis so ausgeprägt, dass Eltern von den eigenen Kinder ans Messer geliefert wurden.
Es gibt etwa soviel Denunzianten wie Burka-Trägerinnen. Also ca. einen oder zwei.
Wäre wohl eine Aufgabe für die SVP, eine Initiative zu lancieren.
Unglaublich, dass ihr sowas mitmacht! Wo bleibt eure Courage?
Der Verweis auf das toxisch-bünzlige* Denunziantentum ist berechtigt und relevant. Allerdings hätte ich mir eher einen Grundsatzartikel gegen das Feuerverbot, unnötiges beschneiden von Freiheiten und unverhältnismässige 0-Risiko-Kultur gewünscht. Unfassbar was hier gelaufen ist: Genau wie in der Pandemie haben sich Kantone und Gemeinden von den Medie vor sich her treiben lassen. Und zwar einzig aus Machterhaltungstrieb, aus rechtlicher Absicherung „falls etwas passiert“… Widerlich. Und gängig.
Das ist der Punkt. Das Verbot wird verniedlicht und als Lappalie heruntergeredet, auch in diesem Artikel hier, geschweige den im Mainstream. Wo bleibt die Volksfreude, wo bleibt die Vaterlandsliebe (diesen Triggerbegriff habe ich absichtlich gewählt). Es mag sein dass ein kälter Servelat auch etwas gutes ist, aber eine erkaltete Liebe zu unserer Schweiz ganz sicher nicht. Dies andauernd und eskalierend provoziert und durch willkürliche Behördenerlasse.
...Viele (die Meisten) nehmen solche Verdikte einfach widerstandslos hin. Dummerweise bin ich in der ersten Dekade meines Lebens in der Landwirtschaft gross geworden. Gestern war ich mit Frau und Hund über Feld und Wälder spazieren gegangen. Auf mein provokantes Anzünden einer " Krummen" im Wald, auf welches meine Frau gesagt hat das sei verboten, habe ich kurz mit dem Schuh den Boden aufgekratzt und siehe da in der Tiefe von zwei, drei Centimetern war er bereits feucht (Fortsetzung folgt).
im Wald ... natürlich kann ein Feuerchen ausserhalb des Waldes auch auf einen Wald oder ein Haus übergreifen, und auch Sie sollten wissen, dass sich Bäume oberhalb des aufgekratzten Waldbodens befinden.
Aber gut, auch wenn es nicht so aussieht, ich hoffe, Sie haben in der zweiten Dekade noch was dazugelernt.
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Leider gibt es mehr dieser Denunzianten,als man glaubt. Selbst erlebt,als wir 2020 gezügelt sind und die 5 Personen Regelung galt. Hysterischer Nachbar rief Polizei, obwohl wir nur 4 Personen waren. Zum kotzen
Man bückt sich halt so lange bis man den aufrechten Gang verlernt.
Die EU-isierung durch Zumigrierte von nördlich des Rheins scheint schon weit fortgeschritten, das Denunziantentum und über den Gartenzaun und das Anschwärzertum sind untrüglichen Eigenheiten von daher hergebrachtem "Kulturgut", neben dem geilen Geiz und bei uns ist alles besser.