Die Zürcher wollen weitergendern. Das Volk hat die Initiative «Tschüss Genderstern» mit 57 Prozent Nein-Stimmen deutlich abgelehnt. Die Volksinitiative wollte, dass die Stadt den Genderstern in amtlichen Dokumenten nicht mehr verwendet.
Diese Entscheidung ist zu akzeptieren. Das Thema ist vom Tisch – die Einwohner der grössten Stadt wollen weiterhin mit Sätzen wie «Die*der Gläubiger*in muss einen Arrestantrag stellen» beglückt werden.
Fraglich ist hingegen, wie die Linke auf den Sieg reagiert. Die Berner SP-Nationalrätin Tamara Funiciello ärgert sich im Podcast «Meyer:Wermuth»: «Es ist eine Frechheit, dass die SVP das Gefühl hatte, angreifen zu müssen». SP-Co-Präsidentin Mattea Meyer legt nach und spricht von einer «idiotischen Initiative».
In einer direkten Demokratie legt das SP-Duo eine seltsame Haltung an den Tag. Es ist weder «frech» noch «idiotisch», die Gender-Ideologie in Frage zu stellen.
Im Gegenteil: Es ist zu hoffen, dass sich die Gegner nicht entmutigen lassen und diese Entwicklung weiterhin kritisch verfolgen.
Die zwei Frauen sind in der Politik mehr als fragwürdig
Zürich ist halt einfach ein rot-grünes Biotop. Trotzdem hoffe ich darauf, dass die Schweizer, die ausserhalb der linksbeherrschten Städte ein normales Leben führen, sich diesen idiotischen und nutzlosen Gleichstellungsideen widersetzen werden.
Eigentlich ist es eine Frechheit solche Gedanken zu haben wie die beiden SP Vorzeigedamen.
Die Gendersprache, die alle Minderheiten sichtbar machen soll, wird an der Realität nichts verändern/verbesseren, wie alle sprachlichen Hirnkonstrukte der Woken. Dafür verkompliziert und zerstört sie die Sprache. Birgit Kelle hat es kurz und treffend gesagt: Gendergaga.
Kommunisten gehören nicht in unser Bundeshaus! 13:43
Der Genderstern kommt mir nicht in die Tüte. Egal was die Stadtregierung davon hält.
Sozialismus und Demokratie schliessen sich per se aus.
Und für was hat sich wohl die SP, oder gar die JUSO, entschieden?
Oder kennt, besser kannte jemand einen demokratischen Sozialstaat?
Maos China, Pol Pots Kambodscha, Ho Chi Mins Vietnam, Castros Kuba, Hitlers Deutschland, Oder die DDR etwa?
Ich gender nicht, denn ich habe eine Berufsausbildung.
So lange es die Bürgerlichen nicht checken, dass man über die "sozialen" Medien die jüngeren Generationen erreichen muss, werden sie Abstimmung um Abstimmung an Linksgrün-EVP-GLP-BastA-JUSO VERLIEREN! Sie haben es ja nicht einmal geschafft eine Bürgerliche Top-Tageszeitung zu etablieren! Ihr verpennt medial wirklich ALLES!
He He. „Der Bund“ schreibt: „Kritik an der Stadt Bern. Der Schnee behindert immer noch Velofahrende“ = und unter diesem Wort habe ich jetzt rote Wellen. Wir, „Die Velohauptstadt Bern“ mit „hoher Lebensqualität“ und so. Die hat jetzt schon wegen bisschen Schnee sehr gelitten! Und ich leide, wenn ich Funiciello sehe, geschweige sogar hören muss. Warum ist die nicht eine Abfahrende, Ausgewanderte? Diese Stänkernde. Oder doch „Stänker*in“?
SRF & Co. AUS ! RT ein... Nachrichten sind klarer und die Moderation mit viel mehr Pfeffer und Humor.
Danke! Aber ich las das im Handy, nur die Überschrift, weil ich habe kein Abo. Ja, Pfeffer und Humor liebe ich!
Hätten Männer so reagiert, so könnte ich als Mann dies verstehen. Männer übertreiben in allem gern.
Bei diesen beiden «Holden» erstaunt jedoch nichts: öffnen sie den Mund, wird kognitiver Abfall entsorgt. Frauen können, wie figura zeigt, noch kindischer + häufig auch dümmer sein, als Männer …
Man lernt immer wieder dazu …
Deshalb fordere ich und logische Schlussfolgerung: Auch Frauen und LBQTXY an die Front!!! GLEICHBETECHTIGUNG UND GLEICHBEPFLICHTIGUNG!!!
SP-Leute sind das Musterbeispiel einer NICHTdemokratie. Es sind diejenigen, die nach einer Abstimmung mit dem Megaphone auf dem Bundesplatz gegen das Ergebnis protestieren. Für sie ist es nur dann eine Demokratie, wenn's nach ihrem Gusto läuft. Ihnen würde am besten der Kommunismus gefallen.
Ich stimme grundsätzlich ungesehen nur noch das Gegenteil von Links/Grün.
Sollen doch ihre Dummheit mit PERSIL*in waschen.
Salmiak löst alte Lackschichten.
Dekadente urbane Eliten schaffen künstliche Probleme die sie dann lösen indem sie die schöne deutsche Sprache unverständlicher machen und deformieren. Beim lesen eines Buches sind solche infantilen Sternchen nur ein Störfaktor.
So sind sie, die Linken: Wenn sie eine Abstimmung klar gewinnen, war die Initiative frech und idiotisch. Wenn sie verlieren, sind die Stimmbürger frech und idiotisch.
Es geht nichts über einfachste Weltbilder à-la "Ich Chef, du nix!"
Wer Links/Grün wählt, weiss genau was er/sie bekommt: Gender und Woke Gaga und ein seltsames Verständnis für unsere Demokratie! Meyer und Funiciello sind die besten Beispiele dafür. Trotzdem werden sie immer wieder gewählt! Solls jemand verstehen….
Über solche Frauen kann ich nur müde lächeln! Die sind entschuldigt! Kein Wunder haben wir die schlechteste Regierung aller Zeiten!18:32
Wieso schaue ich eigentlich immer noch nach Zürich? Dieses Volk, wie auch die Berner sind so was von verloren, von denen kann man sich eigentlich nur noch distanzieren.
Die Maulaufreisser werden verlieren, wie Harris.
Die nicht einmal 1.50 m Kleine soll mehr Suppe essen vielleicht wächst sie noch etwas! Dann könnte sie auch arbeiten.
Ach ja, wenn Dummheit weh tun würde….
Hat sich schon mal jemand überlegt, für was oder besser gesagt für wen ein Stern vor nicht einmal 90 stand?
"Diese Entscheidung ist zu akzeptieren." Nein, die Entscheidung ist nicht zu akzeptieren, sie ist zur Kenntnis zu nehmen. Wie eine Krebsdiagnose... Habe überhaupt meine Zweifel, dass notorisch-unreife, ideologisch-politische "Querschläger" die Kompetenz haben sollen, eine Nationalsprache per lokalem Gesetz mit Sonderzeichen zu regulieren. Gehört wohl eher in die Kompetenz der Sprachwissenschaft und der Landesbehörden.
Ihr Italiener habt mal bei mir gute karten gehabt.. wahr einmal..jetzt habt ihr ja Meloni, vielleicht heizt sie italiasozialista mal eins rein.
Da schreien Sie unsere Quotenfrauen, die niemand braucht!
Das Gender-Zeugs, und die damit agierenden Protagonisten wirken auf halbwegs normale Beobachter wie ein absurdes Affentheater.
Zwei überreife "Mädchen" beim linksideologischen Täubeln.
Zürich hat sich mit dieser Abstimmung als monströse Irrenanstalt geoutet, in der die Irren das Sagen haben. Die irrsten der Irren dürfen nun natürlich Ihrer unsäglichen Wut auf die verbliebenen Normalos lautstark Ausdruck verleihen. Anders kann ich das gehässige Gezeter von Meyer und Funi nicht einordnen.
Ich möchte in Zukunft nichts Falsch machen. Heisst es jetzt: Funny*cello oder Funnycell*in oder Funny*cellistin?
Siehe Doppelkinn und Uebergewicht.... in noch jungen Jahren.
Zusammen mit Wermuth die 3 absolut überflüssigsten Politfiguren der Schweiz. Aechz.
Was soll' Die Grenze zwischen Dünkel und Dummheit ist eben fliessend.
Meine beiden Kommentare von heute, 26. Nov. 2024, der erste um 15.28 Uhr, und der zweite um 15.46 Uhr wurden publiziert. Danke. Aber beim Link den ich angebe, damit das nachgelesen werden kann für alle, scheint es nicht richtig zu funktionieren. Deshalb wiederhole ich den Link hiermit nochmals:
https://app.statistik.zh.ch/wahlen_abstimmungen/prod/Actual/Det/3_261_20241124/259594/Abstimmungen/Resultate
Vielleicht war es wirklich idiotisch, eine solche Initiative in der linken Hochburg der Schweiz zu starten?
Oh je, die drei Musketier*innen Wermuth*in, Meyer*in und der/die/das Funny Cello*in... Genau mein Humor 🙂
Hier braucht es eine nationale Initiative, weil 75 Prozent der Leute aufgrund mehrerer Umfragen GEGEN den Gender- und LGBTQ-Zirkus sind. Dass links-grüne Städte mit vornehmlich woker Bevölkerung die Initiative von Frau Brunner ablehnen, war voraussehbar. Gesamtschweizerisch hätte eine solche Initiative mit Sicherheit eine reelle Chance. Habe schon einmal den Initiativkönig Wobmann, gefragt, ob nicht er eine solche Initiative lancieren möchte. Leider nein, war seine Antwort. Wegen Überlastung.
Es ist zu hoffen, dass diese rot-grüne Idiotie bald zu Ende geht und damit auch die Meyer und Konsorten, samt dem Häuptling Wermuth. Huch ich habe gesprochen.
Gleichzeitig berichtet die Daily Mail, dass die Schottische Regierung morgen in einem wegweisenden Fall über die Definition einer Frau vor dem höchsten Gericht des UK für die Rechte der 'schwangeren' Männer und den männlich-geborenen 'Lesbians' eintreten wird. Und diese zwei bildungsfernen Damen freuen sich über ein Gender-Sternchen, der angeblich eben diese sprachlich nicht diskriminieren soll. Give me a break!
Also wenn hier etwas "idiotisch" ist, dann dieser Gendergaga. Sollen die Befürworter doch ihre Freude daran haben. Solchen Mist würde und werde ich nie respektieren.
57% nein. Wahlen 2022 Stadt Zürich (28.2% SP, 14.1% GPS, 13% GLP, 6.3% AL ca. SUM 62%). Das bedeutet, linear betrachtet, dass gut 5 % dieser Wähler mit JA gestimmt haben. Das ist für „Little-PingPong-City“ aus Sicht der Bürgerlichen beachtenswert! Zum Artikel, Satire START ** Wir präsentieren, die Quoten-Flatliners „chicks on fire“. Hallo „Füg-Zustand“, wir kommen! Sei Willkomen Nix.Können, wer braucht schon Lehre/Diplom ** SATIRE ENDE. Welche LinksWähler fühlen sich den so immer noch vertreten?
Es ist eine Frechheit, wie sich dieses linke Pack aufführt! Immer gross die Moralkeule schwingen, wenn etwas von rechts kommt, selber aber keinen Funken an Demokratieverständnis. Wann wachen die wählenden Träumer endlich aus ihrem Tiefschlaf auf? Wenn wir in einer linken Diktatur leben?!
Mir ist es ein Rätsel, wie ältere Menschen so einem Schwachsinn zustimmen können.
Haben sie vergessen woher sie kommen, oder ist es der Städtische Alzheimer-Virus?
Solche Kommentare zeugen von einem recht primitiven Politikverständnis.
Amtliche Briefe konsequent an den Absender zurück mit der Bemerkung : Bitte um korrekte Anschrift und verständliches, korrektes Deutsch.
Dass Funciello ein sehr unausgereiftes Demokratieverständnis hat, das hat sie jetzt schon einige Male bewiesen. Auch wenn der Genderstern jetzt diese Abstimmung überstanden hat, dürfte der extreme Wokeismus den Zenith überschritten haben. In den USA hat sich gerade Walmart davon verabschiedet und auch in Europa werden bald wieder gravierendere Probleme in den Vordergrund treten. Die LGBTIQ+ Community wird wohl auch nicht auf ewig die SP Opferrolle spielen wollen, dafür sind die doch zu stolz!
Die komplete Link Adresse zum Nachlesen der städischen Abstimmungs Resultate, hier zu meinem Kommentar von
https://app.statistik.zh.ch/wahlen_abstimmungen/prod/Actual/Det/3_261_20241124/259594/Abstimmungen/Resultate
von heute 26. Nov. 2024 um 15.28
"""mit 57 Prozent Nein-Stimmen deutlich abgelehnt""" steht in diesem WW Artikel. Stimmbeteiligung ist aber 51.12 Prozent. Die NEIN Stimmen 50'309 und die JA Stimmen 67'403. Insgesammt 117'712 haben abgestimmt und 112'554 haben NICHT ABGESTIMMT. Die Bevölkerung der Stadt Zürich beträgt aktuel 423'193 Menschen, davon sind 230'266 STIMMBERECHTIG ???? Irgendwie überraschen diese Zahlen...
https://app.statistik.zh.ch/wahlen_abstimmungen/prod/Actual/Det/3_261_20241124
Bei rund 33.6% Ausländeranteil und dazu noch Kinder und Jugendliche kommt das schon hin. Zürich hat übrigens Akt 449'240 EW im Sept 2024, davon 297'372 Schweizerinnen abzüglich all die unter 18 Jährigen kommt das schon hin
@Maclas
Nein es kommt überhaupt nicht hin. Bevölkerung Stadt Zürich:
https://www.stadtzuerich.ch/prd/de/index/statistik/
themen/bevoelkerung.html
447'082, davon 33,6 % Ausländer (mit Kindern) = 150'219, abziehen ergibt Nicht Ausländer 296'863 (mit Kindern) für Zürich. Davon haben abgestimmt 117'712. Es verbleiben 179'151 die nicht abgestimmt haben. Das Verhältnis stimmt nicht.
https://app.statistik.zh.ch/wahlen_abstimmungen/prod/Actual/Det/3_261_20241124/259594/Abstimmungen/Resultate
Eine Abstimmung auf nationaler Ebene muss her und zwar nicht nur, dass es bei Bund, Kanton und Gemeinden nicht verwendet werden darf, sondern dass es schweizweit verboten wird zu gendern, insbesondere in den öffentlich rechtlichen.
Absolut Ihrer Meinung. Eine solche Initiative in einer oberlinken Stadt zu lancieren, war von Vorneherein zum Scheitern verurteilt. Im Gegenteil: ich bin sehr überrascht, dass unter diesen Umständen 43% Ja-Stimmen zu verzeichnen sind.
"Diese Entscheidung ist zu akzeptieren." Nein, die Entscheidung ist nicht zu akzeptieren, sie ist zur Kenntnis zu nehmen. Wie eine Krebsdiagnose... Habe überhaupt meine Zweifel, dass notorisch-unreife, ideologisch-politische "Querschläger" die Kompetenz haben sollen, eine Nationalsprache per lokalem Gesetz mit Sonderzeichen zu regulieren. Gehört wohl eher in die Kompetenz der Sprachwissenschaft und der Landesbehörden.
Als Frau distanziere ich mich so weit wie möglich von diesen zwei woken "Pseudofeministinnen. Wenn's nach mir ginge, wäre diese Gender-Sprache sogar verboten und die ganze Gender-Theorie gleich mit. Es verhunzt nur die Sprache und nützt Niemandem. Und die Theorie nützt nur den Trans-Frauen und schadet sogar den biologischen Frauen. Also weg mit diesem Unsinn.
Also Freud wäre vermutlich der Meinung gewesen, die Sterne stünden am Himmel weiter oben, und die menschlichen Triebe von Männlein und Weiblein eher weiter südlich während die Sprache so mittendrin ist. Weder subaltern tief unter der Gürtel - oder Rocklinie noch Lichtjahre über unseren Köpfen. Wobei die Damen von der SP ja keine Röcke mehr tragen. Nicht mal ihre Männer haben mehr lange Haare.
Es mag sein, dass die Zürcher das Gendern toll finden ich denke aber eher, die haben den Abstimmungstext falsch interpretiert und Nein statt Ja geschrieben. Anders kann man sich dieses schräge Resultat, welches definitiv gesamtschweizerisch nie zustande gekommen wäre, nicht schönreden. LOL
Es wird hoffentlich auch noch zu einer gesamtschweizerischen Initiative + Abstimmung kommen. Hoffentlich bald! Jedenfalls bevor man als normal-durchschnittlich-vernünftig tickender Mensch die eigene Sprache (die schöne deutsche Sprache) nicht mehr mag und lesen kann: weil sie so verdummt und verhunzt wird.
Da sieht man wo die politischen Prioritäten bei den Linken SP liegen…sowas unwichtiges feiern aber bei der Realpolitik und den dringenden Problemen wegschauen weil inkompetent…
Lasst Sie in Ihrer Blase stecken! Helfen kann denen niemand mehr!
Womöglich hat auch hier der erschreckende neue Geschlechter-Graben zugeschlagen? Da kann man(n) sich ja noch auf Schlimmes gefasst machen. Man braucht nur das dämliche Foto anzuschauen. Die SVP muss jetzt erst recht mit einer Initiativ-Flut gegen alles Dekadente und Verwerfliche der SP losschlagen. Bevor das Volk noch ganz verdummt.
Wir hatten in Europa schon mal eine Partei, die "gegen alles Dekadente und Verwerfliche" losschlug. Ich bin auch nicht für diesen Stern, aber denken Sie wirklich, dass dies eine Aufgabe für eine Partei sei? Wenn man sich in Erinnerung ruft, wohin dies damals geführt hat?
Stellt diesen linken Städten endlich den Finanzausgleich ab. Sie leben auf unsere Kosten und verschleudern genüsslich unsere Steuergelder, die den Leuten auf dem Land weggenommen werden.
Da sind Sie scheinbar nicht mehr auf dem laufenden.
Die Stadt Zürich 2025 ist mit 118 Mio nach Ressourcen und Zentrumsausgleich der mit Abstand größte Einzahler im kantonalen Finanzausgleich des Kantons Zürich! Es ist also genau umgekehrt, die Landeiergemeinden leben auf Kosten der Stadt Zürich.
Winterthur ist mit 261.6 Mio hingegen der größte Nehmer.
Dabei denke ich vorab an Bern und den Kanton Bern.
Firmen, Medien und die Orte öffentlicher Verwaltungen die gendern müssen wir vermeiden. Das ist eine ideologische Pest, nicht nur eine Verstümmelung unserer schönen, von Martin Luther geschaffenen Hochsprache. Schieben wir sie in den wirtschaftlichen Abgrund, die woken Kapitalisten. Sie sind in Wahrheit linguistische Sowjetkommissare.
Sollen die doch weiter gendern. Ich löse meine täglichen Aufgaben ohne diesen menschenverblödenden Firlefanz.
Dass die Wohlstandsversifften Birkenstöckler abgelehnt haben war keine Überraschung.
Genau so kommt es heraus, wenn die Mehrheit zu bequem ist, den Stimmzettel auszufüllen und an die Urne zu gehen, oder das Stimmcouvert der Post zu übergeben....
Frauen an die Macht ist wie „Kinder an die Macht“. Beides klingt gut aber endet grausam.
Chien - ning : So ein Blödsinn! Also ob Männer an der Macht besser wären! Man nehme sich ein Beispiel an Cassis, Jans, Berset Wermuth, Molina, Jositsch, Burkhart, Pfister und vielen mehr!
... es müsste eben heissen: "Dummheit an der Macht endet grausam". Aktuell sehen wir bei uns, und noch mehr rund um uns herum, ja unfassbar viele Beweise dafür...
Feministisch-fanatischer Machtswahn zerstört seit 40 Jahren
gezielt die Familien und die Grundlage der Gesellschaft!
Sie manipulieren herwachsende unreife Mädchen - keine eigenen Kinder zu haben - notfalls das werdende Kind abzutreiben und
die Gründung einer eigenen Familie als verächtlich anzusehen.
Linkes Ziel fanatischer Beeinflussung junger Frauen ist die Manipulation zu hemmungslosem Egoismus - nur für die eigene Karriere und narzistische Selbst-Befriedigung zu existieren!
Lebens-Zersetzung
Naja in der Vergangenheit wäre da wohl Angela Merkel oder unsere liebe Frau Doris Leuthard, ein Paradebeispiel gewesen. Gegenwärtig kann man das auch von Ursula von der Leyen behaupten... Jedenfalls gibt es auch sehr gute Ausnahmen, z. B. aktuell Giorgia Meloni in Italien oder in der Vergangenheit Margaret Thatcher oder "Queen" Elizabeth II.
...und Elisabeth Kopp und Alice Weidel, und Martina Bircher und Susanne Brunner und...
Eine Eidgenössische Initiative würde die beiden Damen auf den Boden der Realität zurückbringen. Aber die würden die Initiative auch als "Frechheit" und "idiotisch" abtun. Diese Reaktion wäre auf jedenfall jetzt einen Versuch wert, oder? In welcher Märchenwelt leben die beiden Tschänderstärnchen eigentlich?
Man muss nur das Bild ansehen und einem wird speiübel. Zürich, SP, die eingebürgerte Funiciello mit eingebürgertem Kumpanen Wermuth und Demokratie waren und sind noch nie kompatibel.Die wissen nicht, was eine Demokratie ist. Gut, sind wir ehrlich, auch die Schweizer Regierung hat das vergessen, direkte sowieso,da Abstimmungen nur umgesetzt werden,wenn es Bern oder hier Zürich passt. Da die Volksabstimmung nein zum Gendern sagte, wo bleibt nun die Justiz, die ZH in die Schranken weisen sollTe?
Links ist ein Haufen von unterirdischen Geistern.
Linke Feministinnen in ihrem fanatischen Höhepunkt!
Die Gendersprache, die alle Minderheiten sichtbar machen soll, wird an der Realität nichts verändern/verbesseren, wie alle sprachlichen Hirnkonstrukte der Woken. Dafür verkompliziert und zerstört sie die Sprache.
Birgit Kelle hat es kurz und treffend gesagt: Gendergaga.
Kommunisten gehören nicht in unser Bundeshaus!
13:43
Wer setzt sich dann für das Klima, die soziale Gerechtigkeit, die Asylanten, usw. ein?
Nachtrag: Das Klima lässt sich nicht manipulieren, auch nicht mit viel Geld!
Klima = Lüge, soz. Gerechtigkeit = Lüge, da die von ihnen Erwähnten den Bürgern gegenüber bevorzugt werden, bes. die Ukrainer! Also brauchen wir diese Staatsschmarotzer nicht.
Es gibt dort auch keine Kommunisten. Für die Schweiz generell wünsche ich mir Mitbürger, die ein bisschen besser orientiert sind. Und für die WW Leser und Kommentatoren, die das Niveau der WW nicht weiter hinunter ziehen.
...ok, dann müssten Sie aber sofort aufhören zu kommentieren, Herr Schwob!
Die bürgerlichen Parteien hätten es in ihrer macht, den rot/grünen Städten die Kohle zu entziehen. Allem Anschein nach sind leider auch die "Bürgerlichen" bis weit nach "rechts" inklusive der Hälfte der SVP nur noch rückgratlos!
VOLLTREFFER! Auch auf die Lahme-Ente-SVP bezogen…leider
Zürich ist halt einfach ein rot-grünes Biotop. Trotzdem hoffe ich darauf, dass die Schweizer, die ausserhalb der linksbeherrschten Städte ein normales Leben führen, sich diesen idiotischen und nutzlosen Gleichstellungsideen widersetzen werden.
Zürich ist alles, aber kein Biotop denn Biotope sind sinnvoll und nützlich:-)
Eigentlich sehr eigenartig, das Symbol„ Stern“ zu klauen und dann zu missbrauchen. Es fehlte von Anfang an eine kreative Symbol-Idee dieser Bewegung.
Eigentlich ist es eine Frechheit solche Gedanken zu haben wie die beiden SP Vorzeigedamen.
Die zwei Frauen sind in der Politik mehr als fragwürdig
….. und ihre Wähler aber genau so.
Wer solches Gedankengut mitträgt, wurstelt in der gleichen Liga und ist demzufolge auch mitverantwortlich für die ausufernde und unkontrollierbare Vielfalt die nur Unruhe und Chaos hervorbringen.
Fragwürdig ist vor allem das Stimmvieh, welches so woke und dekadent stimmt, wie diese 2 Frauen ticken.
Ich kann es noch immer nicht fassen, dass es mehrheitsfähige Bevölkerungsteile gibt, welche derart gaga sind, um hinter 2 solchen absolut unerträglichen Scharfmacher-Politikerinnen zu stehen.
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Der Genderstern kommt mir nicht in die Tüte. Egal was die Stadtregierung davon hält.
Sozialismus und Demokratie schliessen sich per se aus. Und für was hat sich wohl die SP, oder gar die JUSO, entschieden? Oder kennt, besser kannte jemand einen demokratischen Sozialstaat? Maos China, Pol Pots Kambodscha, Ho Chi Mins Vietnam, Castros Kuba, Hitlers Deutschland, Oder die DDR etwa?
Ich gender nicht, denn ich habe eine Berufsausbildung.