«Ende einer Ikone», titelt der deutsche Spiegel nach Bekanntwerden der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS. Es sei der «entwürdigende Schlusspunkt einer Talfahrt – und womöglich der Auftakt einer noch grösseren Krise».
Diese Tonlage zieht sich durch die meisten Schlagzeilen:
«Vom einem hastig ausgehandelten Deal» spricht die New York Times. Es sei «vielleicht die grösste Umwälzung des globalen Bankensektors seit der Finanzkrise 2008».
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung nimmt die Bankenaufsicht Finma in die Verantwortung: Die Aufseher in der Schweiz müssten «in jedem Fall nachsitzen».
Das deutsche Handelsblatt suggeriert, dass eine reine Verstaatlichung die bessere Lösung gewesen wäre, und auch sie spricht von einem «fragilen Monster», das entstanden sei.
Die Süddeutsche Zeitung sieht das Problem bei «raffgierigen Managern», die das Geldinstitut über Jahre ausgehöhlt hätten. Das Vertrauen der Investoren sei «aufgebraucht».
Viele internationale Medien nutzen die Gelegenheit, auf frühere Schweizer Pleiten hinzuweisen wie die UBS-Krise oder das Grounding der Swissair. Die Rede ist vom angeschlagenen Ruf der Schweiz als Nation und als Finanzplatz. Oder in den Worten von Die Welt: «Qualitätsmerkmal Schweizer Bank? Das war einmal.»
Auch die Schweizer Medien gehen hart ins Gericht mit dem Geschehen. Der Tages-Anzeiger spricht von einem «historischen Skandal», SRF vom «Ende einer Epoche».
Die NZZ kommt zum Schluss: «Ein Zombie ist weg, doch ein Monster entsteht.» Und für den Blick bleiben nach dem Deal «fast nur Verlierer».
Die Amis machen den Finanzplatz Schweiz kaputt. Wie machen die denn das? Sie hören alle Daten ab, die Banken in der Schweiz haben keine abhörsicheren Verbindung auf die die NSA keinen Zugriff hätte. Das nennt man Wirtschaftskrieg. Natürlich haben sie gegen jeden Politiker etwas im Sack solange wir ausschliesslich amerikanische Hard- und Software verwenden oder denen noch Helfen 'unsere' Crypto in den Besitzt von CIA und BND zu bringen.
Als Deutscher mit Schweizerfahrung kann ich das Geätze gegen die Schweiz nicht nachvollziehen. Und das ausgerechnet von den Medien, die sich auch ansonsten meist nicht neutral, sondern ideologisch positionieren. Ausgerechnet die NYT mit ihrer belehrenden Attitüde sollte vielleicht mal um die Ecke zur WallStreet schauen. Ohne die Pleite SVB und der Schieflage der FRB wäre es wahrscheinlich nicht zu den Turbulenzen bei der CS gekommen.
Die Schweiz wird's überleben.
WER hat eigentlich so massiv Geld abfliessen lassen, dass die CS ins Trudeln geriet? WARUM wurde das Geld in so kurzer Zeit abgezogen? Auf mich wirkt das perfekt orchestriert!!! Vertrauensverlust, ja klar, aber warum jetzt und so plötzlich?? Cui bono??!!!
Ach was, das Vertrauen in CH Finanzplatz ist hin. Wieso spricht/schreibt keiner mehr über die kürzlich Pleite gegangenen US Banken?
Was sie anstreben sagt eS hier:
Was will eS uns damit sagen?
https://www.bitchute.com/video/KaRwVw5r2Tia/
Es ist einfach unfassbar, wie die vom Volk total überbezahlten Politiker und Beamten die Schweiz in rasendem Tempo zerstören.
Es bleibt nur noch Ohnmacht, Wut und das sich abschotten von sämtlichen Nachrichten.
Ich denke, das ist leider alles so gewollt, und seit langem im Hintergrund geplant worden…. Wir sind auf dem Weg zur einheitlichen Weltregierung…
Swiss Banking 2023. Ähnlich unprofessionell läuft es heute eigentlich fast überall in der Schweiz. Siehe Bundesrat, siehe Facharbeiter Politik, siehe Neutralität, siehe verschenken Status S, etc.
Der absurde Stolz der Schweizer auf ihren Bankenplatz war ohnehin eine Ausgeburt der kognitiven Dissonanz. Die Bankster und deren Agenda haben schon so viel Leid und unzählige Kriege entfacht, aber da kann der kleine Mann mit grossen Träumen man wohl ein Auge zudrücken, solange ein paar Krümel für ihn abbleiben. Der Fehler liegt nicht im System, denn dies tut genau das, wozu es erschaffen wurde: Umverteilung des Wohlstands an eine parasitäre Herrscherklasse.
Das Ausland kann schon spotten. Die Schweizer waren ja wirklich blöde. Schuld waren nämlich die angestellten Ausländer. Zuerst Brady Dougan und dann noch ein Schwarzafrikaner haben den Ruf der CH Banken ruiniert.
So spielt es auch keine Rolle mehr wenn der BR geltendes Recht bricht und mit Notrecht die PK‘s und Kleinanleger enteignet um den USA zu gefallen.
Das wird nicht folgenlos bleiben. Nicht für den Schweizer Finanzplatz. Nicht für den Schweizer Bürger. Nicht für den Fiskus. Nicht für den Schweizer Franken.
Der Irrglaube, der Staat richtet es - zielt an der Realität vorbei: Der aberwitzige Kontrollwahn und das risikolose Mitreden über das Schicksal privaten Eigentums ist gerade im Staat auf dem Tagesplan! Ein Beamter der Verantwortung übernimmt? Seit wann? Höchstens bei Verdienst!
Covid wie nun CS: Notrecht ist die Fassade von Verbrecher!
Der Schweizer Finanzplatz..... wer erinnert sich noch an den?
Da gab es doch auch einst ein lukendichtes Bankgeheimnis, auf das man sich verlassen konnte, bis der Laueriverein im great-reset-Tempel zu Bern alles verscherbelt hat. Ich habe doch gesagt, damals, dass das der Anfang vom Ende ist -> Archiv.
Weissgeldstrategie... so ein Quatsch auch. Man kann den Schweizern halt jeden Bären aufbinden, auch die, denen man schon das Fell über die Ohren gezogen hat.
Der 62%CHbürger bringt auch hier wieder links gegen rechts ins Spiel und bemerkt nicht, dass die am Schluss alle gleich sind. Es profitieren die Politiker ob links oder rechts, verlieren tut nur der CHbürger.
Warum das so schwer zu verstehen ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
...und die Löhne der jetzt schon masslos überbezahlten Bundes-Verwaltungsangestellten. Brauchen wir das Bundeshaus überhaupt noch? Kann doch alles in irgendeiner unterirdischen Zivilschutzanlage untergebracht werden. Dann sind wir wenigstens von denen ein bisschen geschützt.
Wir haben nicht nur ein Problem, sondern sehr viele. Die völlig versagende "Finanzmarktaufsicht". Eine sich völlig überschätzende CS mit lauter Unschuldigen, die nun nach Sozialplänen schreien. Das völlig verfehlte "Too big to fail"-Konzept, welches immer wieder nach Blankoschecks durch den Steuerzahler ruft. Gar Totalversager, welche nach einer Verstaatlichung der Banken (!) rufen. Ein ohnehin ausser Rand und Band geratenes Finanzsystem. Alles Dinge, die uns noch sehr lange beschäftigen werden.
Als Bub spielte ich gerne MONOPOLY. Kam dann später auch als Erwachsener mal wieder vor. Es käme mir aber nie in den Sinn, eine Bank so zu führen. Früher hatten wir Bankiers ... waren grösstenteils seriöse Leute. Heute haben wir Bankers, welche mit einer Bank MONOPOLY spielen. Für die kein Problem. Die Bank kann man ja "wegräumen" wie das MONOPOLY Brett. Sogar die Bonis fliessen für die weiter. Weit haben wir es in unserer Schweiz gebracht mit unseren Regierungen, userem Parlament und den MEM.
Wenn man Monopoly richtig spielt, nach den Regeln - auf die ich immer bestanden habe - dann ist es um einiges realistischer. Keine Geschenke unter Spielern erlaubt; Honorare und Mieten sind immer sofort fällig, kein Parkplatz-Gelddepot.
Wer zahlungsunfähig ist, muss erst mal Häuser und Hotels an die Bank verschachern; zum halben Preis. Reicht es nicht, geht das Verpfänden los; mit 10% Zins bei Einlösung. Reicht es noch immer nicht: adieu.
nachdem unsere 'elite' zuerst das bankgehmnis sowie das holdingprivileg aus angst vor schwarzen listen schrottete, machen sie nun den finanzplatz nachhaltig weiter kaputt. als nächstes wird dann die pharma 'versiechet' und am schluss wars niemand. wer FDP wählt gehört in eine geschlossene anstalt...
Da werden russische Oligarchen enteignet, deren in der Schweiz befindliches Vermögen an Recht und Gesetz vorbei beschlagnahmt, jegliches bereits schwindende Vertrauen in die Schweizer Verläßlichkeit mit Füßen tretend - dies alles von Schweizer Politikern ausgehend, wohl bemerkt - und wundert sich dann, daß täglich 10 Mrd abgezogen wurden, die Zahlungsfähigkeit einer Schweizer Banken-Institution ins Rutchen kam. Das Schlimmste: die Schweiz stellt sich nicht einmal den Ursachen ihres Niedergangs
Außerhalb der Handelszeit einen Deal ausgekugelt. Das ist Enteignung oder anders formuliert Diebstahl.
Korrekt wäre, die UBS hätte zu Handelszeiten ein Angebot zum aktuellen Kurs gemacht!
Warum eigentlich wurde die UBS damals gerettet, die CS nun aber verramscht zugunsten der UBS?
Jetzt liegt es an den Saudis den Rechtsweg ein zu schlagen und zu klagen. Aber die Hoffnung ist gering, wenn der Rechtsstaat so gebeugt wird.
Rechtsstaat? Welcher den? Es gilt Notrecht und der BR macht was er will.
Ich verstehe es nicht. Das sind unsere sogenannt intelligenten Politiker und Finanzfachleute die in höchster Eile unter dem Druck vom Ausland eine fragwürdige Lösung treffen, unter dem Einbezug von Notrecht!! Wussten die nicht schon in den vorausgegangenen Tagen was da auf sie zukommen könnte, und jetzt ein Schnellschuss.
Da hören sie der EU und Botschaftern zu, die auf der Schweiz herumhacken, da haben sie dann Zeit ohne Ende, anstatt konkret die Werte der CH zu bewahren und zu verteidigen.
Nichts ist am morgigen Tage älter als das Rauschen im Blätterwald vom heutigen Tage. Was jedoch bleiben wird, sind die Folgen der geistig inkontinenten Entscheidung vom gestrigen Tage. Zu hoffen wird bleiben, dass die Verantwortlichen mangels geistiger Kontinenz nicht noch weitere Stämme umhauen, bevor man ihnen an der Urne die Verfügungsgewalt entzieht.
Ist es wirklich so schwierig, eine Bank in eine stabile Zukunft zu führen? Ich denke nicht … zudem gab es ja eine ‚riesige’ Regulierungsdichte, die genau diesen Fall hätte verhindern müssen.
Das Problem dürfte in der Kultur dieser Unternehmung gelegen haben. Die haben doch nur die besten Kandidaten ausgewählt … mit Top-Erfahrung etc. Was hat das HR so gemacht? Haben die Selektionsprozesse versagt?
Tja, man sollte immer die BESTEN für einen Job nehmen … und nicht die beste Kollegin.
Man hat den Leuten das vorgesagt was sie hören wollten und ansonsten hat man nichts gemacht. Wenn das HR findet, bei Mitarbeiter die wegen BurnOut in psychiatrischer Behandlung sind und weiter Überstunden machen, können man nicht machen , selbst Anrufe ausserhalb der Bürozeiten müsse man anehmen, ja dann muss man sich nicht wundern, wenn der Mitarbeiter dann in der IV ladet. Das zeigt aber, das die CS selbst bei den kleinsten Problemen nicht fähig war, Verantwortung zu übernehmen.
Wer den Schaden hat muss sich um den Spott nicht mehr wundern.
Wir sehen es an Deutschland und der EU, diese haben schon lange fertig dank einer irren Politik, und die Schweiz folgt ebenfalls in den Abgrund. Es wird digitales Zentralbankgeld folgen, monatliches Grundeinkommen, viele Jobs werden durch AI ersetzt werden, QR-Codes, und viel mehr Kontrolle und Überwachung, und der Pandemievertrag der WHO. Ich denke, der Bankenskandal kommt daher auch gerade recht, der Plan läuft tip top, es ist alles so gewollt auf dem Weg zur Weltregierung.
Allein die Boni bei CS: Pro Kopf 63'000.- pA. Dazu noch die Gehälter.
Ist das dieselbe Schweiz, die breit angelegten brutalen Sozialrassismus betreibt und kranke Schweizer in den Tod schickt??
Ist das dieselbe Schweiz, in der die Invalidenversicherung längst bankrott und mehrheitlich zahlungsunfähig ist (selbst bei gültigen Verfügungen)? Und die Aufsicht jahrzehntelang unfähig ist? Kein Befreiungs- und Rettungsschlag mittels Notrecht. Gibt es Notrecht nur für das organisierte Verbrechen?
Wer im Glashaus sitzt….. die unselige Zockermentalität wurde aus dem angelsächsischen Raum in die Schweiz übernommen - bis dahin waren Banken langweilige unspektakuläre aber wichtige und Identitätsstiftende Institutionen.
Monatelang drehte sich alles nur darum: Wie schaffen wir es, die Russen platt zu machen, Waffen für Ukraine, Aufgabe Neutralität. Berieselung von früh bis abends in Kriegsrhetorik. Und schleichen, still und leise wurde die sich anbahnende Krise mit der wystemrelevanten Bank vermieden öffentlich zu machen. Was hat die Schweiz groß gemacht: Neutralität u. weltweites Vertrauen in ihren Bankensektor. Beides wird gerade zerstört, was an Sabotage grenzt u. eine erhebliche Schwächung darstellt.
Wir brauchen nicht etwa eine neue Hymne, die unsere Nati sowieso weder singen kann noch will.
Nein. Wir brauchen zuerst eine neue Flagge!
Hier ein ehrlicher, ja stilvoller und vorausblickender Vorschlag:
EIN GANZ EDLES UND EHRLICHES WEISS MIT EINEM AN UNSERE EIGENE TRADITION GEBUNDENES WEISSES KREUZ!
Spottet ruhig! Denn sonst gib es zur Strafe ein aufrichtig Blaue Flagge, mit hübschen Leuchtkugeln die aussehen, wie das Funkeln der vielen Schulden, dass der Lappen unter sich verdeckt.
Wir haben einen feigen BR und zum grössten Teil feige Regierung und Politiker.
CS wurde bewusst in die Insolvenz getrieben und mit 3,2 Millionen einkassierten Entschädigungen für 2022, als der CS- Untergang besiegelt wurde, durch die Hintertür davonschleichen.Die Schweizer Elite erlebt ihr Waterloo und CS, längst ein schwarzes Loch gigantischen Ausmasses.Die gestrige "Notrettung" durch die Übernahme der Too Big To Fail (FOOL)-CS durch Erzrivalin UBS schafft einen erst recht "unkontrollierbaren Finanzgiganten".Geschehen auf Befehl des Auslands. BR Adio!!!!
In dieser Zeit der Schaffung einer neuen Welt brauchen die Angelsachsen keine europäischen Banken und keine europäische Industrie mehr. All das muss zerstörerisch sein – früher hat man das mit dem Krieg gemacht und heute mit Geld, Befehlen und Spekulation. Wir müssen uns glücklich schätzen, wenn uns die Angelsachsen die Kartoffel-, Uhren- und Käseindustrie lassen. BR spielt den Hampelman. Erinnere dich an diese Worte!
War das nicht de facto eine "E n t e i g n u n g" einer Bank und Investoren zu Gunsten einer Bank?!
Zwar auf Notrecht basiert und nicht unmittelbar vom Staat finanziert!
Eine de-facto Enteignung, die angeblich notwendig war zum Allgemeinwohl der Schweiz.
Wer profitiert davon?
Problem: Bei einer Enteignung bekommt man eine volle Entschädigung.
In diesem Fall wurden die Aktien-Inhaber zu etwa 40% entschädigt.
Die Anleihen-investoren wurde zu 0% entschädigt.
Das Notrecht wird immer mehr eingesetzt, somit wird die Demokratie entmachtet. Das Notrecht gehört abgeschafft. Mit Notrecht kann der Bundesrat eine Diktatur etablieren, wehret den Anfängen.
Donk. Die Anfänge haben schon länger angefangen … nach diesen drei Jahren ist alles möglich …
Interessanterweise werden die Pensionskassen kaum erwähnt, die ja fast alle auch irgendwelche Anteile der CS halten. Da drohen sich die nächsten Sanierungsfälle an.
Wie können solch korrupte Banken systemrelevant sein. Sie sind nicht systemrelevant. Sie sind das System.
Ja, ein Casino-System...seit 40 Jahren!!!!!
1) Raffgierige Manager. Einverstanden. Und spekulieren auf hohem Risikolevel mit Geld, das ihnen nicht gehört!
2) Schweizer Behörden tun sich seit jeher und immer schwer, Strafen bzw. Sanktionen auszusprechen - egal in welchem Zusammenhang.
Schande,was im Pfadilager (aus einem anderen Kommentar das Wort genommen,ist passend)gestern mit CS gemacht wurde!Was sagen die Aktionäre zum Ausverkauf?Enteignung läuft weiter auf eine Bank=Zentralbank. Sucht nach Ernst Wolff Journalist auf Twitter+auf FB,einer der Besten,Hier seine Worte:
Schon gewusst?In den vergangenen zwanzig Jahren wurden laut Berechnungen eines Vermögensverwalters bei der #CreditSuisse 42 Milliarden Franken an Boni ausbezahlt.
#UBS #SNB #Finanzkrise #Schweiz #boerse
Es war Zeit dass auch RK aufwacht und den unfähigen Swamp beim Namen nennt. Ich hoffe, dass endlich mehr Leute aufwachen und diese Riege von unfähigen Politikern, Verbandsköpfen und sich selbst überschätzenden CEOs irgendwie in die Wüste schicken. Swissair, Winterthur Versicherung, Credit Suisse alles Opfer des Zürcher Freisinns Filz, der NZZ und der ebenfalls verfiltzten Unternehmensberater. Wen triffts als nächstes? Swiss Life oder Swiss Re?
Vor drei Jahren gab es die Virenkrise - jetzt die Finanzkrise. Das Virus stamme aus einem US-Labor. Welche Rolle spielen die USA bei der Sprengung der Nordstream-Pipelines? Wer lancierte den Twitter-Shitstorm gegen die CS im Herbst 2022? War der Kollaps der Silicon-Valley-Bank der letzte Sargnagel? In der Pressekonferenz fragte kein Journalist nach dem Zusammenhang "Aufgabe Neutralität-Vertrauensverlust". Ich weiss, es gibt keine Zufälle. Die gestrige Pressekonferenz erzeugt mehr Fragen.
Doch, es gibt Zufälle, oder einfach Leute, die in allem eine riesige US-Verschwörung sehen.
Wer so naiv, ist anderen eine Verschwörung unterzujubeln, soll es von mir aus bleiben. Wer braucht denn eine Verschwörung, wenn man 100% sieht, dass IMMER die USA bei allen grossen finanziellen und machtpolitischen Desastern und Verschiebungen die grosse Kelle rührt. ALLE Staaten vertreten NUR EIGENINTERESSEN, auch die USA. Nur hat die immer noch am meisten Macht und lässt das u.a. Ministranten wie die Schweiz, falls notwendig, spüren.
Simon der zweite. Augen 👀 auf. !!!!!!!
Wir werden von einer verrotteten, degenerierten Kaste regiert.
Die CS Angestellten sind woke, durchgeimpft und erhalten in 4 Tagen ihren wohlverdienten Bonus!
Läuft.
Sicher ist, dass vor allem die CS zuerst das Vertrauen unter kundiger, charakterlich zweifelhafter internationaler Führung und unter gütiger nationaler Mithilfe missbraucht und aus Bonität Boni gemacht hat. Auch letztere haben mit selektiv blindem Fleck nur den Zaster gesehen und abkassiert, aber von und vor allem nichts gewusst. Gestern haben die Politiker den letzten Nagel in den Sarg geschlagen. Oder: Nachdem das Fuhrwerk in den Graben gelenkt worden war, hat man das Ross nicht etwa
ausgeschirrt, sondern kurzerhand eingeschläfert.
Danke, Sie reden mir aus dem Herzen. Komisch, diese "Probleme" tauchten erst mit den internationalen Führungskräften auf. Warum lernt man nicht daraus?
Und alle haben sie irgendwie recht!
Etwas Positives hat dieses Schlamassel: Es werden jetzt wohl einige CS-Filialen nicht mehr gebraucht. Man kann dann Flüchtlinge darin einquartieren und muss nicht den Einheimischen die Wohnung kündigen.
Mit der Schweiz geht es nur noch abwärts. Das einzige was noch aufwärts geht ist die Belvölkerungszahl.
WMLM. Menschlich geht es abwärts. Zahlenmässig aufwärts. Was nichts über die Qualität aussagt.
Und weitere 70 Tausend werden da sein?
Welch nutzloses aber sündhaft teueres Konstrukt namens Finma über CH-Bankenwesen seit 15 Jahren herrscht, offenbahrt sich mit dieser konstruierten CS-"Pleite". Dieselben sind auch am "Überwachen" unserer Pensionskassen, wem es noch immer noch nicht flau im Bauch geworden, ist mit grosser Naivität gesegnet. Finma ist nichts als ein weiteres Schönwetter Konstrukt wie die EU, mit dem sich Beamten wie Maden im Speck vollfressen, bis nur noch Gammelgerüst übrig bleibt.
Die Mehrheit der vermeintlich politischen Elite in Bern hat im Schlepptau mit dem Zwangsgebühren SRF, den ausgewählt, finanziell gehätschelten MSM NZZ, Tagi, Blick usw. die Neutralität in den Boden gefahren. Sie sind verantwortlich, dass das Vertrauen in den Finanzplatz Schweiz auf dem Nullpunkt ist. Ihre Berater in den USA, Grossbritannien und der EU kommen dem Ziel der Zerschlagung der Schweiz rasend näher. Die Werte um Freund Wolodymyr sind ihnen näher als unsere Bundesverfassung.
Für die CH-Stimmbürger mit Affinität zu wahren bürgerlichen Werten, die früher und heute umsomehr in einem EU-verlotterten Europa noch letzten Rest an Wohlstanderhalt zusammenhalten wollen: bei jedem dieser Skandale standen FDP-Exponenten in vordersten Front, gefolgt von solchen, die sich aus Wert- und Orientierungslosigkeit nun "die Mitte" nennen, und die zusammen als die "Haltungs"-Politik nennen. Im Herbst ist letzte "Eisenbahn" wahre Bürgerliche anstelle solcher Figuren zu wählen.
Was ist eine CH Bank? Wann darf man „Made in Switzerland“ verwenden? Das ist die entscheidende Frage.
Sowohl CS als auch UBS sind keine eigentlichen CH Banken mehr. Sie waren mal CH Banken und sind durch die Globalisierung aus dem Kreis „Made in Switzerland“ herausgewachsen.
Nicht nur die Mitarbeiter sind mehrheitlich Ausländer, leider findet man auch im Kader mehrheitlich Ausländer auf den Posten. Da darf man nicht mehr „Made in Switzerland“ erwarten.
Kantonal- und Privatbanken sind CH Banken.
Wo bleiben nun Köppels ewige Loblieder über das "Schweizer Erfolgsmodell"? Wohin das Auge reicht, sei es in der Politik oder der Wirtschaft, schalten und walten (mehrheitlich) nur noch grossmaulige, dazu noch ahnungslosesten Nonvaleurs. Fachkräftemangel hüben wie drüben.
Die Schweiz rutscht zügig in die Bedeutungslosigkeit ab.
"Harte Zeiten schaffen starke Männer. Starke Männer schaffen gute Zeiten. Gute Zeiten schaffen schwache Männer. Und schwache Männer schaffen harte Zeiten." G. M. Hopf
Alles ist relative,im Vergleich mit der EU ist die Schweiz immer noch ein Erfolgsmodell,wie lange noch?Die linken Traumtänzer importieren ihre Klientel und der Schweizer Pass wird verscherbelt,kein Wunder dass die Abstimmungen so kommen.Auch die Aufspaltung der GP war eine Mogelpackung,beide Parteien sind tief rot mit grünem Anstrich.In die Bedeutungslosigkeit rutscht ganz Europa,Harakiri Live.Vor lauter Mobilherumklicken merkt diese Generation nicht,dass ihr das Haus um die Ohren fliegt.
Die Schweiz 🇨🇭 hat sich abgeschafft.
Noch nicht, aber wir sind auf gutem Weg dorthin. Ein paar Jahre brauchen unsere Flaschen von Politpersonal schon, um alles zu vernichten, was in 100 Jahren aufgebaut wurde.
https://www.youtube.com/watch?v=48Qpw4pa0qU
Der Spott wurde hart erkämpft und ist wohl verdient. Bleibt zu hoffen, dass das Geschenk an die UBS sich nicht als giftig erweist.
Den Notenbanken bleibt Bankenrettung oder Währungsrettung, also zurück zu Null- und Negativzins oder weiter "hart" bleiben und die Inflation bekämpfen.
Der grösste Verlierer bleibt so oder so: Der einfache Mann. (Bitte selber nach Belieben oder Zwang gendern)
Oder natürlich vordergründig hart bleiben beim Zins aber hintergründig Rettungsmillarden raus hauen ohne Ende. Täuschung ist alles.
Eine Fusion UBS-CS ist eine Dummheit. Noch nie hat ein Gesunder einen Kranken mit Gesundheit angesteckt, umgekehrt schon. Diese Fusion ist das Ende der UBS und der CS, aber auch unseres Reichtums und unserem Wohlstand. Unser Staat, unsere Heimat Schweiz wird daran krepieren. Tja, Gute Nacht, nach 175 Jahren ist das dann wohl das Ende unserer Willens-Nation. https://www.youtube.com/watch?v=6nKUzZYYppc
SMI Montag 20.3.23 09:43 nach Zwangsheirat UBS-CS bei -1,12 im Minus! Aktie UBS Group AG14.76 CHF −2.35 (13.71%) today. Der SMI sowie die CS- und die UBS-Aktien stürzen ab!
«Wo ist das Vertrauen in die Schweiz geblieben»
https://www.youtube.com/watch?v=1NyjSwRwpzE
Das die CS auf 0,75 gehten wird war doch klar. Die CS-Aktie kann man aussetzen, da läuft nichts mehr.
Vertrauen muss verdient werden und ist ein Wert, CH-Politik wirft die seit 30 Jahren in immer schnelleren Tempo zu Fenster raus, genauso CH-Firmen mit ihren vornehmlich heute aus DE dominierten Management.
Der Niedergang von Swiss Made begann in den 80er Jahren und dauert bis heute an. In 40 Jahren haben Politiker und die Bank- Spekulanten diese Marke komplett zerstört, die noch heute in Wikipedia zu sehen ist. In 40 Jahren haben wir als Land alles verloren, was wir so viele Jahren als SWISS Bank aufgebaut haben, und jetzt sind wir von Ruinen umgeben, und Ratten beherrschen alles. Erst später, viel später... wird wieder, hoffentlich, drauf Grass wachsen. Wir werden es aber nicht mehr erleben.
Jetzt wird es noch einfacher, das programmierbare digitale Zentralbankgeld (CBDC) einzuführen. Wenn die UBS in einem nächsten Schritt zu Fall gebracht wird, dann reisst sie alles mit sich und stürzt ganz Europa in eine Rezession. Und wenn alle arm genug sind, dann kommt der Rettungsanker direkt von den Zentralbanken in Form von CBDC. Hier ein Buchtip zum Thema:
https://www.amazon.de/-/en/John-Perkins/dp/3442159180/ref=sr_1_1?keywords=Bekenntnisse+eines+wirtschaftlichen+Hit+man&sr=8-1
Alpensturm, ja, das sehe ich gleich wie du. Da werden noch ein paar Doministeine fallen. Mit dem Wort "Rettung" verbinden viele den Satz: "Jetzt ist ja alles gut".
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Mit der Schweiz geht es nur noch abwärts. Das einzige was noch aufwärts geht ist die Belvölkerungszahl.
Etwas Positives hat dieses Schlamassel: Es werden jetzt wohl einige CS-Filialen nicht mehr gebraucht. Man kann dann Flüchtlinge darin einquartieren und muss nicht den Einheimischen die Wohnung kündigen.
Vor drei Jahren gab es die Virenkrise - jetzt die Finanzkrise. Das Virus stamme aus einem US-Labor. Welche Rolle spielen die USA bei der Sprengung der Nordstream-Pipelines? Wer lancierte den Twitter-Shitstorm gegen die CS im Herbst 2022? War der Kollaps der Silicon-Valley-Bank der letzte Sargnagel? In der Pressekonferenz fragte kein Journalist nach dem Zusammenhang "Aufgabe Neutralität-Vertrauensverlust". Ich weiss, es gibt keine Zufälle. Die gestrige Pressekonferenz erzeugt mehr Fragen.