Der EU-Botschafter in der Schweiz, Petros Mavromichalis, ist im «Club» des Schweizer Fernsehens durch Respektlosigkeit aufgefallen.
SRF hatte den Vertreter Brüssels zu einer Diskussion über die aktuellen Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU zu einem Rahmenvertrag 2.0 eingeladen. Während die anderen «Club»-Gäste diskutierten, holte Mavromichalis, der laut 20 Minuten einen gelangweilten Eindruck hinterliess, sein Handy hervor und begann mitten in der Sendung darauf zu tippen.
Sorry, so kann man sich nicht aufführen, wenn man in einem fremden Land zu Gast ist.
Etwas Gutes hat dieser diplomatische Fauxpas trotzdem: Am Auftritt des EU-Botschafters kann man erkennen, wie wichtig uns die EU nimmt.
Klasse dieser Herr. Richtig peinlich für die Euroturbos, wenn sies denn begreifen...
Klar ... unsere Meinung interessiert ihn nicht. Aber er nimmt uns wichtig um den "Sonderfall Schweiz" zu zerstören.
Hoffentlich hat sein Benehmen Eindruck auf die EU-Verliebten gemacht! Das ist Gratiswerbung gegen diesen Moloch EU.
Er habe recherchiert, welche Freihandelsabkommen die Schweiz bisher abgeschlossen habe um den Einwänden von Urs Wietlisbach zu begegnen. Wenn man an einer solchen Sendung teilnimmt müsste man zumindest bei solchen Themen sattelfest sein.
Die Zukunft der Schweiz liegt in Eurasien.
Vielleicht hat er ja bloss einen Fakten Check gemacht, wurden doch in der Diskussion verschiedene Zahlen herumgeboten.
Die Schweiz, bzw. deren Verhandler und politische Anführer sind sich ihres Wertes für die EU länder gar nicht bewusst. Die Schweiz hat Millionen EU Bürger wohlhabend bis reich gemacht.Und jetzt erhalten sie Renten mit denen sie in ihrem Land luxuriös im eigenen Haus leben können. 400'000 Grenzgänger verdienen hier zwei- bis dreimal mehr als im Herkunftsland. Wir haben seit 1945 9 Millionen Fremdarbeiter durchgeschleust und ihnen unsere Kultur gezeigt.Die Wohlstandsinsel will man einkassieren.
Die EU, vdL etc. wollen lieber Länder in die EU aufnehmen, die der EU auf dem Geldbeutel liegen und mit deren Regierungen vdL flirten kann! Siehe Selinsky UK!! Massive Korruption ist ebenfalls erwünscht, dann werden diese Länder mit Pauken und Trompeten willkommen geheissen!! Aber wehe, ein Land (CH) kann diese Wünsche nicht erfüllen, dann wird schickaniert und gegeisselt und verlangt hohe Geldbeträge!! EU exportiert für Euro 40 Mia mehr in die CH als umgekehrt! Aber nur die CH muss an EU zahlen
Der Auftritt des „EU-Botschafters“ ( das es sowas überhaupt gibt!) ist an Impertinenz und Hochmut nicht zu überbieten…genauso peinlich war die inakzeptable Anbiederung des SRF-Moderators gegenüber dem EU-Missionar…ein Moderator sollte eine Diskussion leiten und sich nicht parteiisch positionieren!!
Die Schweiz ist nicht in der EU, nicht in der NATO und trotzdem machen sie fast Willenlos mit, wie Sklaven. Einfach Peinlich Schweiz, (Regierung, Presse und willige Helfer).
Kille-kille, lach-lach, klopf dir auf die Schenkel ... sangen schon die Schlümpfe !! XD Ich habe die Sendung verfolgt und selten einen so arroganten, ignoranten Schnösel wie diesen gesehen! Mehr als auswendig gelernte EU-Dümmlichkeit-Parolen, hatte der nicht zu bieten! Die EU geht unter und braucht KOHLE, UNSERE KOHLE !!! EU? Neue Verträge? MIT DENEN ??? N I E M A L S!! CH-Ler, wehrt euch, bleibt euch treu und schickt die mitsamt der Bundesräte zum Teufel!
Dieser respektlose EU Aoparratschik ist Verachtenswert. Aber die Menschen die hier kommentieren sollten lieber ihren Unmut an die Schweizer Regierung richten. Denn sie kriecht Brüssel hinterher und lässt sich am Nasenring führen.
Genau!! da müssen WIR ansetzen und noch von der EU was erwarten, die bringen sowieso nichts auf die Reihe…
Bei Vasallen spielt der Respekt keine Rolle. Sie zeigen dem Diener wo ihr Platz ist. Wozu die künstliche Aufregung.
Diese Sendung ist ja auch wirklich sowas von langweilige.
Mit diesem Moderatoren-Team kann‘s nicht werden…anbiedern und parteiisch, nur peinlich…
Der ist handysüchtig wie viele andere auch. Vielleicht hat er gerade eines der neuesten Modelle gekauft und will es ausprobieren. Möglicherweise schaut er gerade den aktuellen Club und will wissen, wie telegen er ist.
„Die EU und die Schweiz sind leider nicht kompatibel, die EU ist zentralistisch geführt…., die Schweiz ist föderalistisch und hat eine freie direkte Demokratie, das passt einfach nicht zusammen.“ auf den Punkt gebracht von Wietlisbach. Der Zentralismus in der EU nimmt zu, die föderalistischen Elemente nehmen ab. Man merkt einfach immer wieder, dass Politiker in Brüssel die Schweizer nicht verstehen können, weil man eben jahrzehntelang in einem überwiegend zentralistischen System gearbeitet hat.
Dieser EU-Botschafter kann eh Leine ziehen, denn die EU kommt mit neuen Forderungen:Die CH soll ALLEN EU-Studenten den Zugang zu u/Unis gewähren.NEIN und nochmals nein. ZUERST kommen Schweizer an die Unis.Ich kenne mich aus: Es gibt KAUM EINEN CH-Studenten,der in der EU studieren will,dafür viele von dort, die bei uns studieren wollen, da ihre Unis nichts taugen.Also:Schaut zuerst, dass eure Unis besser werden, dann bleiben eure Studenten auch.Ein weiterer Punkt für ein NEIN zum RA! 19:39
Der Auftritt zeigt aber auch, wie wenig wichtig wir SRF mit all den linken Formaten und einem solchen Gast nehmen müssen.
Absolut letztrangig, zum Vergessen und zum Abstellen!
Und ich dachte immer, in Live TV- Sendungen sind Mobiltelefone “off” oder man gibt diese an der Reception fuer die Dauer der Sendezeit ab?
eu-Petros Mavromichalis beweist völlig absichtlich mit seinem Handy seine eu-Arroganz, dass sogar vor laufender Kamera kein eu-Ziviler Anstand und kein eu-Vertrag vor der eu-Willkür Bestand hat noch zur Anwendung gelangt; vergleichbar mit der einseitigen eu-Willkür betr. MedTech-, Horizon- & Börsen-Boykott .
EU fordert volle Freizügigkeit für ihre Studenten an Schweizer Unis! Sie sollen nicht mehr bezahlen müssen als Schweizer Studenten. Wieso soll der Schweizer Steuerzahler aber auch noch die Ausländer subventionieren? Deshalb Unis, wie in den USA und in GB, sofort privatisieren und dann zahlen alle das gleiche ohne dass der Steuerzahler zur Kasse gebeten wird.
Im Gegensatz zu EUROPA wird die eu von international
anerkannten Experten aktuell als ein grünlinkes
Blasphemiekonstrukt ohne demokratisch legitimierten
Versager-Politiker beurteilt.
Bisseguet. Wer sich in diesen "Club" einladen lässt, bei dem ist doch sowieso Hopfen und Malz verloren. Hätte ich ein Hndy, würde ich in dieser Veranstaltung auch lieber auf's Handy schauen als teilzunehmen. Aber ich erfahr nur hier von dieser Stussendung, sowas schaut man doch nicht an. Ein ganz armer Hund, wer dort auftreten muss.
Was sich der EU Diplomat Herr Mavromichalis in dieser Clubsendung geleistet hat ist inakzeptabel. Schon als er vorgestellt wurde und ich sah was er für Abzeichen an der Jacke trug war für mich klar, dass dieser Herr nicht in diese Sendung gehört.
Ein Ukraine und eine Schweizer Anstecker beides keine EU Staaten. Dazu kam dann das Desinteresse an diesem Gespräch das er nicht mal verheimlichte.
Es tut ziemlich weh, wenn man bedenkt, dass dieser griechische Beamte die direkte Demokratie der Schweiz abschaffen will. Und unseren Wohlstand auf den von Griechenland senken. Lieber nicht.
Liebe Schweizer, die wollen nur euer Geld und das Geschaffene, die Interessen de Schweizer Bürger, die Werte, die Traditionen und der Anstand ist denen Wurst, egal...., leider, der MOLOCH will auch die Schweiz schucken, Gruss aus dem geplagten Wien.
Was dieser Herr von der EU geboten hat, ist an Respektlosigkeit nicht zu toppen. Er nannte die Schweiz Rosinenpicker und unfair: das kann doch kein Diplomat sein.
höchstens drittklassiges olivenöl bringen die dort unten
auf die reihe, maximal
Doch, das ist ein „EU-Diplomat“ der uns klar ins Gesicht sagt, was die Schweiz erwartet sobald sie in der EU eintaucht…sein Niveau und impertinente Verhalten sind der Spiegel der EU-Diktatur…
Das ein EU-Botschafter die EU-Interessen vertritt, ist logisch. Dass er die gleichen Fragen vermutlich schon 1573 mal beantwortet hat, rechtfertigt eine gewisse Langeweile. Seine Anwesenheit war sinnlos. Dass er als Grieche die PFZ verteidigt: Ist doch klar. Sollen die Griechen auswandern. Dann muss sich zuhause nie etwas ändern. Wie in Süditalien. Der Herr von Partners Group war überzeugend, Aeschis Argumente nehme ich ihm teilweise ab. Der Rest waren berufl. abhängige Lachnummern. Unkonkret.
Der Guteste ist wohl auf dem Minotaurus durch die Kinderstube geritten.
Wo Mavromichalis recht hat, hat er recht. Die Exporte der Schweiz in die EU hatten 2023 einen Wert von 24,8% des Bruttoinlandprodukts, womit sie sogar den Wert von Deutschlands Exporten in die EU mit 24,4% des BIP überholten. Um gekehrt hatten die Exporte der EU in die Schweiz nur einen Wert von 1,4% des BIP der EU. (Quelle: EDA) Wenn die Schweiz nicht bis Ende Jahr einlenkt, hat die EU endlich den ersehnten Grund, die verhassten Bilateralen einzustampfen.
Wir liefern für 140 Mrd. in die EU und sollen dafür 1 Mrd. Kohäsionszahlung leisten?!? Die EU liefert für 160 Mrd. in die Schweiz, dann soll auch die EU gefälligst 1,2 Mrd. Kohäsionszahlung an uns leisten. Dann, erst dann könnte man weiterreden.
Die Schweiz importiert insgesamt mehr aus der EU als sie in die EU exportiert!
Richtig, wir importieren Güter im Wert von 160 Mrd. und exportieren Güter im Wert von 140 Mrd. Das heisst, wir haben 20 Mrd. Handelsdefizit. PS: Die CH liefert, heisst wir exportieren. Die EU liefert, heisst wir importieren, ...tja, lerne Deutsch Du Secondo!
Ein Handelsdefizit ist kein Verlust im betriebswirtschaftlichen Sinne. Auch Importeure machen Gewinne. Da die Schweiz insgesamt einen Handelsbilanz- und Zahlungsüberschuss hat, spielt das Defizit mit der EU auch volkswirtschaftlich keine Rolle.
Hoffentlich bringt es Ihre Forderung nach EU-Zahlungen an die Schweiz trotzdem recht weit. Ich wünsche mir schliesslich ein Scheitern der Verhandlungen.
Unseriöser Vergleich! Bei den EU-Exporten geht es nicht darum, wieviel dies auf das gesamte BIP der EU bezogen ausmacht, sondern es ist zu berücksichtigen, wieviel die Schweiz aus den wichtigsten Staaten der EU einführt und zudem auch wie gross die Investitionen der Schweizer Unternehmen in der EU ausmachen.
Und das ist gut so…die solide, hochwertige Wirtschaft findet Alternativen wie Indien, China, Russland etc. ausserdem verzichtet die marode EU nicht ganz auf CH-Produkte…dafür sind diese zu begehrt!
Die Brüsseler EU hat sich immer mehr zu einem gegen alles immunen, abgeschotteten „Staat“ in Europa entwickelt, mit eigenen, unabhängigen Regeln, die nicht mehr den Wünschen und Bedürfnissen der souveränen Mitglieder entsprechen. Von einer Institution, die ihren Mitgliedern bei großen und kleinen Problemen zur Seite steht, ist keine Spur mehr. Die Unzufriedenheit mancher Mitglieder, die jetzt und Gott sei Dank wieder souveräner und vernünftiger für ihr Land entscheiden, unterstreicht dies.
Besonders stossend ist, dass der Mäder von Economiesuisse dreist daherlügt und immer noch von Bilateralen Verträgen spricht, obwohl diese für die EU längst gestorben sind u nicht mehr erneuert werden.Vermutlich hat keiner unserer EU-Turbos die Reden von Meloni u.a. gehört, die alle klagen, dass die ausufernde Bürokratie die Wirtschaft strangulieren u die hohen Energiepreise die sie kaputtmachen. Vom GreenDeal u die Digital Service Act, zwei Monsterprojekten.. gar nicht zu reden!
Der griechische, unanständige Vollpfosten aus Bruxelles und Typen wie Nussbaumer (er wohnt übrigens in Frankreich) sind noch begeistert. In Bruxelles hocken nur Leute die man zu Hause nirgends brauchen kann.
Ein unsympathischer und arroganter Mensch. Danke dafür ! Das war beste Werbung NICHT näher Richtung EU zu gehen und stolz auf unsere Eigenständigkeit zu sein.
Auf jeden Fall nehmen sie die Schweizer Steuereinnahmen wichtig genug, Politikerinnen mit überbezahlten EU-Jobs zu locken.
Der Mann fühlte sich sichtlich unwohl in der Runde. Als Nussbaumer sein Laudatio über die gemeinsamen Werte und die gemeinsamen Interessen daherfabulierte, leuchteten seine Augen zwar auf. Wenn hingegen Aeschi oder Wietlisbach das unsägliche Abkommen als Unterwerfungsvertrag u die EU als Bürokratiemonster bezeichneten, schaute er wie weggetreten in den luftleeren Raum, ignorierte sie, als würde ihn das überhaupt nicht interessierten Die EU sagte immerhin 5xNEIN zu den CH Anliegen.
Den Gotthard Basistunnel haben wir für die EU, für Rotterdam – Genua, gebohrt. Die nötigen Streckenabschnitte in der EU gibt es bis heute noch nicht. Das was jetzt in Italien und Deutschland gebaut wird, zahlt der Schweizer Steuerzahler. Deshalb sofort raus aus Schengen und Finger weg von der EU & Nato.
Die beste Antwort ist auf Nebelspalter.ch zu lesen: Der Herr Botschafter erhielt dort die Auszeichnung "Löli des Tages"! Wie im Artikel zu lesen ist, blieb der Herr Botschafter im Stau stecken und kam 2 Stunden zu spät zur Aufzeichnung der Sendung. Er konnte so die Folgen der starken Zuwanderung selber erfahren. Ausserdem ist angesichts der unterwürfigen Anbiederung der CH-"Eliten" ein derartiges Auftreten nicht erstaunlich. Nicht jammern, handeln und die Verhandlungen abbrechen! Weg damit!
Der Diplomat äusserte die Vermutung, dass nicht die Massenzuwanderung den Stau begünstige, sondern dass wir "eventuell einfach zu viele Autos in der CH hätten"...
Wer es wirklich gesehen hat, muss zugeben, dass der Botschafter sackstark argumentiert hat. Genauso wie Nussbaumer.
Mich würde noch interessieren, warum Nietlisbach eine Firma in Griechenland hat, wenn das doch in der EU-Hölle liegt. Die Partners Group denkt nur an sich und will für ihre maue Aktie werben. Was den Geldsäcken in Zug vielleicht hilft, kann nicht gut sein für die Schweiz.
Dass man ihn mit Handy gezeigt hat, war nicht nett. Aber schon klar, es war schwach. Passiert unsereiner nie.
@herbert.meier Bleiben sie sachlich. Ich finde es gut, dass sich diese Leute für eine unabhängige CH einsetzen. Sie hätten Geld genug und könnten die Rahmenverträge ertragen. Stellen wir uns die entscheidende Frage: Was bringen uns die diese Verträge? Den Verlust unserer direkten Demokratie, der Unabhängigkeit und des Wohlstandes. Schauen wir in die EU - ich will keine Deindustrialisierung und marode Infrastruktur und Schulden ohne Ende für nichts und noch mal nichts!
der nachdenkliche : Ach, diesem Meier kann man noch so lange die Welt erklären, er schnallt es trotzdem nicht. Das ist blosse Zeitverschwendung. Ist wohl ein Deutscher, der sieht alles ein wenig anders und hat kein Verständnis für unsere Schweizer Werte!
Was dieser Botschafter hochnäsig argumentiert hat war so schlecht, dass immer mehr Stimmbürger begreifen, dass ein solcher Vertrag abgelehnt gehört. Wenn Nietlisbach eine Firma in Griechenland hat dann deshalb, weil sie dort „noch“ eine Rendite abwirft. Generell gilt für Unternehmen, man folgt nur eigenen Interessen, man ist dem Unternehmen gegenüber verantwortlich und nicht irgendwelchen Politikern oder Staaten.
Wir liefern für 140 Mrd. in die EU und sollen dafür 1 Mrd. Kohäsionszahlung leisten?!? Die EU liefert für 160 Mrd. in die Schweiz, dann soll auch die EU gefälligst 1,2 Mrd. Kohäsionszahlung an uns leisten. Dann, erst dann könnte man mit Brüssel weiter reden.
Woher nehmen Politiker - wie z.B. Herr Nussbaumer - überhaupt die Kühnheit / Arroganz zu wissen, was für unser Land gut ist?
Was für unser Land das Beste ist, entscheidet immer noch das Volk.
Politiker die sich der heutigen EU anbiedern / unterwerfen, gehören aus meiner Sicht in die Kategorie Landesverräter - shame on you!
Leider ist unsere Regierung zu schwach, dagegen zu halten. Die EU ist nicht die Welt sondern ein Haufen eingebildeter, schmarotzender Wichtigtuer. Wir haben es ja nur schon geografisch in der Hand, Massnahmen anzuordnen um Gegendruck zu erzeugen.
Warum passiert da nichts?
Arrogant, eingebildet und respektlos erinnert mich an die „schweizerischen -SP Politiker“mit ihrer Überheblichkeit.
Eventuell hat er gerade die Meldung erhalten, dass Ursula von der Leyen auf die Insel Elba verbannt wird !
Tolle Reklame für die EU - Danke !
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Man kann der CH u. seinen Bürgern nur immer wieder raten einen grossen Bogen um diesen tiefen EU Sumpf zu machen. Einmal drin in dem Morast u. ihr kommt nie wieder raus.
Petros Mavromichalis hat klar aufgezeigt was für ekelerregende, arrogante Typen sich in dieser kaputten, absolut unfähigen EU tummeln.
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Demokratische Volksentscheide in allen Mitgliedsländern u. ich bin sicher das diese mafiaähnliche EU dann endlich Geschichte ist.
Selbstgefällig! Wie seine Chefin mit all ihrem Schlamassel die sie auslöst und ausgelöst hat!
Dem blau-gelben Anstecker nach hat der bruxeller Apparatschik mehr Sympathien für Länder, die Wahlen einfach streichen, als für solche mit direkter Demokratie.
Wahrscheinlich nimmt weder dieser EU-Botschafter noch sonst wer Stellung zu diesem Verhalten. Ist denen eh schnurzegal denke ich. Sie haben das Gefühl, am längeren Hebel zu sitzen. Das wäre dann Erpressung, und das in der hochdemokratischen EU. Mich nimmt wunder, wieso es noch immer Volksvertreter gibt, welche in die EU wollen.
Übung abbrechen und damit viel Geld sparen. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass der EU die CH so ziemlich egal ist. Im Gegensatz zu den CH-Wirtschaftsverbänden, der SP, der Mitte, Teilen der FDP, dem Bundesrat sowie den Funktionären in Bern hat man in Bruxelles längst begriffen, dass das Schweizer Volk dem neuen Rahmenvertrag nie zustimmen wird, ob mit zusätzlichem Entgegenkommen in einigen Paragraphen oder nicht, spielt gar keine Rolle.
Genau, das viele Geld lieber in Bildung und Infrastruktur investieren…
Ob «Herr Botschafter», wie Peter Düggeli ihn liebevoll nannte, gelangweilt war oder nicht, ist eigentlich irrelevant.
Wer die Sendung geschaut hat, kommt zum ultimativen Schluss, dass Petros Mavromichalis und der Moloch EU, keine freunde der Schweiz sind und Eric Nussbaumer kein Vertreter der Schweiz ist. Urs Wietlisbach war effektiv die einzige, überzeugende Stimme in der Runde, was Düggeli zur inneren Weissglut brachte.
Fazit; auch der Rahmenvertrag 2.0 ist Chancenlos.
Auch ein überflüssiger Job, da sich der Euro dem Ende zuneigt, fällt er da sowieso weg.
Teilnehmer Nussbauer als Höchster Schweizer – mit französischem Pass!!!
Zum Glück nur noch 61 Tage. Dann kann er wieder in der Belanglosigkeit abtauchen.
Bitte hört endlich auf um diese kaputte EU herum zu scharwänzeln. Was geht und dieser korrupte Haufen Wichtigtuer an? Wir können das anders und besser. Die Schweiz muss keinen Nachhilfe-Unterricht aus der EU beziehen. Swiss first!
Die Schweiz soll untergehen zusammen mit der ganzen EU. Wenn die uns unterjocht haben und ausgehöhlt, bitte jammert nicht.
Wohlstand Ade, schöne Heimat zerstört.
Die Schweiz als Goldesel „Esel streck dich“ und Transitland, zuzammengezwercht, weil kein Wohnraum mehr übrig ist, dass soziales System wird krachen.
Eingezwercht zwischen 4 Länder werden die uns noch Millionen Migranten senden ( hat ja Platz).
Dann klöpfts, Bummm
Diese Haltung des Botschafters aus Brüssel lässt nur einen Schluss zu, die Verhandlungen zum Rahmenabkommen sind per sofort einzustellen.
Tatsächlich, dieser EU Botschafter hat uns mit seiner Überheblichkeit vorgeführt, dass er die Schweiz und unsere Anliegen einerseits nicht versteht, aber auch letztlich verachtet. Ich denke er hat den Eindruck wir seien dumm, weil wir nicht mit wehenden Fahnen den Vertrag gutheissen. Dann hat er auch noch die Unwahrheit gesagt, indem er erklärte, alle EU Staaten seien sehr zufrieden, was nun absolut nicht mehr stimmt. Die stetig neuen Gesetzte erdrücken die Länder, auch DE.
Er dokumentiert mit einer erschreckenden Deutlichkeit, dass die Schweiz in der EU als Zwergstaat angesehen wird und auch so behandelt werden soll. Sind wir einmal drin, werden wir in eine dunkle Ecke gestellt, wo wir überhaupt nichts mehr zu sagen haben- noch weniger Aufmerksamkeit haben als dieser Botschafter uns schenkte ohne ein Recht, dass sich das Volk noch wehren kann. Die Blase classe politique in Bern drängt hirntot in die hirntote EU. Wer trocknet diesen links-grünen Sumpf endlich aus!
Mann redet nicht umsonst von den EU Palästen in Brüssel. Das Verhalten von Petros Mavromichaelis zeigt deutlich, dass hier ein Adeliger die Bauern besucht.
Grosses Problem diese Handysucht heutzutage, sicher auch für EU-Botschafter aus Brüssel.
Dieser Botschafter ist alles andere als ein Sympathieträger und vergreift sich schnell im Ton. Höchst bedenklich, dass der überbezahlte Nationalratspräsident Eric Nussbaumer dessen Meinung teilt! Eine solche Persönlichkeit in solchem Amt vollendet das traurige Bild von Bundesbern und somit der bald ausverkauften Schweiz!
Schade dass in der Sendung nicht mehr auf aktuellen riesigen Probleme der EU eingegangen wurde. Hier hätte ich gerne die Aussagen der EU Befürworter erfahren.
Es ist natürlich völlig zwecklos, Moooser oder den Weltwöcherlern zu verklickern, dass der Botschafter keineswegs aus Langeweile auf seinem Telefon getippt hat. Hauptsache, man kann über die pöse EU ablästern. Offenbar brauchen das die Weltwöcheler für ihre Psychohygiene.
Täglich lästert der Veganer in der Metzgerei.
Gaaanz laaangweilig Dr. FuFu Tschi!
Man kann mir ja einiges an den Kopf werfen, aber "Veganer" geht entschieden zu weit, fuffzehn-doppelnull.
Vorsicht Fuchi sonst wirst Du von Veganerseite gecancelt und das willst Du doch nicht, oder?
Woher wissen Sie, dass der Botschafter der einzige war, der nicht gelangweilt war?
Haben Sie die Sendung angeschaut?!?
Wer hat behauptet, dass er der einzige war, der nicht gelangweilt war, hdrind?
Sie haben behauptet, dass "[...] der Botschafter keineswegs aus Langeweile auf seinem Telefon getippt hat". Also hat er sich gemäss Ihnen nicht gelangweilt.
In dem Fall wäre er ja der einzige. 😉
Zurück zur Frage!
Dr. Fu Manchu : Ach Fufu, wenn dieser EU-Botschafter seine Hausaufgaben nicht gemacht hat, und währen einer laufenden Sendung sein Handy zücken muss, um zu recherchieren, dann sagt das eigentlich schon genug! Ob aus Langeweile oder wegen Wissenslücken, es zeigt, dass er keinen Respekt vor Land und Leuten hat! Offenbar brauchen aber genau Sie, das Ablästern über die "Weltwöcheler" (auch so eine Respektlosigkeit!) für Ihre Psychohygiene!
Und warum bitte schön, manchu soll dieser arrogante EU Botschafter denn sonst auf seinem Handy rumgetippt haben? Mitten in einer Fernsehsendung? Warum auch immer, es zeugt davon, dass er null Anstand hat. Und er verkörpert auf sichtbare Art die Arroganz der EU gegenüber der Schweiz.
Wenn Sie sich bei richtigen Zeitungen informieren würden, wüssten Sie es, aber das sind ja alles schreckliche linksgrünversiffte Lügen-MSM.
Mit den linksgrünversifften … haben sie recht.
Wenigstens hier!
RICHTIG, Fuchi, Sie werden mir für diese Aussage/Wahrheit bzgl. MSM ja fast schon sympathisch…fast
@Dr. Fu Manchu Der Botschafter hat sich schlecht auf diesen Anlass vorbereitet. Auch das zeigt den fehlenden Respekt gegenüber der CH. Angesichts des unterwürfigen Verhaltens der CH-Regierung und vieler CH-Politiker ist das nicht verwunderlich. Die CH braucht diese Abkommen nichts, denn ausser dem Verlust unserer Souveränität bringen sie nichts! Weg damit!
@ Fuchi ( Dein Thema gell Du EU-Anhänger) möglicherweise hat er nicht aus Langeweile das Natel genutzt, eher wohl um seine Anweisungen zu lesen (sonst hat er einen Teleprompter) die ihm souffliert wurden denn griffiges, ausser seine Mitstreiter zu beleidigen, hat er nicht präsentiert, eher banales EU-Kauderwelsch…solche Politvasallen wie er haben, für ihre persönliche Karriere, ihr eigenes Land/ Griechenland verkauft…
Was wollen wir eigentlich mit der EU Milliarden in den Sand setzen und uns Ihrer Diktatur aussetzen ???
Die werden bald einmal Vergangenheit sein.
Was die EU von uns Schweizern hält, erfährt man sehr eindrücklich in dieser Podiumsdiskussion von PRO Schweiz, sollte jeder Schweizer gesehen haben!
https://www.youtube.com/watch?v=qjeWoQ8i-Fw
@MacGyver -Das interessiert auch mich und ich bin kein Eidgenosse. *Lächel* Danke für den Tipp.
Danke für den Link..... habe diesen in meinen WhatsApp Status gestellt und schon viele Rückmeldungen erhalten, warum in unseren offiziellen Medien die nachteiligen Forderungen Seitens der EU nirgends thematisiert werden. Ich kann mich nur wiederholen- kündet eure Abos und zeigt diesen Medien die kalte Schulter, den die interssiert eure Zukunft auch nicht. Mit dem eingesparten Abo Geld könnt ihr mit euren Liebsten was feines Essen gehen und habt so eine wesentlich wertvollere Investition getätigt
Wichtig sind der EU lediglich die Milliarden aus der Schweiz und die Möglichkeit der Schweiz endlich ihre „Rules“ aufzuzwingen!
Noch peinlicher war wie immer wenn er den Mund aufmacht der Nussbaumer. Keine stichhaltigen Argumente sonder nur immer „Nein das ist falsch“. Und das ist „der höchste Schweizer“. Komisch was für Figuren bei uns gewählt werden. Die reden immer von Lösungsorientiert und tun das Gegenteil. Sie haben ja nicht geschworen sich für die Wohlfahrt der Schweiz einzusetzen. Sie haben gelogen!
Das sind die Repräsentanten der linken Politiker aus der Stadt Basel, die gehören auch zur Schweiz - auch wenn ihre Weltanschauung sich nicht mit der Mehrheit teilt. Einer sitzt (oder eher döst vor sich hin) ist sogar im Bundesrat.
Besser kann es ja gar nicht laufen, für ein fettes NEIN zu solchen „Abkommen“. EU-Satire START .. Hochgradige Verschuldung? Nö, haben wir nicht. Probleme mit kriminellen MigrAsylanten? Nö, nie davon gehört. Ja gut, hie & da mal ein abgeschlachteter Polizist oder eine geschändete Frau/Kind, doch diese 1000de von Fällen sind alles nur Einzelfälle. Klimaapokalypse = "Criminal Fake"? Nö, da muss noch Zaster gezogen werden für unsere Nix.Bring Trotzkopf Geldvernichtungen. Fragen? .. EU-Satire ENDE ..
Ich sehe einen aufs Handy starrenden geschnigelten Nehmer-Griechen mit einem Ukraine-Sticker am Revers. Der soll doch bitte sein eigenes (korruptes) Land aus dem verfilzten Schlamassel führen bevor er fremden Ländern sagt was sie zu tun haben. Danke.
Dieser Pleitegrieche sollte mal zuhause für Ordnung sorgen. 289 Milliarden Euro hat diese Chose die EU gekostet. Wir können von Glück reden, dass wir uns daran nicht beteiligen mussten!
Die Negativzinsen haben wir den Griechenlzu verdanken-ohne Beteiligung war das nicht. Und ausgerechnet einen griechischen Botschafter schickt die EU zu uns fast das einzige Land, das seine Finanzen (noch) im Griff hat dank Schuldenbremse- das zeigt doch schon genug wie unwichtig die kleine Schweiz für die EU ist. Öffnet in Bern endlich die Augen. Rahmenabkommen und EU sind der Untergang der eigenständigen Schweiz dem Garant unserer Freiheit, die unsere Bundesverwaltung verschenken will.
Genau, ein EU-Botschafter aus Griechenland, dessen Land von der Pleite gerettet werden musste, will dem Schweizer Stimmvolk sagen wie sie abzustimmen haben!
Keine Manieren hat der Mann. Richtig, so erkennt man welche Idiotie der EU Beitritt wäre. Nix und nochmals nix
Hab’s auch gesehen unglaublich sowas. Der EU Grieche Mavromichalis betet minutenlang sein EU Mantra herunter und schwärmt wie eigenständig und immer noch souverän man in der EU doch sei. . Dann soll er mal Viktor Irbsn fragen wie es wirklich ist. Und logisch sein Griechenland als einer der überwiegenden Nehmerstaaten und vor Jahren knapp vordere Staatspleite denen ist natürlich wohl in der EU. Er und SP Nussbaumer lassen Topshot Urs Wietlisbach nie richtig ausreden.
Petros, der EU-Botschafter, dachte sich dabei wohl nichts Böses.
Er rechnete sicherlich nicht damit, dass jemand überhaupt hinschaut.
Selber habe ich es zum Beispiel völlig verpasst.
@wein-lach-wein -Die Mitgliedschaft von DE zu dem Brüsseler Verein, der stetig übergriffiger wird, ist nur Ein Grund, weswegen ich, nach 3 Jahren Vorbereitungszeit, 2023 gleich den gesamten Kontinent Europa verließ. War emotional nicht einfach, da ich sehr viele, sehr gute Bekannte & Freunde in DE, aber auch in der Schweiz zurücklassen mußte. Ein sehr positiver Lichtblick war/ist jedoch, daß mich die meisten der genannten Personen auch in AUS besuchen kommen& sehr gern gesehene Gäste sind.
Die Eidgenossen sollten wirklich sehr aufpassen, was in& außerhalb ihres Parlaments vonseiten der aktuellen Regierung, in Richtung Beitritt zu dem Brüsseler Verein& Beitritt zur NATO, in schnellen Schritten unternommen wird. Die diesbezüglichen Artikel, auch in weit entfernter, seriöser Auslandspresse, lassen einem kalte Schauer über den Rücken jagen& sowas an Gedanken, wie: "Bloß nicht, liebe Eidgenossen" aufkommen.
Leider kein Weckruf für die Bundesräte. Die EU behandelt die Schweiz ganz im kolonialen Stil, die Zentrale befiehlt, die Unterworfenen folgen.
Der Auftritt zeigt aber auch, wie wichtig wir SRF mit all den linken Fomraten, das sich einen solchen Gast einlädt, nehmen müssen. Absolut letztrangig, zum Vergessen und zum Abstellen!
Ja mei. In DE spielen anwesenden Parlamentarier der "Altparteien" Handy Spiele, selbst bei Krisensitzungen. Daran hat sich bis heute nichts geändert. 24.01.2021 u.a. "zeit.de": "Ramelow entspannt in Bund/Länder-Konferenz... spielt Candy Crush". Somit zeigen nicht nur Politiker der "Altparteien" ihr vollkommenes Desinteresse an Vorgängen in DE, welches lt. Seehofer in 2016: Im Staatsversagen auf allen Ebenen öffentlich beschrieb&benannte. In Brüssel geht's da nicht anders zu. Desinteresse eben.
Das geht natürlich gar nicht, dass jemand die Falschaussage eines Rechtspopulisten recherchieren will! Da werden die sehr schnell sauer... 😉
Wenn einer von Rechtspopulisten sabbert, disqualifiziert er sich selber und zeigt, dass er ein linker Dumm....tzer ist.
@Ben Turpin -Es ist mehr als nur schade, daß auf WW sämtliche Emojis verboten wurden. Gern würde ich Ihnen für Ihre wahren Worte, wenigstens Einen "Daumen hoch" geben! Uf Wiederluege
Und übrigens: hätte er den Schiller gelesen, wüsste er was die Schweizer von der Arroganz der fremden Mächte halten.
Das waren noch gute Zeiten! Heute haben wir (unsere Politiker) uns auf das Kuschen und den vorauseilenden Gehorsam «spezialisiert».
Zum Heulen und Verzweifeln!
Zum Glück war Schiller kein Deutscher! Sonst müsste man sich ja schämen, dass er unseren Nationalhelden erschaffen hat! 😉
Der wollte sicher nur schnell nachschauen, wieviel die CH bezahlen muss, um nicht eine zu tiefe Zahl zu nennen.
Finde diese Pins an den Anzügen immer etwas peinlich. Was will man damit sagen?
@baracuda Es geht noch viel"besser"-in DE. 16.10.2019 u.a."zeit.de": "Debatte um Antifa-Sticker im Bundestag" >die angedrohte Geldstrafe blieb Martina Renner(SED=Die Linke)erspart. 02.06.2020 u.a."welt.de": "Disput auf Twitter:Esken zählt sich zur Antifa">twitterte "58 und Antifa. Selbstverständlich!". 02.07.2020 "europaparlament.europa.eu": "Parlamentarische Anfrage-E-003936/2020-Einstufung der Antifa als terroristische Vereinigung". Mehr als Vier Jahre später ist dahingehend WAS passiert?NULL!
Hoffentlich hat sein Benehmen Eindruck auf die EU-Verliebten gemacht! Das ist Gratiswerbung gegen diesen Moloch EU.
Die Zukunft der Schweiz liegt in Eurasien.
Genau. Ich fordere die Umbenennung der Schweiz in "Helvetistan".
Er habe recherchiert, welche Freihandelsabkommen die Schweiz bisher abgeschlossen habe um den Einwänden von Urs Wietlisbach zu begegnen. Wenn man an einer solchen Sendung teilnimmt müsste man zumindest bei solchen Themen sattelfest sein.
Klar ... unsere Meinung interessiert ihn nicht. Aber er nimmt uns wichtig um den "Sonderfall Schweiz" zu zerstören.
Klasse dieser Herr. Richtig peinlich für die Euroturbos, wenn sies denn begreifen...
Was sollen denn die Wermuth, Tiana Angelina , Mathea, Arslam , der Waggis usw. begreifen, die wollen auch Karriere in Brüssel machen wie der Belgier/Grieche M. , welcher ausser der EU nichts anders kennt. (Siehe sein CV)
Alle die Euro-Turbos wollen nur eines: Karriere, Macht und noch mehr Geld in Brüssel scheffeln. Sonst können sie ja nichts (teilweise gar ohne irgend einen Abschluss oder Leistungsausweis. Wer immer noch diesem korrupten Verein beitreten will, dem ist nicht mehr zu helfen. Selbst ein Besuch bei einem Psychiater würde wohl leider nichts nutzen.
Nicht WAGGIS: Er kommt ursprünglich aus dem Elsass.
DUMM- PETER ist die bessere Wahl als Basler- Fasnachtsfigur für die Bezeichnung dieses Bundesrats…
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Vielleicht hat er ja bloss einen Fakten Check gemacht, wurden doch in der Diskussion verschiedene Zahlen herumgeboten.
Die Schweiz, bzw. deren Verhandler und politische Anführer sind sich ihres Wertes für die EU länder gar nicht bewusst. Die Schweiz hat Millionen EU Bürger wohlhabend bis reich gemacht.Und jetzt erhalten sie Renten mit denen sie in ihrem Land luxuriös im eigenen Haus leben können. 400'000 Grenzgänger verdienen hier zwei- bis dreimal mehr als im Herkunftsland. Wir haben seit 1945 9 Millionen Fremdarbeiter durchgeschleust und ihnen unsere Kultur gezeigt.Die Wohlstandsinsel will man einkassieren.
Die EU, vdL etc. wollen lieber Länder in die EU aufnehmen, die der EU auf dem Geldbeutel liegen und mit deren Regierungen vdL flirten kann! Siehe Selinsky UK!! Massive Korruption ist ebenfalls erwünscht, dann werden diese Länder mit Pauken und Trompeten willkommen geheissen!! Aber wehe, ein Land (CH) kann diese Wünsche nicht erfüllen, dann wird schickaniert und gegeisselt und verlangt hohe Geldbeträge!! EU exportiert für Euro 40 Mia mehr in die CH als umgekehrt! Aber nur die CH muss an EU zahlen