Die britische Regierung hat Apple heimlich dazu aufgefordert, eine Hintertür für den Zugriff auf alle verschlüsselten Cloud-Daten seiner Nutzer weltweit zu schaffen. Das berichtet die Washington Post unter Berufung auf informierte Kreise.
Demnach wurde Apple von britischen Behörden per «Technical Capability Notice» unter dem umstrittenen «Investigatory Powers Act» von 2016 verpflichtet, eine generelle Entschlüsselungsmöglichkeit bereitzustellen – nicht nur für gezielte Ermittlungen, sondern als generellen Zugriff. Die Anordnung sei ohne Präzedenzfall in westlichen Demokratien.
Apple lehnt die Forderung ab und erwägt stattdessen, verschlüsselte Speicherdienste in Grossbritannien ganz einzustellen. Dies würde jedoch nicht die weltweite Forderung Londons aushebeln. Das britische Innenministerium verweigert eine Stellungnahme.
Kritiker, darunter US-Senator Ron Wyden, warnen vor einem «Dammbruch» für globale Überwachung.
Drecksregime.
Das passt für Keir Starmer, den Premierminister GB, auch Unterstützer südasiatischer Parallelgesellschaften. Diese haben sich dem staatlichen Gewaltmonopol zusehends entzogen, was man seit mehr als zwanzig Jahren weiss. Mehr noch, in diesen Kreisen herrscht die Mentalität, dass man sich nimmt, was man begehrt. Am liebsten minderjährige Frauen, die sich gegen sexuelle Übergriffe nicht oder nur ungenügend schützen können. Die Strafverfolgungsbehörden intervenierten nicht, könnte rassistisch sein!
Werksspionage für den Wirtschaftsnachrichtendienst, jetzt auch auf Geheiss der Behörde - greifen Sie jetzt zu! So könnte der Werbeslogan heissen. Ich finde das amüsant, weil ich mich gefragt hatte, was hiesige Konzerne anfocht, ihre Interna unbedingt in eine cloud auszulagern. Warum macht man so etwas, freiwillig? Einfach aus lauter Blödsinn oder sitzen da nicht ganz zufällig Maulwürfe an den Schalthebeln? Sind ja meistens Ausländer, diese ceos.