In Zukunft sollen nicht nur männliche Schweizer, sondern auch Schweizerinnen bei der Schutzeinheit des Papstes mitmachen können.
Der Präsident der Gardestiftung – Jean-Pierre Roth – will die 500-jährige Institution auch für Frauen öffnen, wie er gegenüber CH Media sagte. Derzeit besteht die Schweizergarde aus 135 Männern. Am 22. Januar 1506 von Papst Julius II. gegründet, gilt sie als älteste Armee der Welt.
Was ist von diesem historischen Schritt zu halten?
Wer die Tätigkeiten der Gardisten kennt, weiss, es ist ein strenger Job, den diese Männer verrichten: Stundenlang Wache bei grosser Hitze, komplexe Zutrittskontrollen mit vielen Menschen und der Schutz des Pontifex sind körperlich anstrengend und fordernd.
Es wäre interessant zu sehen, wie viele Frauen sich diese Arbeit zumuten respektive ob das Anforderungsprofil für Schweizergardisten angepasst werden muss, damit Frauen auch Dienst leisten können.
Man kann es auch so sehen: Werden Frauen für die Schweizergarde zugelassen, bietet sich ihnen eine Chance, sich beweisen zu können.
Schnapsidee, hier geht es nicht gegen Frauen sondern um Tradition!
Die Schweiz sollte und muss lieber ihre Neutralität bewahren und mit dem Papst als Friedensbotschafter Nr.1 im Ukraine-Krieg vermitteln und mit verhandeln, so dass dieser Krieg damit schnell beendet werden kann!
Hier geht es um eine 500jährige Tradition! Aber allgemein , Frauen gehören nicht in eine Armee! Seit Bestehen der Menschheit ziehen Männer raus zur Jagd und zum Kampf gegen Feinde. Die Frauen blieben bei den Kindern! Sonst wären wir schon lange ausgestorben!
Muss das sein? Die letzte Bastion ohne Frauen?! Von mir aus können die Frauen sich ruhig mal von etwas distanzieren. Ich bin selber Frau, aber mir geht die Überpräsenz der Frauen auf den Geist. Sie würden besser darauf achten, dass ihnen die Transen nicht den Rang ablaufen. Und das die Muslimen nicht ihre Kleider verordnen mit denen man sie nicht einmal mehr sieht. Es gäbe also genug zu tun für die Frauen, sie müssen die Männer nicht überall ersetzen.
Davon ist gar nichts zu halten. Warum ausgerechnet in der Schweizergarde? Warum ausgerechnet beim Vatikan? Ansonsten sind Frauen ja immer noch von allen Ämtern in der katholischen Kirche ausgeschlossen. Also hört auf mit diesen "Quotenfrauen".
Es ist unhöflich gesagt eine "Furzidee", die wohl im allgemeinen Woke-Wahnsinn von Feministinnen ohne Respekt geboren wurde. Angeblich von Doris Leuthard im Hintergrund gespuscht, wie ich aus erster Quelle erfahren durfte.
Es reicht! Schweizer Soldaten haben im Ausland nichts zu suchen. Das ist strafbar. Zudem kostet uns dieses Theater jährlich Millionen! Sparen ist angesagt!
Nennt das Kind doch beim Namen, es will keiner mehr da hin, deshalb soll das Defizit mit Frauen gestopft werden. Und schützen muss man da vor allen seinen Hintern.
Frauen, Männer - die gibt’s doch gar nicht mehr. Alles Kraut und Rüblli oder Hans was Heiri von heute auf morgen. Es kann doch jede Frau sagen: heute bin ich Mann. Der Papst kontrolliert das sicher nicht.
Vielleicht wollen Päpste wieder etwas Abwechslung. Immer diese Nonnen, das ist doch langweilig.
Ganz einfach, von diese Idee halte ich persönlich gar nix. Da muss Frau sich wirklich nicht einmischen…
Gleichberechtigung eben... Auch die Frauen dürfen jeden Unsinn mitmachen, nicht nur Männer.....
Die Frau ist da, um Leben zu geben und nicht, um es zu nehmen!
so sprach der Herr!
Hauptsache sie sind alles geimpfte Transfrauen! Ironie off! 🔥
Für mich war die Schweizergarde nie mehr als Folklore, wie quasi alles am Prunk des Vatikans. Allerdings sollten auch bei Folklore gewisse Regeln des Stils beachtet werden. Wie werden diese Schweizergardistinnen gekleidet sein, mit (Mini?)-Rock oder mit sportlichen Hosen? Eine Idee des Präsidenten der Gardestiftung. Hat er den Papst gefragt oder wurde die Idee von diesem suggeriert? Auf weitere erhellende Auskünfte sind wir gespannt.
Adidas Hose, Nike Schuhe, Regenbogen Oberteil, ohne BH.
Muss man für die Schweizergarde nicht Militärdienst gemacht haben oder mind. militärtauglich sein? Wenn in der Schweiz die Dienstpflicht für alle gelten würde, könnte ich diese Idee verstehen.
Bei der IDF rekrutieren. Haben alle gedient. Sogar mit Kriegserfahrung.
Vorzeigejournalist und Mansplainer Odermatt fragt sich "wie viele Frauen sich [die] Arbeit [als Gardistin] ... zumuten respektive ob das Anforderungsprofil für Schweizergardisten angepasst werden muss, damit Frauen auch Dienst leisten können", nicht wissend, dass rund 30 % des U.S. Secret Service Frauen sind, und wissend, dass er dem Pontifex als Gardist nicht zugemutet werden kann, da er vermutlich zuerst mal in Deckung gehen würde.
Einfache Lösung: Die hälfte der Gardisten sollen zum Standesamt gehen um sich als Frau eintragen zu lassen. Ist Kostenneutral.
Ja natürlich Herr Roth, nur sollten sie den Gedanken zu Ende denken. Auch non-Binäre, Trans und allenfalls auch Menschen anderer Religionen sollten diesen Dienst verrichten dürfen. Hauptsache Zeitgeist und die Kosten werden von der Schweiz getragen.
Antwort auf Ihre Frage: NICHTS!!
Ich denke nicht dass Frauen den Eid ablegen möchten im Notfall ihr Leben zu lassen bei der Verteidigung des Papstes. Erst sollten die Schweiz den Militärdienst für Frauen obligatorisch machen, oder endlich den Militärdienst-Pflichtersatz einkassieren bei den Frauen. Alles andere sind kranke Auswüchse
Klar, und als nächster Schritt kommen die gemischten Wechselblütler und alle abartigen Minderheiten. Gibt es eigentlich noch das Recht auf Hetero und die grundlegenden zwei Sexualitäten?
Ist eine sichtlich blöde Idee, wahrscheinlich auch aus Kreisen, die mit der Religion, Kirche usw. ansonsten aber dann wirklich rein gar nichts am Hut haben. Sie wollen da offensichtlich nur Aerger und Zwietracht stiften.
Frauen haben noch keiner Armee gut getan.
Schweizer Frauen sollten endlich ihre Drüökebergerei aufgeben und prinzipiell hier Militärdienst leisten oder 12 Jahre Zivildienst.
Fehlt ja nur noch ein Päpstin? Die Gleichmacherei wirkt immer lächerlicher. Die Abneigung gegen "Frau" steigt und steigt.
Man muss nicht jeden "Schwachsinn" weitervrfolgen. Diese Idee gehört dazu.
Sollen Gardistinnen den Fortbestand der Kurie sichern?
Unser Nemo wäre auch noch eine Bereicherung.
Mir persönlich ist das total egal. Trotzdem bin ich dafür, schliesslich gehört heute solcher Stuss zum Zeitgeist. Mich interessiert nur wie die Unterbringungs- und Toilettensituation sowie die Planung mit dem monatlichen Menstruationsurlaub gemanagt wird.
Einfache Lösung: nur katholische Transfrauen hinschicken.
Die röm.-kat. Kirche schafft sich selber ab, und das nach 500 Jahren abermals mit Bischöfen aus dem deutschsprachigen Raum als treibende Kraft.
Das Ganze gehört abgeschafft. Oder bestenfalls von privater Sicherheitsfirma ausgeführt. Genausowenig gehört eine Armeedelegation in den Kosovo. Oder anderswo. Das könnte alles z. Bsp. die Fremdenlegion oder die Wagnergruppe, oder auch das Azov-Bataillon übernehmen.
Im Gegnsatz zu den Finanziellen Machenschaften im Vatikanstaat, ist die Schweizer Garde wie so vieles, reine Staffage für den Pöbel.
Blödsinn…Ihr Kommentar bzgl 🇨🇭Garde ist Käse…
Unbedingt müssen wir Gardistinnen schicken. Die Pfaffen da unten müssen sich ja irgendwo verlustieren, wenn man ihnen schon die Kinder wegnimmt! (Zynismus off)
Der *heilige* Vater sollte sich diesen Schritt sehr gut überlegen.
Es kommt sicher zu Liaisons dangereuses, mit Folgen.
Dann hat der Vatikan neue Probleme.. Papst sagte ja zu den Italienern..wir brauchen Nachwuchs im Lande.
Voilà
Unsere Strampelhosen Söldner sollen also noch mit Frauen unterstützt werden.
Wie gross ist eigentlich der Ablasshandel für den heiligen Vater? Wir dürfen ihm, der den Keller voller Gold hat, sogar noch die Kaserne und die Bettchen unserer wackeren Truppe bezahlen. Wieviele heilige Steuerfränkli kostet uns das Ganze eigentlich damit wir uns vor der ganzen Welt lächerlich machen dürfen? Als Protestant würde mich das interessieren wieviel Zwangsgebühren nach Rom fliessen!
Dann doch lieber auch das Papst-Amt für Frauen öffnen. Frauen gehen ohnehin häufiger zur Kirche um für ihre vorverstorbenen Männer zu beten ...
Diese Idee ist sicherlich nicht von den Hochwürden, die den Vatikan rund um den Papst bewohnen, gekommen.
Ich denke, dass die lieber an den jungen, sportlichen und hübschen Swissboys festhalten.
Das ist kein historischer Schritt, sondern eine ideologische Panne.
Was von diesem historischen Schritt zu halten ist?
Das gleiche wie von Männern in Frauensport, Frauen als Fussballkommentatoren und Frauen in der Politik ausser Margaret Thatcher. 😉
Frauen, die mit wundervollen Gebärmuttern ausgestattet sind, die Leben schaffen, sollten sich nicht um die Betreuung alter Vatikan-Knacker kümmern.
Alles in unserer Gesellschaft geht schief.
vielleicht würden diese Frauen bei den Gardisten Kinder kriegen. Für den Nachwuchs wäre gesorgt!
Kommen die Frauen, bin ich gespannt: Gucken die Gardisten zu sehr auf die Frauen oder dann gar nicht? Ich tippe eher auf letzteres.Man tuschelt unter Gardisten: Wirst du zu einem Oberen befohlen, gilt: Zuerst duschen.
Heutzutage wo jeder der sich als Frau fühlt, auch Frau sein darf, wird es wohl nicht allzu schwer sein, geeignete Aspirantinnen für den Papst zu finden.
Ist es nicht so: dass wir in einem absurden Theaterstück leben? Ich warte schon lange darauf, dass der Vorhang fällt, und eine Stimme aus dem Universum spöttisch fragt: Habt ihr wirklich geglaubt, dass der ganze Irrsinn den man euch vorspielte real war & ist? Nun was sich da im Hühnerstall auf dem Goggelsedel der Gardisten zu Rom so abspielt ist irrelevant, denn die Hühner gackern schon seit vielen Jahren im vatikanischen Hinterhof. Also nichts neues unter der Sonne, das Däm….e ist im Vormarsch?
Gute Sache! Dann sind die Gardisten nicht mehr auf Touristinnen angewiesen!
Muss das sein? Die letzte Bastion ohne Frauen?! Von mir aus können die Frauen sich ruhig mal von etwas distanzieren. Ich bin selber Frau, aber mir geht die Überpräsenz der Frauen auf den Geist. Sie würden besser darauf achten, dass ihnen die Transen nicht den Rang ablaufen. Und das die Muslimen nicht ihre Kleider verordnen mit denen man sie nicht einmal mehr sieht. Es gäbe also genug zu tun für die Frauen, sie müssen die Männer nicht überall ersetzen.
@Pantom: Ich verstehe Sie gut. Außerdem sehen die jungen Frauen von heute die riesige Gefahr des Islam nicht. Eine solche tiefe Naivität wird mich immer überraschen !
Bin ganz Ihrer Meinung. Warum immer Traditionen zerstören. Frauen gehören nicht dahin. Bin auch eine Frau.
Billy the Kid
Frauen in Schweizer Garde? Baldige Untergang vorausgesagt, genau wie in Schweizer Regierung der Fall ist.
Frauen! Ein bemerkenswerter Vorfall erschüttert die Schweiz und wirft ein kritisches Licht auf die Unparteilichkeit der Justiz: Eine Richterin in Zürich, die zugleich Mitglied der Grünen Partei ist, traf kürzlich eine äußerst kontroverse Entscheidung, bei der sie sich gegen einen Impfgegner stellte. Diese Angelegenheit hat nicht nur wegen ihrer politischen Dimension, sondern auch aufgrund der angeblichen Voreingenommenheit der Richterin und ihrer Assistentinnen während des Prozesses große Empörung ausgelöst.
Til: Schon, aber hat das Ganze für die Richterin auch Folgen? Ich fürchte nicht! Wenn man die Reaktion des Gerichtes, welche sämtliche Beiträge zum Thema auf den Social Medien löschen liess, bedenkt, dann weiss man, wie der Hase laufen wird. Das Opfer wird über die Klinge springen müssen!
Die Frage ist, was dem Impfgegner vorgeworfen wurde, ob er einen Straftatbestand erfüllt hat und wie ein anderes Gericht in der nächsten Instanz urteilen wird. So, wie Sie das schildern, kann man sich kein Urteil bilden.
Die Richterin entschied gegen den Impfgegner, obwohl sie einräumte, dass die vorgebrachte mangelnde Arbeitsleistung des Arbeitgebers offensichtlich nur als Vorwand diente, um das wahre Motiv der Kündigung zu verschleiern: die Verweigerung der Corona-Impfung. Diese Enthüllung wirft ernsthafte Fragen zur Neutralität und Objektivität der Justiz auf, insbesondere wenn politische Überzeugungen eine Rolle spielen.
Der Fall ist ein Beispiel für das wachsende Spannungsverhältnis zwischen persönlichen Überzeugungen und staatlichen Vorschriften. Die Schweiz steht zweifellos vor einer wichtigen Debatte über die Unabhängigkeit und Integrität ihres Rechtssystems.
Die werden dort sicher keine Frauen zulassen. Aber vielleicht Männer, die sich 'als Frauen lesen' 😇
Ihr hättet es verdient, mal à la Stefan Raab von einer Frau verprügelt zu werden. Man könnte hier mit dem Argument der Tradition argumentieren, aber nein, es wird sofort auf die körperliche Leistungsfähigkeit verwiesen, und das ist purer und primitivster Sexismus, wie wir ihn uns von der WeWo ja gewöhnt sind. Jeder Depp weiss doch heute, dass es Frauen gibt, die schneller rennen können, die härter zuschlagen können oder höhere Gewichte heben können als die allermeisten Männer.
@urs.wyder. Aber das ist nicht die Frage. Wir reden hier nicht über Sport und/oder sportliche Leistungen.
Klar. Seit Transen den Frauensport boostern werden neue Rekorde aufgestellt. Das Nachsehen haben die 💯% Biofrauen.
Frauen sollten sich auf Heim und Herd konzentrieren, Kinder gebähren und eine gute Mutter sein! Männer gibt es schon genug, die sich dann um den Rest kümmern. Ironie? Eher nicht!
Davon ist gar nichts zu halten. Warum ausgerechnet in der Schweizergarde? Warum ausgerechnet beim Vatikan? Ansonsten sind Frauen ja immer noch von allen Ämtern in der katholischen Kirche ausgeschlossen. Also hört auf mit diesen "Quotenfrauen".
Gleicher Schmarren beim Sechseläuten in Zürich.
Vom Gesichtspunkt der Gleichberechtigung her betrachtet, kann diese Idee verstanden werden. Alle anderen Eckpunkte bringen jedoch keinen Mehrwert für diese Aufgabe, im Gegenteil, sie bringt Mehraufwand. Das hat man in der Armee seit den 1990er Jahren gelernt.
Es bleibt der Eindruck, dass es sich um einen Marketingeffekt handelt. Man will Gut sein…
Aufwand und Ertrag halten sich nicht die Waage, leider.
Es gibt bessere Felder, wo sich die Frauen für den Vatikan einsetzten können.
Wenn schon denn schon kämen nur Frauen in Betracht, welche den körperlich identischen Dienst wie Männer leisten. Würde wiederum eine anderer Dienst für Frauen geschaffen, dann wäre das erneut Diskriminierung der Männer.
Hier geht es um eine 500jährige Tradition! Aber allgemein , Frauen gehören nicht in eine Armee! Seit Bestehen der Menschheit ziehen Männer raus zur Jagd und zum Kampf gegen Feinde. Die Frauen blieben bei den Kindern! Sonst wären wir schon lange ausgestorben!
... nur haben (die meisten) Frauen heutzutage halt gar keine Kinder mehr. Darum wär's dann ja auch egal, wenn sie in eine Armee eintreten und in den Krieg ziehen. Sollen sie doch. Vielleicht kommt die eine oder andere dort sogar auf andere Gedanken...
Eine Spezies stirbt aus wenn sie nicht anpassungsfähig ist.
Nemo will sich auch melden!
@pierre19. Als Mann UND Frau, mit einem austauschbaren Anzug.
Und was ist mit seinem männlichen Geschlechtteil? Auch mal weg und wieder dran?
Muss jede gute und schöne Tradition verändert werden? Nein, das sage ich als Frau. Kümmert euch um die wirklichen Probleme dann habt ihr genug zu tun. Guss aus Wien! Danke, dass es die Weltwoche gibt.
Auch die Schweizergarde braucht mehr Diversität?
Wahrscheinlich nicht. Die Schweizergarde ist ja bereits seit mehr als einem halben Jahrtausend eine Erfolgsgeschichte ohne Frauen.
So viele Institutionen waren Erfolgsgeschichten, bevor Frauen glaubten, die besseren Männer zu sein.
Mit Ironie schwächelt die WW Leserschaft. Keine Frage, eine globale Instituition wie die “RKK” braucht auch “diversity hires” um den Netflix konditionierten Gen-Z Nomaden die totale “immersive experience” zu “proposen. Die WW “hater” werden das nie verstehen.
Was für eine Tradition? Jede Tradition muss immer wieder neu definiert, diskutiert und wenn nötig angepasst werden. Ansonsten verkommt Tradition zur Folklore u. überlebt sich damit selber. Natürlich sollen Frauen in der päpstlichen Garde Dienst machen können. Es bleibt höchstens die Frage wieso dies erst jetzt diskutiert wird. Alles andere wäre reaktionär.
Führen wir zuerst mal die Wehrpflicht für Frauen ein. Die Ukraine zeigt, dass Kanonenfutter ein knappes Gut ist.
Die Schweiz sollte und muss lieber ihre Neutralität bewahren und mit dem Papst als Friedensbotschafter Nr.1 im Ukraine-Krieg vermitteln und mit verhandeln, so dass dieser Krieg damit schnell beendet werden kann!
Schnapsidee, hier geht es nicht gegen Frauen sondern um Tradition!
Genau, Tradition gegen Frauen.
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Es ist unhöflich gesagt eine "Furzidee", die wohl im allgemeinen Woke-Wahnsinn von Feministinnen ohne Respekt geboren wurde. Angeblich von Doris Leuthard im Hintergrund gespuscht, wie ich aus erster Quelle erfahren durfte.
Es reicht! Schweizer Soldaten haben im Ausland nichts zu suchen. Das ist strafbar. Zudem kostet uns dieses Theater jährlich Millionen! Sparen ist angesagt!
Nennt das Kind doch beim Namen, es will keiner mehr da hin, deshalb soll das Defizit mit Frauen gestopft werden. Und schützen muss man da vor allen seinen Hintern.