Der abtretende Präsident der Mitte-Partei ist am Samstag überraschend vom Kandidatenkarussell um den freiwerdenden Bundesratssitz von Viola Amherd abgesprungen. Er würde sich die Aufgabe zwar zutrauen, sagte der Zuger Politiker im Gespräch mit dem Tages-Anzeiger. Er wäre aber kein glücklicher Bundesrat. Er schätze den politischen Diskurs und die persönliche Freiheit, die er als Bundesrat nicht mehr hätte, so der Zuger Politiker.
Da hat Pfister wieder einmal alle ausgedribbelt, die nach seinem Rücktritt als Parteichef mit seiner Kandidatur fest rechneten. Schade, dass er sich nicht traut.
Nachdem er jahrelang alle im Glauben gelassen hat, der Job als Bundesrat interessiere ihn, macht er jetzt, wo alle Türen weit offen stehen, einen Rückzieher.
Sein Verzicht ebnet den Weg für links gedrehte Kandidaten wie den Bündner Nationalrat Martin Candinas, also für einen Berggebietsvertreter ohne viel «Pfupf». Oder für die Baselbieterin Elisabeth Schneider-Schneiter, die jahraus, jahrein das hohe Lied auf die EU und die Brüsseler Technokraten anstimmt.
Nein, Pfister hat dem Lande mit seinem Verzicht keinen Dienst erwiesen – und seiner Partei wohl auch nicht.
Der doch sehr intelligente aber wankelmütige Gerhard Pfister wäre sicher das kleinere Übel gewesen im Vergleich wer sonst noch auf der Kandidaten-Liste steht. Mag mich noch zu gut erinnern wie NR Präsident Candinas der Selenskyis Entourage im Bundeshaus gehuldigt hat. Das macht man nicht als neutrales Land. Ich denke Gerhard Pfister wird sich mit gut 60 auch überlegen, ob er sich das VBS noch antun möchte. Dort ist jemand über Jahre gefordert und sollte dann nicht in Kürze wieder davon rennen.
Es ist die Ironie des Schicksals, dass Pfister sich seine Kandidatur wohl deshalb abschminken musste, weil seine von ihm selbst linksgedrehte CVP die Frauenquote einfordert. Das wird er natürlich nie zugeben.
Natürlich will er Bundesrat werden, obwohl es als Parlamentarier der dritten Garnitur schwierig werden wird. Einmal mehr ein Beweis, dass der CVP-Mitte nicht über den Weg zu trauen ist.
Ich glaube der tut nur so aus Berechnung, im Grunde will er ja doch. Aber es könnte auch sein, dass er nun gemerkt hat, dass es ihm selber wirklich auch an den Kragen gehen kann. Man lasse sich überraschen, der ist noch nicht weg vom Fenster. Die CVP (neu Mitte) hat ja sonst keinen anderen Kandidaten mit Format.
WIR VERGESSEN NICHT!
21. Feb. 2021 | Gerhard Pfister auf X (Twitter):
"Covidioten sind irrelevant."
https://x.com/gerhardpfister/status/1363600871783878663
Der Mann der Ränkespiele hat nach der Trump-Wahl wohl seine (ausländischen?$) Sponsoren verloren.
Herr Mooser ist auf dem Holzweg mit seiner Meinung zu Vertretern der CVP, neu die Mitte seit ihrer Lumpensammlung aus der Hans Grunder Partei. Der "Schosef" der die Schweiz in die leuchtende Epoche UNO Mitgliedschaft gewürgt hat, ganz eigennützig für sein übersteigertes Ego, duschen mit Dorisli hat uns nicht vor der wahnsinnig zerstörerischen Energiewende bewahrt, die unter falschem Namen agierende Amherd, die doch besser am Herd ihre Geldgier gepflegt hätte, alle haben der Nation und geschadet.
Pfister erweist mit seinem Verzicht, sofern er bei seiner Meinung bleibt, einen riesen Dienst. Wir brauchen keine zusätzliche Wetterfahne im BR. Das die 'Mitte' keine politischen Führungs Persönlichkeiten mir Rückgrat und Format hat, zeigt die Führungskrise der Schweiz auf. Wieviele Persönlichkeiten tummeln sich, auch bei anderen Parteien, in der Bundesversammlung mit Rückgrat und Format?
Gerhard bestimmt, was er macht. Da hat der Hubert nichts zu meckern. Vielleicht könnte man die Frage aufwerfen, wer den Job überhaupt noch machen will und das unsägliche Getöse der SVP aushalten mag.
...aber der Hubert bestimmt, was er darüber denkt und schreibt. Da hat der gloeppel nix zu melden.
Angeblich wollen alle anderen Parteien,dass das VBS wieder von einem SVP-ler(=Mann aus der SVP) übernommen wird.Nichts einfacher als das!Einen 3. Sitz im BR für die SVP für das Unbeliebteste!Wer ernsthaft an den Sinn der Landesverteidigung glaubt,kann in diesen Zeiten weder e.Mann(keine Frau) von FDP,Mitte,SP od.Grünen an die VBS Spitze wählen.Es wäre eine 2jährige Übergangslösung.Wenn der SVP-ler bis dahin überzeugend liefert,muss d. FDP der Mitte e.Sitz abgeben,sonst bleibt alles beim Alten.
Bei Ihnen zu Hause ist grillen Männersache, stimmts?
...und bei Ihnen im woken Zuhause? Das Stillen, stimmts?
Was ist denn das wieder für ein Gesülze!
Wir alle erweisen unserem Land einen Dienst, indem wir brav unsere Steuern und Abgaben entrichten.
Ob man BR werden will oder nicht, kann wohl jeder selber entscheiden!
Amherd hat das EU-Feuerchen gelegt und macht sich nun aus dem Staub. Kein Wunder, dass Pfister keine Lust hat, die brennende Hütte zu löschen.
@Kammerjäger. Und der Graubündner M. Candinas will das auch nicht ! Ich frage mich, wer sich "opfern" wird, während diese Person ausschließlich & im Voraus an die goldene Rente denkt.
Was immer der Grund für den Verzicht ist: Seine „persönliche Freiheit“ bestand bis jetzt vor allem darin, sich je nach vorherrschendem Trend der Mehrheit anzuschliessen.
Schneider-Schneiter... holt die Amherd zurück aber Subito!
Ja, das welterfahrene, eher Biel-Benken erfahrene Bethli aus ebenda würde dem Bundesrat einen Touch von Glamour eintragen. Ihre wirtschaftlichen Höhenflüge führten sie bis an die Spitze der Handelskammer beider Basel, selbstverständlich auf Grund ihrer geschäftigen Tätigkeit, Verwalterin der Grossagglomeration Biel-Benken. Eigentlich würde ich die Berufung einer kleinen Verwaltungsangestellten auf diesen Posten eher als selische Grausamkeit empfinden, aber für die HKBB reicht eine Grüssaugustine
Ist doch egal wer in den Bundesrat nach Amherd kommt. Amherd, Cassis, haben Zeichen gesetzt, so soll es weiter gehen. Das sind die neuen politischen CH Standards.
Mit Pfister wäre dann auch wieder Kritik, also wo ist der unterschied ausser das er beweist ein Schönwetter Politiker zu sein. Eine Frau Gmür wäre vorstellbar sie fordert eine Wehrpflicht für Frauen und biedert sich bereits bei den Bürgerlichen an, offenbar gibt es dann bessere Startups.
Herr Pfister sieht in seinem fortgeschrittenen Alter keine Zukunft mit Start im VBS, die Auslegeordung ist gemacht. Mit der EU-Frage kann er ebenfalls nicht punkten. Als Mitte-Wischi-Waschi kann er nur verlieren; ich verstehe ihn. Er könnte nur verlieren!
Genau, dies dürften unter anderem seine Überlegungen gewesen sein, aber möglicherweise will er sich im Alter von 62 Jahren in Absprache mit seiner Familie einfach schrittweise aus der vordersten Front in der Politik zurückziehen.
Weshalb ??
Er könnte ja nach einem Jahr zurücktreten, und die fette, überrissene Rente garnieren!
Die vereinigte Bundesversammlung soll Chatakterstärke zeigen und überhaupt keinen Kandidaten der CVP= Mitte wählen. Die tüchtige CVP Bundesrätin, bekannt aus duschen mit Doris, hat der Bevölkerung und dem Land mit der wahnsinnigen Energiewende soviel Schaden zugefügt, dass aus diesem Sumpf bis in alle Ewigkeit kein Bundesrat m/w mehr kommen soll. Über ihre Nachfolgerin spricht man besser gar nicht. Es gibt Gerüchte, dass nur die tüchtigsten und besten in den Bundesrat gewählt werden sollen. Hä?
Oh, Herr Mooser, da haben Sie recht! Weder die ultralinke und nur für die EU arbeitende,sich immer in den Vordergrund stellende,unsympathische Tante Schneider-Schneiter,die viele im Baselbiet zum Teufel wünschen,noch die ebenso ultralinke Peife Candinas,Fan der SRG,dürfen gewählt werden.Erstere.Nussbaumer-Fan,unterstützt ihn bei seinen EU-Reisen!Noch zwei Landesverräter,wie der Rest der BR-Sippe,gibt uns den Rest! Hat die Mitte keine einzige gute Person,welche zur Heimat Schweiz steht? 09:46
Wie wär’s wenn man in der Presse lesen würde wer dem Volk am ehesten passen würde. Verdeckte Volkswahl ? Warum eigentlich nicht. Die Bundeshausreporter wüssten schon wer das sein könnte.
Wer sein Vertrauen auf die Mehrheit der Journalisten setzt, kann sein Erspartes auch einem Enkeltrickbetrüger aushändigen, in beiden Fällen ist er angeschmiert.
Im VBS wäre aufräumen angesagt, ein Knochenjob - Herr Pfister müsste seinen Hals nach rechts drehen. Irgendwann bekäme er eine Halskehre… Seine linken Freunde kennen bei der Armee nur einen Weg „abschaffen“. Ich würde einen dritten SVP‘ler vorschlagen, beim nächsten Rücktritt von Cassis könnte einer aus der Mitte gewählt werden. Anhand der Wählerstimmen hat die SVP eh Anspruch auf einen 3. Sitz. 3 SVP, 2 SP, 1 Mitte, 1 FDP.
Ich habe für jeden Verständnis, der diesen mit immensen Geld- und anderen Problemen kämpfenden Laden nicht übernehmen will. Dazu die fuchtelnde NATO-Hand im Nacken…-Politiker sind doch nicht alle so blöd, wie man meinen könnte.
Immerhin sind es die blöden Politiker, die uns das eingebrockt haben. Auch Herr Pfister hat da kräftig mitgeholfen.
Der Sitz muss an die SVP gehen!
Es scheint, das Mr.Pfister viiiel sagt, doch, so sieht es aktuell wohl eher aus, nie liefert .. 🙂 xD. Die Mitte ist dank seiner Weitsicht (Ironie) & seinem politischen Können (Ironie) von Linken Ideologien „durchseucht“ worden. Was für ein Präsident Sie doch waren! Statt sich mit der SVP auf das einzustimmen & daran festzuhalten, was wichtig ist für die CH. Freiheit, Sicherheit, Rechtsstaatlichkeit, Wohlstand, Frieden, glaubten Sie, alles, selbstverliebt?, besser zu können & besser zu wissen.
Zensiert! Die Wahrheit ist ein scharfes Schwert!
Ständig grosse Sprüche, Reden und für die Mitte typisches Windfahnen-Verhalten. Und jetzt? Da gibt es nur noch eine einzige, zutreffende Tatsache: Feigheit vor dem Volk. Wundert das jemand?
Er gibt den Kampf auf, weil sein Ego eine Niederlage nicht verkraften würde. Ein Mann ohne Ecken und Kanten. Ein Duckmäuser. Mir selber hatte er vor zwei Jahren in einer Mail seine BR-Ambitionen bestätigt. Und nur sein Rückzieher. Jeder weiss nun, wie es um seinen Mut steht. Was für eine Blamage ...
Pfister wäre im Vergleich zu E. Schneider-Schneiter das kleinere Übel. Um Himmels Willen, bloss nicht diese (Netiquette)....
Diese Frau hört sich einfach gerne reden und schnappt den anderen den Sauerstoff weg …. Dann noch auf baaselditsch
Und immer wenn man denkt, schlimmer kann es nicht mehr kommen, da brockt uns das hochedle Parlament etwas noch schlimmeres ein. Galerie des Grauens: Cassis, KKS, Amherd, Baume-Schneider und Jans. Es ist soweit der Weltuntergang, ein wenig bescheidener, ein Hoch auf den Untergang der prosperierenden souveränen Schweiz und die Musik spielt dazu "näher mein Gott zu dir" wie angeblich die Bordkapelle der Titanic am grössten Tag der britischen Schiffsbaukunst.
Sie hat die Türe weit aufgemacht, hat die EU-Uschi hereingebeten und ist vor ihr in die Knie gegangen. Mit dem Nachfolger, ev. der Quote werden wir uns abfinden müssen, dass es weiter auf dieser breiten abschüssigen Strasse nach Norden abwärts rasselt, so quasi brüsselt. Man kennt die in der Mitte. Sie schauen nach rechts, sind somit …
Uff. Diese Person war immer « unklar» und viel zu schwankend.
Er ist sowieso schon zu alt.
Ist denn die Mitte noch so stark, dass sie überhaupt noch Anrecht auf einen Bundesrat-Sitz hat? Eine Windfahnenpartei sondergleichen, der die Wähler davonlaufen.
Die Mitte hat wohl realisiert, dass unter Pfister vielleicht noch die BDP verdaut wurde, aber der eigentliche Aderlass weitergeht!
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Wohl nicht trotz sondern wegen der betriebenen Politik. Die Schweizer Mitte wie FDP sind auf der exakt gleichen Umlaufbahn wie die Deutsche FDP. Längst hätte eine Um-Besinnung stattfinden sollen.
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Und? Tut sie das, im Umgang mit der Personalie Pfister?
Mich interesseren seine Beweggründe sehr, warum er darauf verzichtet.
Er ist auf den ersten Blick der beste Kandidat und seine Wahlchancen sind gross.
Ist er zu alt oder wird für die Schweiz lieber ein schwacher, besser steuerbarer Bundesrat gewünscht?
Vor 20 Jahren war der Bundesrat noch viel selbstsicherer. Heute werden wir viel mehr von Extern, wie der EU, beeinflusst.
Ich vermute, er scheut entweder den Aufwand (das würde bedeuten, grosse Töne spucken, aber dann doch nicht liefern) - oder aber er setzt sich in Position, beim Rücktritt von Cassis den 2. FDP BR-Sitz anzugreifen (das würde bedeuten, er täuscht wieder mal alle).
Vielleicht hat aber Herr Pfister im Alter von 62 Jahren, nach mehr als 20 Jahren Politik an der vordersten Front, einfach genug davon, nach dem Motto: Jetzt sollen es andere richten.
...hat in den letzten 2 Jahren aber nie danach geklungen.
Herr Mooser, Sie können das wohl besser. Erklären Sie doch 'mal wie eine korrekte Bundesrstswahl ablaufen soll. Wir haben doch nicht "nur" drei Personen zur "Wahl". Wahlempfehlungen sollte es auch nicht geben. Aus meiner Sicht müssten wir zumindest eine Mitwahl durch den Souverän ermöglichen. Schlimmer würde es wohl nicht dadurch. Die fähigsten Personen befinden sich ohnehin ausserhalb der Politik. Diesen weiteren Missstand müssen wir ebenfalls rasch korrigieren.
Siehe mein Kommentar heute 10:58. die Kenner der Szene sollen Vorschläge machen.
Was ist denn das Ziel eines jeden NR oder SR, wenn er im Privaten nicht eine Firma oder einen wichtigen Posten ausübt? Und der Mitte Mann gehört nicht zu letzterer Kategorie. Eine große Schnauze kann man auch bei Sitzungen des Bundesrates anwenden und versuchen seinevariable Stimmungen an den „Mann“ zu bringen.
Pfister wäre nicht der 1. BR, der in den MSM sagt er will nicht. Würde erdennoch gewählt werden, dann heisst seine Antwort: Ja, ich will.
Pfister ist schon lange ein Schauspieler. Leider ist der der einzige im CVP-Karusell, der wählbar ist. Mit wird schon überl, wenn ich die Damen sehe oder Candindas. Noch schlimmer der wiederaufgewärmte Darbelley
Die Räte müssen sich endlich aufraffen und eine Person wählen die für die Schweiz, nur für die Schweiz arbeiten will, das wäre eine Person die im beruflichen Leben etwas erreicht hat. Für den Bundesrat wäre ein tüchtiger Queereinsteiger der im Berufsleben positives, nützliches geleistet und Führungsqualität erworben hat die richtige Person. Die Schweiz krankt an ihrem verfilzten, korrupten politischen System das nur Quotennieten in wichtige Ämter befördert. Berufspolitiker verkörpern Niedergang.
Pfister war und ist ein U-Boot.
Es ist die Ironie des Schicksals, dass Pfister sich seine Kandidatur wohl deshalb abschminken musste, weil seine von ihm selbst linksgedrehte CVP die Frauenquote einfordert. Das wird er natürlich nie zugeben.
Die CVP ist links und lebt von der Protektion der SP, die bescheiden nur 2 Bundesräte stellt, aber am Narrenseil die CVP Mitte führt. Die SP verhilft der CVP Mitte zu Sitzen im Parlament, siehe Stämderatswahl im Kt. AG. Die gut platzierte SP Kandidatin musste für die CVP Kandidatin verzichten, damit im Kt. AG ein SVP Ständerat verhindert wird, was auch gelang. Die moralische Einstellung der SP Wähler die auf Befehl der Partei eine verstockte, schwarze Kandidatin wählen ist stalinistisch extrem.
Natürlich will er Bundesrat werden, obwohl es als Parlamentarier der dritten Garnitur schwierig werden wird.
Einmal mehr ein Beweis, dass der CVP-Mitte nicht über den Weg zu trauen ist.
Bundesrat oder nicht Bundesrat - er wird beides bereuen.
Der doch sehr intelligente aber wankelmütige Gerhard Pfister wäre sicher das kleinere Übel gewesen im Vergleich wer sonst noch auf der Kandidaten-Liste steht. Mag mich noch zu gut erinnern wie NR Präsident Candinas der Selenskyis Entourage im Bundeshaus gehuldigt hat. Das macht man nicht als neutrales Land. Ich denke Gerhard Pfister wird sich mit gut 60 auch überlegen, ob er sich das VBS noch antun möchte. Dort ist jemand über Jahre gefordert und sollte dann nicht in Kürze wieder davon rennen.
Ich bin froh, dass es die Oberwindfahne und Massenzuwanderungsfan nicht wird.
Nicht zu früh freuen. Dem Typ kann man kein Wort glauben. Jetzt sagt er ab, um sich dann bei der Wahl vorschlagen zu lassen und dann "dem Wohl des Landes zuliebe" die Wahl doch zu akzeptieren.
Genau, und dann nimmt er als "Märtyrer", der sich für sein Land opfert, die Wahl an, und alle freuen sich und jubeln ihm zu!
Ja, das stimmt leider. Dieses Szenario ist durchaus denkbar, bei unserer Klüngelei und Pöstlizuschacherei in Bundesbern.
Ich glaube der tut nur so aus Berechnung, im Grunde will er ja doch. Aber es könnte auch sein, dass er nun gemerkt hat, dass es ihm selber wirklich auch an den Kragen gehen kann. Man lasse sich überraschen, der ist noch nicht weg vom Fenster. Die CVP (neu Mitte) hat ja sonst keinen anderen Kandidaten mit Format.
Auf's Format kommt es nun wirklich nicht an, wenn man Bundesrat werden will, viel eher auf sein Fehlen.
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WIR VERGESSEN NICHT! 21. Feb. 2021 | Gerhard Pfister auf X (Twitter): "Covidioten sind irrelevant." https://x.com/gerhardpfister/status/1363600871783878663
Der Mann der Ränkespiele hat nach der Trump-Wahl wohl seine (ausländischen?$) Sponsoren verloren.
Herr Mooser ist auf dem Holzweg mit seiner Meinung zu Vertretern der CVP, neu die Mitte seit ihrer Lumpensammlung aus der Hans Grunder Partei. Der "Schosef" der die Schweiz in die leuchtende Epoche UNO Mitgliedschaft gewürgt hat, ganz eigennützig für sein übersteigertes Ego, duschen mit Dorisli hat uns nicht vor der wahnsinnig zerstörerischen Energiewende bewahrt, die unter falschem Namen agierende Amherd, die doch besser am Herd ihre Geldgier gepflegt hätte, alle haben der Nation und geschadet.