Fussball ist schweisstreibend.
Geht es nach dem «Verein für Inklusion und Vielfalt», wird’s bald auch sprachlich anstrengend: «Sprachkick» heisst die Idee, «diskriminierende Sprache» auf Tribüne und Rasen zu bekämpfen – von der Kreis- bis zur Bundesliga.
Ein Leitfaden beantwortet die Frage «Wie sag ich’s besser?». Nein, das ist «keine Sprachpolizei», nur eine «Orientierungshilfe».
Die Rote Karte gibt es für jeden, der von einem «schwulen Pass» spricht. Besser: «Boah, was für ein mieses Zuspiel!»
Schwächelt ein moslemischer Stürmer, wird daran erinnert, dass er «anspruchsvolle Wochen» durchlebt, «da er praktizierender Moslem ist und derzeit den Ramadan begeht».
Und ein sexistisches Foul begeht, wer von einer «Frauen-Mannschaft» spricht. Richtig ist: «Team». «Frauen-Team» oder «Team der Frauen» (immerhin nicht: Frauschaft).
Der Deutsche Fussball-Bund unterstützt das Projekt. Er hat sogar eine Vizepräsidentin für Gleichstellung und Diversität, die sagt: «Wenn wir den Fussball für alle wollen, müssen wir eine gemeinsame Sprache sprechen.»
Tat er das nicht schon immer? «Schiedsrichter, du Pfeife» versteht doch jeder.
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Die ganze Regulation, angetrieben von den Bürokraten, welche damit Ihre vermeintliche Daseinsberichtigung abholen, führen ja nicht nur im Fussball ein absonderliches Spiel. Einfach verrückt wenn der Mensch nicht mehr Mensch sein darf!? Ich wäre ganz gerne mal ein Tag lang Mäuschen in der Tasche eines Bürokraten, um mir anzuhören ob er/sie sich „gendermässig“ verhält. Wenn nicht wird ihm/ihr fristlos gekündigt.
Da sieht man wieder wie die BRDler völlig Hirnamputiert sind, überal mit Abstimmen das die Weissrusichen und Russischen Sportler ausgeschlossen werden aber gegen Rassismus eine Rote Karte zeigen, können gleich die Karte Selber Behalten, totaler Schwach sinn, das zeigt mir das im Westen nur noch Weicheier dahin Vegetieren.
Na - Zeit sich vom Fussball als Sportentertainment zu verabschieden. Habe ich schon vor Jahrzehnten gemacht. Richtig ist, dass Fussball heute nicht mehr Traeger von Spielfreude ist, sondern ein gigantisches, korruptes "Business" mit einer noch groesseren Vorreiterrolle als Gewalt-Amplifier! Ob mit einem Fussballknigge "wie sag's ich einem Muslim od. Schwulen" eine Besserung zu etwarten ist, ist hoechst fraglich.
Ich glaube kaum, dass das Zielpublikum alle 4 Zeilen auf der roten Karte liest. Die meisten lassen es wohl mit den ersten zwei bewenden.Die sind ja auch grösser und fetter gedruckt. Bin kein ausgebildeter Werbefritz, aber eine rote Karte sollte nur rot sein und sonst nichts. Das ist deutlich genug, soviel "Sprach"kompetenz hat jeder Kommunikationsbanause.
Der Fußballplatz ist zum Klassenzimmer für Volkserziehung v e r k o m m e n. Wie sagte gerade ein Fußballfan : Fußball schau´ ich nicht mehr. Denke ständig es spielt Nigeria gegen den Senegal.....Die größte Frechheit, man setzt künstliche DISKRIMINIERUNG um „eine gemeinsame Sprache“ zu verkaufen...mit Non-Stop-Propaganda...was für ganz Doofe...
Ich darf also nicht mehr "Figg di" zum Verteidiger sagen, wenn der mich gerade als "Hueresohn" bezeichnet hat?
Das ganze Theater führt erst dazu, dass sich Rassen und Religionen gegenseitig bekämpfen. Das ist wohl auch das Ziel der Hintergrundeliten. Wenn zwei sich streiten, kann man weiter in Ruhe sein Unwesen treiben