Die Geschichte um das Finanzloch – pardon, die Liquiditätsengpässe – bei der Armee offenbart gravierende Differenzen zwischen Departements-Chefin Viola Amherd (Mitte-Partei) und dem Chef der Armee, Thomas Süssli.
So hat die Walliserin während ihrer Estland-Reise die Vorwürfe zurückgewiesen, dass es in ihrem Departement ein Finanzloch gebe. «Die aktuelle Situation ist finanzpolitisch alles andere als exotisch», erklärte sie den Medien.
Tatsächlich?
In den Tagen davor stellte Korpskommandant Süssli den Sacherhalt anders dar: Er sprach von Liquiditäts-Engpässen der Armee und erklärte unter anderem, dass man einen Teil der in diesem Jahr fälligen Zahlungen für gekaufte Rüstungsgüter erst im nächsten und übernächsten Jahr berappen könne. Weil das Geld nicht reicht, strich man auch Flugshows.
«Was ist da eigentlich los», fragt SVP-Ständerat und Sicherheitspolitiker Werner Salzmann. Augenscheinlich gebe es ein Kommunikationsproblem zwischen Departement und Armeeführung. Es sei wichtig, dass die Information zwischen Verteidigungsministerin und Armeechef funktioniere. Und: «Die Geschichte über die Finanzen kommt mir langsam vor wie im Zweiten Weltkrieg, als Bundesrat Rudolf Minger das Geld für die Armee richtiggehend zusammenkratzen musste.»
Er muss es wissen. Minger war ein Verwandter Salzmanns.
Ein schlechter Vergleich mit Minger. Der hat nämlich etwas gemacht für die Armee. Amherd dagegen lebt nur ihre NATO Fantasien aus und baut Luftschlösser.
Auch wenn ich die Kritik an BR Amherd (und Herrn Suessli) gutheisse, so einfach wie Herr Salzmann die heutige Situation darstellt, ist es eben doch nicht! Auch die buergerlichen und die Mitte haben die Armee ueber die letzten 15 Jahre (gleich wie die AHV) regelrecht ausbluten lassen (gleiches Budget trotz Inflation!). Der Vorwurf mangelnder Kommunikation laesst sich jedoch nicht von der Hand wischen (zu mindest fuer uns Aussenstehende!).
Mir kommt noch so manches vor, wie zur Zeit des unrühmlichen BR‘s zur Zeit von Minger & Pilet-Golaz! Damals musste man den machtgierigen BR sogar Mittels Volksabstimmung wieder in den Senkel stellen!
Herr Salzmann, es wäre wohl das Nützlichste, wenn alle Saftläden im Bundeshaus mal durchgemistet würden. So käme bei jedem Departement irgendwo solches zum Vorschein, bes. im EJPD. Wichtig ist den BR nur noch, dass sie auf ihren Reisen Geld verschachern können, natürlich OHNE jegliche Gegenleistung, um mit einem Heiligenschein zurückzukommen. Das eigene Land, inkl. Bürger, wird dafür verraten und in den Boden gestampft. Solche nennt man auch Hochstapler.
Kein Geld, ist kein Argument! Cassis schickt 6 Milliarden in die Ukraine, selbstverständlich nicht für Waffen. Der Bund nimmt jährlich rund 30 Milliarden an direkter Bundessteuer (Wehrsteuer) ein. Ich nehme an, mit diesem Geldhaufen liesse sich eine Schweizer Armee budgetieren und finanzieren.
Geht und schaut euch mal die nutzlos verlochten Milliarden in den zig verrotteten ausrangierten Bunkeranlagen an‼️
Diese von der NATO geschürte Rüstungspanik dient vor allem wieder mal den USA, die sich über das aufgeschreckte Federvieh auf dem alten Kontinent einen Schranz in den Wanst lachen. Die USA schließen ihre Tresore für den UkraineLeerlauf und eröffnen die Kassen ihrer Kriegsindustrie.
"Ich habe es satt, immer den Blödmeier und Zahltölpel für die dekadenten USRegenten spielen zu müssen‼
Es ist ganz einfach. Zuerst entzieht man unserer Armee das lebenserhaltende Substrat, nämlich Geld. By the Way auch noch ihr geistiges Rückgrat durch immerwährende und neu aufgesetzte "Reformen". Wenn dann alles am Boden ist, macht man auf einen drohenden Krieg aufmerksam (Angst verbreiten). Und dann schlägt man zur Rettung vor, bei einem multinationalen Gebilde NATO mitzumachen. Die Neutralität wird aufgegeben und wir sind Partei. Helfen wird uns in der Not niemand, wenn nicht wir uns selber.
Bravo Salzi. Man sollten die bittere Henne endlich von der Stange stossen und den Süssen durch einen Sauren ersetzen.
Den finanziellen Engpass kannten die beiden Hauptverantwortlichen (BR Amherd und Armeechef Süssli) schon längstens. Sie haben Rüstungsmaterial im Umfang von Milliarden Franken bestellt, ohne vorher über die entsprechenden Kredite zu verfügen. Die korrekte Information hat zudem auf allen Stufen total gefehlt. Solches Handeln muss hinterfragt werden! Es braucht unbedingt eine formelle Untersuchung! Sofort eine PUK einsetzen! Was macht man heute in der Privatwirtschaft mit solchen “Mitarbeitern”?
Das einzige, was im äussersten Notfall für die Schweiz noch Sinn machen könnte, wäre eine schlagkräftige Guerilla-Truppe. Wirksame und sehr günstige Kampfmittel dazu hat vor knapp 60-Jahren ein Berner, Major H. von Dach, z.H. des Schweiz. Unteroffiziersverbandes im Handbuch "Der totale Widerstand" geschrieben. Kleinkriegsanleitung für jedermann. Das Werk wurde in Südamerika ein Klassiker. Zahlreiche Neuauflagen. - Aufrüstungsprogramme à la Ukraine und Russland = blosser Völkermord.
Ist es nicht seltsam (!), dass sich der "Finanzengpass" im VBS von 1,4 Milliarden auffällig genau mit den Selenskij "in Aussicht" gestellten 1,4 Milliarden decken. Ein Schelm der sich Böses denkt...
Als 1938 die Umsetzung der Armeereform drängte, zeigte Minger Zeichen von Amtsmüdigkeit und schien eher lustlos an der Arbeit zu sein. Im Departement munkelte man, der Milchpreis interessiere ihn mehr als die Armee. waren die Vorbereitungen für die sich abzeichnende Generalmobilmachung. Als am 1. 9. 1939 der 2. WK ausbrach, suchte man ihn vergebens in seinem Büro. Stattdessen hielt er sich in seiner Stadtwohnung auf, wo er Unterlagen ordnete, um seinen Abgang aus der Politik vorzubereiten.
Solange Amherd oder ähnliche NATO-Fanatiker etwas zu sagen haben, gibt es von mir kein "Ja" zu Militärausgaben. Ich will nicht, dass meine Steuergelder in die Hände der korrupten NATO-Kriegstreiber oder einer faktisch angeschlossenen Organisation gehen.
Ein "Ja" von mir gibt es, wenn die Neutralität wieder gesichert ist.
Zuerst die Neutralität sichern, dann klappt es auch wieder mit der Armee.
"Die Geschichte über die Finanzen kommt mir langsam vor wie im Zweiten Weltkrieg,"
ach je, der Salzmann lebt noch im Zweitem Weltkrieg, oder schon im Dritten?
Müssen wir jetzt die Potemkinsche Dörfer für weitere Milliarden Chf bauen? Mit Lockheed F 35 die nur beim schönen Wetter fliegen dürfen? Heutzutage muss man gar nicht in den Zirkus gehen, die Clowns sind überall. LOL
Leider ist kein neuer Minger in Sicht. Sicher nicht Amherd. Und auch kein neuer Guisan. Sicher nicht Süssli.
Und wenn man das liest was mit unseren Steuermilliarden geschieht dann laufe ich rot an:
https://www.anti-spiegel.ru/2024/59-der-von-den-usa-an-kiew-gelieferten-waffen-sind-auffindbar/
Link in englisch Pentagon:https://media.defense.gov/2024/Jan/11/2003374323/-1/-1/1/DODIG-2024-043-EEMU_REDACTED%20SECURE.PDF
Das VBS ist nicht einmal in der Lage, einen Finanzplan zu erstellen. Und die verprassen Milliarden, jedes Jahr.
Jeder andere Departementschef, der so wirtschaften würde, wäre längst mit Rücktrittsforderungen konfrontiert.
Vielleicht geht es nur mir so: Seit den 2000er Jahren steckt die Institutionelle Schweiz in einem Auflösungsprozess:
Nicht weil das der Souverän mit richtungsweisenden Abstimmungen oder Initiativen fordert, nein. Es ist unser Bundesrat - egal welcher Couleur, oder, in meinen Augen, vielmehr eine sich verselbstständigte Verwaltung, die mit Eigeninitiative und geheimem Plan dieses Vorhaben an jedem Widerstand vorbei vorantreibt! EU NATO OECD UNO WHO egal was, alles ist besser als unsere Schweiz!
Da machen Sie einiges durcheinander. Minger war der Bundesrat, dem es zu verdanken war, das die Armee unter Guisan 1939 nicht ganz nackt dastand. Er trat schon 1940 zurück. Pilet-Golaz war ein idealer Sündenbock für das autoritäre Gehabe des Bundesrats nach Minger, da wenig sympathisch. Auch er war nicht mehr im Amt, als die Bundesräte nach Kriegsende ihre Vollmachten weiterführen wollten. Gottlieb Duttweiler machte dem mit der Initiative "Rückkehr zur direkten Demokratie" erst 1948 ein Ende.
Im Gegensatz zum 2.Weltkrieg, wo über Bolckaden Mangelwirtschaft herrschte und Industrie darnieder lag, wäre heute Geld vorhanden, nur wirft es Bundesbern mit vollsten Händen anderswo zum Fenster hinaus, angefangen bei Entwicklungshilfe, Asylwesen, UNO, Gnadendienste an EU-Brussels mit Kohäsionsmilliarden, Ukraine-Abgrund, NGOs, Energiewenden, CO2-Ablass Millionen in ganze Welt hinaus, usw.
Egal! Hauptsache, wir haben Milliarden für in die Ukraine und mehr Milliarden, um die Gäste von dort mit Botox und anderen verschönenden Operationen zu beglücken. Und natürlich nicht zu vergessen die Kohäsionsmilliarden, um den Ländern, die etwa ärmer sind, den Schmus zu bringen! Es ist zum Weinen, wenn man das alles hört und liest!
Und trotz den vielen gespendeten Milliärdchen wollen doch viele fremde arme Leute in die mittlerweile fremde arme Schweiz ziehen!🙄
Kein Geld, ist kein Argument! Cassis schickt 6 Milliarden in die Ukraine, selbstverständlich nicht für Waffen. Der Bund nimmt jährlich rund 30 Milliarden an direkter Bundessteuer (Wehrsteuer) ein. Ich nehme an, mit diesem Geldhaufen liesse sich eine Schweizer Armee budgetieren und finanzieren.
Leider stellt sich einmal mehr heraus,dass Frauen halt tatsächlich in vielen Positionen nicht taugen. Viele Frauen sind bauch- anstatt kopfgesteuert.Frau Amherd wurde am Anfang ihrer Amtszeit von den Medien glorifiziert, mit medialer Unterstützung zur beliebtesten BRätin gekürt.. Jetzt ist ihr Bild am verblassen. Sie produziert ein Fiasko nach dem anderen.Geeignete Unterwäsche für Soldatinnen u die Solarpanels auf den Kasernendächern waren schon einmal der Beginn. Seither gehts nur noch abwärts❗️
Und kein Politiker macht öffentlich den Mund auf!
Das Frauen eher Bauchgesteuert sind und weniger mit dem Kopf arbeiten kann man, in der heutigen Zeit sowieso, absolut nicht mehr sagen. Ist völliger Schwachsinn so eine Behauptung da die Medien Tag ein und Tag aus durch ihre Berichterstattung immer wieder das Gegenteil beweisen. Und wenn man durch die „Natur“ spaziert erkennt man klar das mit dem älter werden beider Geschlechter ☝️ schon Dank wegen des männlich wirkenden Feminismus eher das umgekehrte der Fall ist.🙄
Alle Käufe von US-Schrottwaffen einstellen ! Schon ist viel gespart. Das aktuelle Testgelände im Osten zeigt die Mängel auf.
Auch ein Staatshaushalt funktioniert ähnlich wie ein Privathaushalt. Was im Topf drin ist wird verteilt. Wenn stetig die Ausgaben für Soziales steigen, für Nichtproduktives wie Zehntausende geflüchtete für die eine Rund-im-Versorgung notwendig ist, muss logischerweise anderswo Geld wehgenommen werden. Die Frage ist, wielange hält das ein Gesundheitssystem durch, ein Sozoalsystem. Zehntausende werden niemals arbeiten. Das sind aber nur die Anfänge.
Wenn ihr Schweizer jetzt Geld braucht für Waffen, warum habt ihr dann eure bisherigen Waffen an die Ukraine abgegeben.
Die ja regelrecht ein Schwarzmarkt betreibt und dadurch überall, auch im nahen Osten, solche solidarischen Waffen dann wieder zufälligerweise natürlich in kleineren Terrornetzwerken bei Terroristen wieder auftauchen. (Anti Spiegel)🙄 Was würden Menschen nur tun wenn sie überhaupt keinen Handel in irgendeinem Bereich betreiben könnten und nur noch für sich persönlich um zu überleben selbstversorgerisch schauen müssten? Die Mehrheitliche Überbevölkerung wäre wohl völlig überflüssig. Unten wie Oben
Aber für die Asylpolitik reicht es immer!
Wenn Figuren wie die Nationalrätinnen Priska Seiler-Graf und Franziska Roth sich mit scheinheiliger Besorgnis zur finanziellen Situation der Armee äussern, ist das echt unappetitlich, weil die SP immer noch die Abschaffung der Armee im Programm hat.
Ja damals wurde dafür die eidg Wehrsteuer eingeführt die heute in die direkte Bundessteuer umbenannt wurde, wo wir die ganze Geldverschwendung von heute damit weiter finanzieren.
Im ersten Weltkrieg wurde genauso der Eigenmietwert per Notrecht eingeführt und wie wir wissen zum Leidwesen aller bis heute beibehalten.
Welche Steuer kommt jetzt?
Geht es wieder um Stimmungsmache der SVP gegen die 13.?
Die Armee hat doch gar keine eigene Kasse. Der Bund muss doch für alle Departemente liquid sein. Was mit dem Budget bewilligt wurde, kann auch eingekauft werden. Logisch wäre höchstens, dass die Armee Dinge bestellt hat, welche nicht bewilligt wurden. Alle anderen Erklärungen tönen fü mich unglaubwürdig
Herr Salzmann, es wäre wohl das Nützlichste, wenn alle Saftläden im Bundeshaus mal durchgemistet würden. So käme bei jedem Departement irgendwo solches zum Vorschein, bes. im EJPD. Wichtig ist den BR nur noch, dass sie auf ihren Reisen Geld verschachern können, natürlich OHNE jegliche Gegenleistung, um mit einem Heiligenschein zurückzukommen. Das eigene Land, inkl. Bürger, wird dafür verraten und in den Boden gestampft. Solche nennt man auch Hochstapler.
Herr Salzmann,eine Frage;Warum fordern Sie nicht direkt, öffentlich, den Rücktritt von BR Amherd?
Ein schlechter Vergleich mit Minger. Der hat nämlich etwas gemacht für die Armee. Amherd dagegen lebt nur ihre NATO Fantasien aus und baut Luftschlösser.
Mir kommt noch so manches vor, wie zur Zeit des unrühmlichen BR‘s zur Zeit von Minger & Pilet-Golaz!
Damals musste man den machtgierigen BR sogar Mittels Volksabstimmung wieder in den Senkel stellen!
Da machen Sie einiges durcheinander. Minger war der Bundesrat, dem es zu verdanken war, das die Armee unter Guisan 1939 nicht ganz nackt dastand. Er trat schon 1940 zurück. Pilet-Golaz war ein idealer Sündenbock für das autoritäre Gehabe des Bundesrats nach Minger, da wenig sympathisch. Auch er war nicht mehr im Amt, als die Bundesräte nach Kriegsende ihre Vollmachten weiterführen wollten. Gottlieb Duttweiler machte dem mit der Initiative "Rückkehr zur direkten Demokratie" erst 1948 ein Ende.
Und die Wehrsteuer, die direkte Bundessteuer, hat bis heute Bestand bzw. wurde nie abgeschafft.
Die rechte Hand weiss nicht was die Linke macht! Mit anderen Worten : Chaos herrscht hier…es ist Zeit die Zügeln zu straffen und diese unprofessionelle „Führung“ zu ersetzen.
Ursprünglich wurde der Eigenmietwert 1934 per Notrecht als sorgenannte «eidgenössische Krisenabgabe» zur Gesundung des Bundeshaushalts eingeführt und 1958 ins reguläre Recht übernommen. Die Steuer für den Eigenmietwert kennt man in keinem anderen Land als der Schweiz und gehört abgeschafft. Tja, wir «Boomer» mit unsern längst amortisierten eigenen Vierwänden werden das wohl nicht mehr erleben.
Egal! Hauptsache, wir haben Milliarden für in die Ukraine und mehr Milliarden um die Gäste von dort mit Botox und anderen verschönenden Operationen zu beglücken. Und natürlich nicht zu vergessen die Kohäsionsmilliarden, um den Ländern, die etwa ärmer sind, den Schmus zu bringen! Es ist zum Tränen furz... ä weinen, wenn man das alles hört und liest!
Es wird Zeit, dass Frau Amherd einsichtig ist und zurücktritt.
Welche all dieser Frauen, die je im Bundesrat waren haben etwas gebracht?
Im Atomzeitalter werden konventionelle Armeen überbewertet!
Welcher Krieg der neueren Zeit wurde nicht konventionell geführt?
Ja, es kann auch ein Wirtschaftskrieg sein. Wenn China uns boykottiert, geht bei uns gar nichts mehr.
Auch wenn ich die Kritik an BR Amherd (und Herrn Suessli) gutheisse, so einfach wie Herr Salzmann die heutige Situation darstellt, ist es eben doch nicht! Auch die buergerlichen und die Mitte haben die Armee ueber die letzten 15 Jahre (gleich wie die AHV) regelrecht ausbluten lassen (gleiches Budget trotz Inflation!). Der Vorwurf mangelnder Kommunikation laesst sich jedoch nicht von der Hand wischen (zu mindest fuer uns Aussenstehende!).
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Geht und schaut euch mal die nutzlos verlochten Milliarden in den zig verrotteten ausrangierten Bunkeranlagen an‼️ Diese von der NATO geschürte Rüstungspanik dient vor allem wieder mal den USA, die sich über das aufgeschreckte Federvieh auf dem alten Kontinent einen Schranz in den Wanst lachen. Die USA schließen ihre Tresore für den UkraineLeerlauf und eröffnen die Kassen ihrer Kriegsindustrie. "Ich habe es satt, immer den Blödmeier und Zahltölpel für die dekadenten USRegenten spielen zu müssen‼
Es ist ganz einfach. Zuerst entzieht man unserer Armee das lebenserhaltende Substrat, nämlich Geld. By the Way auch noch ihr geistiges Rückgrat durch immerwährende und neu aufgesetzte "Reformen". Wenn dann alles am Boden ist, macht man auf einen drohenden Krieg aufmerksam (Angst verbreiten). Und dann schlägt man zur Rettung vor, bei einem multinationalen Gebilde NATO mitzumachen. Die Neutralität wird aufgegeben und wir sind Partei. Helfen wird uns in der Not niemand, wenn nicht wir uns selber.
Bravo Salzi. Man sollten die bittere Henne endlich von der Stange stossen und den Süssen durch einen Sauren ersetzen.