Sobald sich das Schweizer Radio und Fernsehen mitunter in die Schweizer Geschichte «vertieft», sollten eigentlich Sirenen das ganze Land alarmieren. Denn das geschieht regelmässig derart einseitig, absurd und falsch, dass die Bevölkerung zumindest mit einem Warnhinweis geschützt werden müsste.
Als unter den «Freiheits-Trychlern» anlässlich einer Demonstration vor dem Bundeshaus «Harus»-Rufe ertönten, twitterte Sando Brotz, Moderator der SRF-«Arena»: «‹Harus› war der Kampfruf der schweizerischen Frontenbewegung zur Nazizeit. Dass dieser Ruf nun 2023 ungestraft vor dem Bundeshaus an einer sogenannten ‹Friedensdemo› ertönt, ist unsäglich.»
In Wahrheit missbrauchten die Fröntler der Dreissigerjahre gemäss ihren Satzungen «das altschweizerische ‹Harus›». Nicht besser als dem Feldgeschrei der alten Eidgenossen erging es ihrer Fahne, dem «alten, schlanken, bis zum Rande durchgehenden weissen Schweizerkreuz auf rotem Grund». Das Mitglieder-Abzeichen der Fröntler bildete ein Morgenstern, sie trafen sich zu «Landsgemeinden» und «Tagsatzungen».
Der Nebelspalter veröffentlichte damals eine Karikatur mit drei alteidgenössischen Kriegern, sie sich höchst belustigt zeigen über den Gebrauch des «Harus! Harus!» durch einen alten, dicken und spiessigen Redner der Frontenbewegung.
Gemäss SRF dürfen wir Nachgeborenen viele Jahrhunderte alte Begriffe nicht mehr in den Mund nehmen – wegen des Missbrauchs einiger weniger über einige wenige Jahre. Gilt das jetzt neben dem «Harus» auch für die Landsgemeinde, die Tagsatzung oder den Morgenstern?
Dass Brotz und Konsorten derart ungebildet wüten können, verdanken sie der Geschichtsvergessenheit und dem mangelnden Geschichtsunterricht der heutigen Generationen.
Ähnlichen Unsinn verbreitet die Radiosendung «Zeitenwende» unter dem Titel «Wie die Schweiz knapp am Faschismus vorbeischrammte». Um dann selber nachzuschieben, dass 1935 gerade mal zwei Vertreter der extremen Rechten ins eidgenössische Parlament gewählt wurden. Und wörtlich: «Eine grosse Mehrheit der Schweizer Bevölkerung ist äusserst skeptisch eingestellt gegenüber autoritärem Gehabe im Stil Nazideutschlands.»
Was gilt jetzt? Wie kann eine grosse, äusserst skeptische Mehrheit «knapp am Faschismus vorbeischrammen?» Weiter wird in diesem SRF-Beitrag von Lars Gotsch behauptet, der jugendliche Fröntler Hans Kläui sei später ein «angesehener», ja «gefeierter Historiker» geworden.
In Wirklichkeit hat Dr. Hans Kläui wegen seiner frontistischen Jugend zeitlebens nie eine feste Anstellung erhalten. In der Schweiz wurde eben weder weggeschaut, noch wurden nazistische Umtriebe jemals ganz verziehen. Ganz im Gegensatz zu Deutschland, woher die väterliche Familie von SRF-Mitarbeiter Lars Gotsch zugewandert ist.
Brotz macht laufend abstruse Statements, die er von irgendwo nachplappert. Bei Brotz merkt man, dass keine solide Bildung u als Ultralinker auch keine Sensibilität zu den Wurzeln unseres Heimatlandes besitzt. Eine kaufm. Lehre, dann eine Reise durch linke MSMedien, dann schliesslich zum noch linkeren Fernsehen... Er überschreitet auch immer wieder die Grenzen des Anstands u hat schon etliche seiner Talkgäste beleidigt. Er ist ein rüppelhafter respektloser Geselle aus dem ultralinken Spektrum.
Für diesen Schrott wir auch noch bezahlen müssen! Ich mag das heuchlerische SRF und seine Protagonisten schon lange nicht mehr ausstehen...!
Die heutigen SPler und SRFler wären damals genau bei den Fröntlern gewesen....
Schaut man sich den entspr. Tweet von Brando Sotz an: er beruft sich dabei auf Tweets von - Marco Covic, einem selbsternannten Rassismus-Experten der alles daran setzt, in den MSM zu erscheinen. Dank seiner Hetze und belegter Unwissenheit (interview mit Roger Bittel) i.S. 'Corona-Pandemie' ist er auch bekannt als Marco Covid - FarbUndBeton: ein Mitglied der kriminellen Antifa (also der Links/Grünen Neo-SA). Bekannt als Hetzer, der den medialen, pol. und jur. Schutz im Rot-versifften ZH geniesst
Unbedingt die Einschaltquoten bei SRF herunterfahren, dann geht es uns allen in der Schweiz mental viel besser. Im Radio wenn die Nachrichten kommen auf Pause schalten. Zu guter Letzt alles was Rot/Grün ist abwählen und das Volk sollte die Bundesräte Wählen. Danach kommt alles wieder gut.
2021/2022 ist die Schweiz nicht "knapp am Faschismuss vorbeigeschrammt" sondern mittendrin marschiert! Und das noch staatlich legitimiert! Aber das interessiert den Kotzbrotz wohl nicht.
SRF ist eben staatlich zwangsfinanzierte Desinformation von Vollidioten fuer Vollidioten. Wer das nicht "checkt" ist selber schuld. Wahrscheinlich hat die "letzte Generation" auch nichts anderes verdient. Sieht man ja auch in Verwaltung, NR u. BR. Ben Vautier: "la Suisse n'existe pas!" - wie recht er doch hatte - leider!
müsste eigentlich=intensivstationen kolabieren
Da bleibt einem nur noch "Harus SRG" zu rufen.
PS: Dem Autor sei gedankt, dass er sich die Mühe und Zeitverschwendung antut, solche Schrott-Sendungen für uns WW-Lesende anzusehen.
Wie unnütz die teuren Sender der überteuerten SRG sind, hat sie wieder einmal in aller Deutlichkeit gezeigt, als sie beim CS-Debakel den Financial Times, Bloomberg etc tagelang kläglichst hinterher hinkt(e).
Die Menschen, die mehrsprachig aufwachsen, würden ohne viel nachzudenken den Ruf “Harus“als "Hurrah" deuten oder als "hooray", "hurrah", plural "hurrahs": Expressing approval, appreciation or happiness. Dazu kommt, dass mit der Zeit je nach Sprache oft „a“ als „u“ und „u“ als „a“ausgesprochen wird. Ende-„s“ am Ende wird z.B. in Fra oft nicht ausgesprochen. Die Absurdität der SRF-Verantwortlichen samt ihrer Moderatoren wie S. Brotz mit der einseitigen Agenda ist auf ihrem Höhepunkt.
Man kann nach Quellen von "Harus" forschen, es wäre aber Zeit, dass die SRF-Verantwortlichen und S. Brotz sich für die Diffamierungen entschuldigen. Man bedarf einer (Eigen)Kontrolle beim öffentlichen Sender, da die Verantwortlichen dort die Schweizer Geschichte, Schweizer Unternehmen, Schweizer Politiker und die Bürger (z.B. in den Antworten auf Beschwerden) im schlechten Licht darstellen. In der Ukraine-Berichtersttung wurden die Grenzen des Zivilisatorischen folgenlos überschritten.
Versuchs nochmal im Wattenbausch Dialekt. Wenn jederman die Shift-Taste bedienen würden die Herrn Brotz nicht "sympatisch" finden, würde die Einschaltquote merklich sinken. Es wäre dennoch äusserst fragwürdig, ob danach das .......SRF die Ausstrahlungen einschränken würden.
Geschichtsbeuger Brotz ist wahrlich ein übler Spitzbube.
Die "Nationale Front" der Schweiz war sehr klein. Bei den Gemeindewahlen 1933 in Zürich erreichte die "Front" 7.7%, bei Wahlen in Schaffhausen 1933 27% der Stimmen. Bei der nationalen Wahl 1935 reichten 12.2% Schaffhauser Stimmen für einen Nationalratssitz.
Eine fristlose Kündigung wäre für Brotz angebracht, da er eine unbedeutende Faschobewegung benutzt und damit die Trychler grob diffamiert.
(Quelle: Geschichte des Faschismus/S.Payne)
Brotz und SRF ist grad gut genug zum vergessen.
Bravo! "Der Missbrauch des Besten ist der schlimmste." Gregor I
Wenn Deutsche der Welt Geschichte lehren wollen, ist immer äusserste Vorsicht geboten.
Es soll sogar Bundesländer in Deutschland geben, wo im Geschichtsunterricht die DDR nicht mehr vorkommt. Was man nicht behandelt, hat nicht existiert. So war es auch in der BRD nach 1945. Bildung war früher eine Hirnsubstanz, heute ist sie nur noch ein Zungenmuskel.
Das einzige was gegen dieses zwangsfinanzierte und linksversiffte Staatspropaganda-Medium noch hilft, ist den Geldhahn abzudrehen.
Damit hätte sich auch das leidige Moderatoren- Problem gelöst. Für sie gäbe es bei Blick und Co sicher genügend Arbeit.
Die Annahme der Halbierungsinitiative wäre ein guter Anfang. Das Ziel muss aber sein, dass sich die SRG mittels Pay TV selbst finanziert und sich dem Markt stellt. Das müssen die Printmedien, Netflix usw. nämlich auch.
Man kann sich bei jedem Ausdruck und jedem Symbol, das durch eine verbrecherische und totoalitäre Ideologie missbraucht wurde fragen, ob man sich dadurch dieser Worte oder Zeichen berauben lassen will. Entscheidend scheint mir dabei, deren Wichtigkeit für uns ausserhalb dieser Ideologie. Wer nutzt im täglichen Wortschatz «Harus»-Rufe? Wem fehlt im täglichen Gebrauch das Hakenkreuz oder der Faschistengruss? Es sind nun mal missbrauchte und daher verlorene Zeichen, Gesten und Worte.
" Es sind nun mal missbrauchte und daher verlorene Zeichen, Gesten und Worte."
Och, bei den "missbrauchten" Symbolen, die die ukrainische Armee benutzt, sind Sie aber nicht so zimperlich, ne?
Dieser provokative, gepuderte Dummschwätzer macht es einem wirklich schwer, die Serafe Rchnung zu begleichen.
Dünnbrettbohrer Brotz "vertieft" sich Schweizer Geschichte. Das ist nicht nur Satire, das ist kaum mehr zu ertragen. Für solchen Schmarren bezahlt der Schweizer 200.-- Franken.
Wenn sonst nix zu finden ist, Herr Brotz, schicken Sie einfach wieder den "gespielten Idioten" ins Rennen. Den Flat-Earther, der sich unter die Leute mischt und dem SRF das einzige Interview gibt, um die ganze Versammlung lächerlich zu machen.
Geschichtsvergessenes SRF ?? Wie kann man Geschichte vergessen, wenn man sich nie damit befasst hat ?
Wer in den letzten Dezennien in der Mittelschule Geschichte «genossen» hat, ist meist von Genossen unterrichtet worden, also links und aus der eigenen Gegenwart bezogenen Sicht.
Zum Glück hatte ich Historiker, die Geschichte aus der Zeit, in der sie sich abspielte zu betrachten sich bemühten. Vergangenes darf nicht mit Massstäben der Gegenwart beurteilt werden.
Es wäre interessant mehr über die Indizien zu erfahren, die die These unterstützen, dass die Frontenbewegung (FB), den Pendent in der Schweiz zum nationalen Sozialismus in Deutschland, tatsächlich "rechts" (!) sein sollte.
Wikipedia schreibt öppis über FB:
"Die helvetische Demokratie sollte eingeschränkt und durch einen autoritären Einheitsstaat und die Marktwirtschaft durch eine korporative Ordnung ersetzt werden."
Das tönt eher wie traditioneller Sozialismus, und der ist links nicht rechts.
Ist die These wahr, ist der deutscher, nationaler Sozialismus nicht die einzigste Sozialismus auf der Welt, der angeblich "rechts" ist. Denn dann gibt es mindestens zwei solche Sozialismen, inklusive der Frontenbewegung.
Nur, wer glaubt wohl an sowas?! 😉
Brotz macht laufend abstruse Statements, die er von irgendwo nachplappert. Bei Brotz merkt man, dass keine solide Bildung u als Ultralinker auch keine Sensibilität zu den Wurzeln unseres Heimatlandes besitzt. Eine kaufm. Lehre, dann eine Reise durch linke MSMedien, dann schliesslich zum noch linkeren Fernsehen... Er überschreitet auch immer wieder die Grenzen des Anstands u hat schon etliche seiner Talkgäste beleidigt. Er ist ein rüppelhafter respektloser Geselle aus dem ultralinken Spektrum.
Unsäglich dieser Schweizer Feindsender...
SVP Bundesrat Rösti als Medienminister hätte viel zutun. Hätte!
Befürchtungen von letztem Herbst scheinen sich bisher voll zu bestätigen dass es im UVEK mit Rösti so weiter geht wie bisher. Die ersten 100 Tage sind nächstens um, glaube nicht dass danach ein anderer Wind wie bisher wehen wird,
@Sandro Brotz; Dällebach Kari 6.4.1877, Walkringen-31.7.1931 Bern, ref., von Oberthal. Sohn des Friedrich Tellenbach, Landwirts. Ledig. Schulen in Chleirot bei Biglen, 1891-94 Coiffeurlehre in Worb. 1894-96 Coiffeurgeselle in Murten, 1901 Coiffeurmeister. 1896-99 lebte in Bern, 1899 in Couvet, ab 1899 wieder in Bern. 1900 eröffnete er ein eigenes Coiffeurgeschäft an der Neuengasse Er galt ab etwa 1910 als Stadtoriginal. Wegen einer körperl. Behinderung (Lippenspalte) und einer glücklosen Liebe.
Genau. Und er wurde in Bern angefragt, er möge bitte helfen Schneeschaufeln vor seinem Geschäft in der Neuengasse. Er sagte zu. Aber man lasse ihm bitte Zeit bis in den August.
Die Frontistenbewegung war von der Zahl her zum Glück in etwa ähnlich unbedeutend wie die heutige Massvoll Bewegung unter dem notorischen Querulanten Rimoldi.
Aber da diese paar tausend regelmässig pompöse Demos mit Fahnen und Trommeln machten, immer dieselben trümmligen Gestalten, gab es eine Wirkung als sei die Schweiz schon zu einem wesentlichen Teil vom Nazigedankengut verseucht. Zum Glück gabs damals noch keine Internet und Social Media, dann wäre es noch übler rübergekommen.
Na, der Vergleich von Maßvoll mit den Fröntlern zeugt nun auch nicht gerade von großartigen Geschichtskenntnissen.
Es ging primär um die quantitative Bedeutungslosigkeit und nicht um einen qualitativen Vergleich.
Immerhin haben die als einzige Bewegung in Sachen Kronenvirus recht behalten.
Gesuchte, künstliche Aufregung von Brotz. Er will frommer sein als der Papst. Aber dank dem vorliegenden Eiertanz fühle ich mich fast 60 Jahre verjüngt: Ich bekam eine Ohrfeige, weil ich das Wort „secklä“ brauchte. Das Wort stammt aber aus dem Baseldeutsch von „sich auf die Socken machen“ und hat nichts mit „Hoden“ zu tun. Also kommt mir Brotz jetzt wie der griesgrämige, ständig unzufriedener Lehrer von 1965 vor, regelrecht bösartig am „Fehler“ suchen. Wenn ich das Foto anschaue noch viel mehr.
Keine Sorge - er ist es nicht. 1965 war der noch nicht mal angedacht. 😉
😂👍 Danke danke. Aber ich leide wegen dem deja vu.
Wir haben es ja selbst in der Hand, diesem Treiben ein Ende zu setzen und dem Schweizer Fernsehen die Finanzen zu kürzen, in dem wir die Halbierungsinitiative annehmen.
Richtig. Aber es muss noch weiter gehen: Dieser zwangsfinanzierten Geldverschwendungsmaschine namens SRG muss in dieser Form abgeschafft und durch ein Pay TV System ersetzt werden.
Ja, bin ich sofort einverstanden. Leider wurde die NoBillag-Initiative 2018 mit 72% (!) abgelehnt.
Ich verstehe bis heute nicht, warum mehr als 7 von 10 Schweizern dieses Schweizer Fernsehen gutheissen. Das machte mich damals monatelang depressiv.
Wir haben es ja selbst in der Hand, diesem Treiben ein Ende zu setzen und dem Schweizer Fernsehen die Finanzen zu kürz
Leider wollte das die Mehrheit ja nicht! Zu gross war die Angst, dass man dann kein Happy Day, Samstig-Jass und auch sonst kein Schweizer Fernsehen mehr zu sehen bekommt...!
Ich denke schon, dass diese Trychler aus einem Rechtsextremen Hintergrund heraus agieren und wohl kaum eine so vertiefte Recherche zu diesem Ausdruck gemacht haben, das wäre nicht plausibel. Was man vielleicht noch betrachten könnte: Wieso laufen erwachsene Leute mit Kuhglocken durch die Gegend? Ist das eine Art von Petplay?
Ach echt jetzt? Könnte man das vielleicht noch "betrachten"? Süss. Der screenshot-Aktivist präsentiert sich wieder einmal inhaltsleer wie ein intellektuelles Vakuum.
Wieso laufen erwachsene Leute mit Kuhglocken durch die Gegend?
Weil die Kuhglocken für Kinder zu schwer sind.
Da täuschen Sie sich mal wieder. Der Ausdruck "Harus" kommt auch in alten Jodelliedern vor - längst vor dem 3. Reich. Oder sind die Jodler jetzt auch Nazis? Dann hätten wir ein Problem!
Vielleicht sollten Sie sich einisch mit Traditionen befassen, Cörnel.
Es entspricht linker Kommunikation. Paradigmen passend machen, sinnwidrige Umkehrschlüsse ziehen, Geschichte so lange falsch erzählen, bis die Mehrheit zu jung ist, je etwas anderes gehört, oder mangels Interesse selbst recherchiert zu haben. Wir erleben dies in sehr einseitiger Ukraine-Berichterstattung, Genderthematiken, Klimawandel und E-Mobilität, Religionsfragen. Der Hammer ist, dass die SF Meinung stets als zweites folgt, - Lernpsychologisch eine perfide Masche.
Die SP-Leute haben's grade nötig. Herr Brotz und seine linke Entourage soll uns doch bitte mal erklären, weshalb sie sich auch heute noch mit "Genosse" anreden. Da müssen wir davon ableiten, dass sie alle Kommunisten sind, denn von dort - und nur von dort - stammt diese Bezeichnung! Nun denn: Die SP besteht demnach aus lauter Kommunisten, genau so, wie die SVP lauter aus Nazis besteht - oder sehe ich das falsch?
Ich kann diese Sendung nicht mehr schauen. Mir wird physisch schlecht dabei. Leider muss ich noch dafür zahlen.
Den plapperi Brotz muss man einfach ignorieren und der SRF die Gebühren streichen.
Die heutigen SPler und SRFler wären damals genau bei den Fröntlern gewesen....
Wohl dann aber doch eher die Weltwöchler, teilte doch der Gründervater des BGB (der heutigen SVP), BR Rudolf Minger 1933 dem deutschen Gesandten Ernst von Weizsäcker mit, dass der Nationalsozialismus eine «naheliegende, ihm sympathische Entwicklung» sei und auch ansonsten benutzte er in seiner Rhetorik gerne Begrifflichkeiten wie «Volksgemeinschaft», «Blut» und «Rasse»!
SRF ist nur noch eine US-Troll-Bude
Für diesen Schrott wir auch noch bezahlen müssen! Ich mag das heuchlerische SRF und seine Protagonisten schon lange nicht mehr ausstehen...!
Schaut man sich den entspr. Tweet von Brando Sotz an: er beruft sich dabei auf Tweets von
- Marco Covic, einem selbsternannten Rassismus-Experten der alles daran setzt, in den MSM zu erscheinen. Dank seiner Hetze und belegter Unwissenheit (interview mit Roger Bittel) i.S. 'Corona-Pandemie' ist er auch bekannt als Marco Covid
- FarbUndBeton: ein Mitglied der kriminellen Antifa (also der Links/Grünen Neo-SA). Bekannt als Hetzer, der den medialen, pol. und jur. Schutz im Rot-versifften ZH geniesst
"FarbUndBeton" da hat der Nachrichtendienst aber einfach nur billig abgekupfert aus dem Deutschen. Dort hiess der "anonyme Skandallieferant" fürs Staatsfernsehen aber "Antifa Zeckenbiss"...
Dafür hat SRF seit wenigen Jahren eine Strategie wie sie Deutschland im zweiten Krieg reinwaschen. Es wird im SRF konsequent nicht mehr von der Deutschen Wehrmacht sondern nur noch von Nazis gesprochen. Und auch nicht mehr von Deutschland in dieser Zeit, sondern nur noch von Nazi-Deutschland. Das Ziel dieser Übung ist ja klar: Am Schluss wwaren es nicht Deutschland und nicht die Deutschen, sondern Nazis, also eine eigene Ethni irgendwo in Europa.
Eine Zuwandererschaft, bestehend aus 1 Oesterreicher, hat die bedauernswerten Deutschen besetzt; daher die Besatzungsbezeichnung "Nazi-Deutschland". (indoktriniert wurde der Oesterreicher allerdings von Okkultisten in Deutschland).
Ob in der Zukunft über die Schweiz der Gegenwart ähnlich gesprochen wird? Die "Linksliberal-Schweiz"? Oder die "woke-Schweiz"? Vielleicht auch "EU-Schweiz" oder "NATO-Schweiz".
Ich wäre Historiker Mörgeli dankbar, wenn er eine Quelle für das «das altschweizerische ‹Harus›» vorlegen würde, die tatsächlich aus dem Mittelalter stammt, und nicht nur bis zum Heimatdichter Meinrad Lienert (1865 bis 1933) zurück reicht. Das würde beweisen, dass er nicht unter der «Geschichtsvergessenheit und dem mangelnden Geschichtsunterricht der heutigen Generationen.» leidet.
@hartl: Ich glaube kaum, dass Sie die Bildung und das Wissen von Historiker Prof. Chr. Mörgeli haben, um ihm sagen zu dürfen, dass er unter mangelnder Geschichtsvergessenheit leidet...
Anderenfalls würde es uns Kommentatoren hier brennend interessieren, woher Sie Ihre Geschichts- und Heimatkunde-Kenntnisse haben; evtl. aus der Primarschule im Tirol?
Hobla ich sprichtder Chef-Historiker.
@hartl
das nächste grönemeyer konzert findet am 31. Mai 2023 statt.
beeilung ist angesagt, die veranstaltung ist bald ausverkauft.
Sie finden nichts darüber in Wikipedia?
Schade!
Auch nicht in der Versionsgeschichte?!
Ich habe es schon mal geschrieben, wiederhole es aber für Sie, Herr Hart, gerne: Harūs! Schlachtruf der alten Eidgenossen, erwähnt im Schlachtbericht der Schlacht von Giornico 1487 („Mer sind i(n) die Wälsche g‘fare wie de Hagel in es Haufland. Harūs! (Schlacht bei Giornico)
Diese Schlachtbeschreibung stammt aber auch von Meinrad Lienert aus «Schweizer Sagen und Heldengeschichten», veröffentlicht 1915. Oder haben Sie eine Referenz oder einen Link auf ein älteres Dokument?
Idiotikon Band IV 1861 und
Band IV 1871
Da die meisten Eintragungen die Zeit des 15. und 16. Jh zum Begriff „bieten“ betreffen, dürfte es sehr wohl als Herausforderungsruf zum Kampf verstanden werden. Oder nicht?
Dumm nur Castus, wenn man das googeln will, dann kommt einzig und alleine Ihr Weltwochekommentar -- oder "arbeiten" Sie am liebsten mit Selbstreferenzierungen?
So heißt es im Lied über die Verwüstung des Sundgaues von 1468 unter Bezugnahme auf das Ausbleiben eines österreichischen Entsatzheeres:
„Sy hand der kue sithar nümen grueft harus,
Sy ersorgten aber solchen struss."
Aber auch hier bedeutet harus viel eher "heraus" und im Zusammenhang mit "grueft" herausfordern. Nix Schlachtruf.
Googeln? Echt jetzt? Und Sie glauben den Schmarren, den man Ihnen dort serviert? Traurig.
Stimmt der Historiker Dr. Mörgeli redet da auch nur um den heissen Brei rum, insbesondere den Beweis, dass Harus wirklich ein alteidgenössischer Schlachtruf gewesen sein soll, den hat er bis heute nicht erbracht.
Auch das Idiotikon hilft da nicht viel weiter.
Band I: Haar aus (raufen), Herausforderungsruf, bes. der nachtschwärmenden Bursche («Nachtbueben») verschiedener Ortschaften gegen einander, zu einer Rauferei oder zum Kampfe übh.
An einer anderen Stelle bedeutet es einfach: "draussen"
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Unbedingt die Einschaltquoten bei SRF herunterfahren, dann geht es uns allen in der Schweiz mental viel besser. Im Radio wenn die Nachrichten kommen auf Pause schalten. Zu guter Letzt alles was Rot/Grün ist abwählen und das Volk sollte die Bundesräte Wählen. Danach kommt alles wieder gut.
2021/2022 ist die Schweiz nicht "knapp am Faschismuss vorbeigeschrammt" sondern mittendrin marschiert! Und das noch staatlich legitimiert! Aber das interessiert den Kotzbrotz wohl nicht.
SRF ist eben staatlich zwangsfinanzierte Desinformation von Vollidioten fuer Vollidioten. Wer das nicht "checkt" ist selber schuld. Wahrscheinlich hat die "letzte Generation" auch nichts anderes verdient. Sieht man ja auch in Verwaltung, NR u. BR. Ben Vautier: "la Suisse n'existe pas!" - wie recht er doch hatte - leider!