Die Schweizer lehnen Massnahmen zur Frauenförderung in der Berufswelt mehrheitlich ab. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von Tamedia und 20 Minuten.
64 Prozent der Befragten sind gegen eine Frauenquote in Unternehmen. 63 Prozent stemmen sich auch gegen die Bevorzugung einer Frau bei gleicher Qualifikation.
«Die grössten Gegner der Frauenförderung? Die jungen Männer», titeln die Tamedia-Blätter zu ihrer Umfrage. Das ist zahlenmässig nicht falsch: 78 Prozent der 18 bis 34 Jahre alten Männer lehnen eine Frauenquote ab.
Aber auch wenn sie das am deutlichsten tun, sind sie damit nicht allein. Auch Frauen über 50 sind gegen diese Massnahme. Nur bei jüngeren Frauen findet das Anliegen eine Mehrheit. Damit fällt es beim weiblichen Geschlecht insgesamt ebenfalls durch.
Die satte Zweidrittelmehrheit aller Befragten gegen künstliche Methoden, Frauen in eine bestimmte Position zu hieven, kann also aufgrund dieses Umfrageresultats nicht den jungen Männern angelastet werden.
Ich war immer für Emanzipation und Gleichberechtigung, wenn ich aber die aktuelle Situation ansehe frage ich mich doch, ob Frauen nicht allgemein zu emotional urteilen, was in der Politik leider nicht vernünftig ist. Bei einzelnen Damen kommt heimlich sogar die Frage auf, warum wohl in den Märchen soviele böse Hexen herumgeistern während Männer höchstens als Zauberer vorkommen die manchmal sogar gutherzig sind. PS: Ich bin eine Frau.
Ich fordere eine Frauenquote von 100% in sämtlichen Frauensportarten ;-)
Frauenquoten erzeugen Quotenfrauen ! Beispiele: Anne Spiegel, Bundesfamilienministerin, Grüne Christine Lambrecht, Bundesverteidigungsministerin, SPD Beide wurden aufgrund ihrer haarsträubenden Inkompetenz entlassen.