Innerhalb der Grünen wächst der Widerstand gegen die von Kanzlerkandidat Robert Habeck vorgeschlagene Verschärfung der Asylpolitik. In einem offenen Brief, der der Bild-Zeitung vorliegt, werfen Parteimitglieder Habeck vor, mit seinem 10-Punkte-Plan für Migrationspolitik «rechte Narrative» zu bedienen und «rassistische Debatten zu normalisieren».
Der Brief, initiiert von Mitgliedern der «Bundesarbeitsgemeinschaft Migration und Flucht», kritisiert insbesondere die geplante Verschärfung von Abschiebungen. «Strengere Asylpolitik macht Deutschland nicht sicherer», heisst es darin. Bis Montagabend hatten rund 230 Parteimitglieder unterzeichnet.
Habeck hatte seinen Kurs unter anderem mit den jüngsten tödlichen Messerattacken begründet. Der grüne Kanzlerkandidat betont, es gehe darum, die Sicherheit für alle Bürger zu erhöhen. Die Kritiker sehen darin jedoch einen Bruch mit den Beschlüssen des Grünen-Parteitags im Januar. Damals sprach sich die Partei für eine humanere Migrationspolitik aus.
Die Mitgliedern der «Bundesarbeitsgemeinschaft Migration und Flucht» fürchten sich vor dem Verlust ihres pekuniären Verdienstes, wenn man sie plötzlich nicht mehr braucht!
Diese 230 gehören an vorderster Front zu den Deutschl.-Abschfafer/innen welche T. Sarasin schon vor über zehn Jahren so treffend beschrieben hat und leider zu 100% recht behalten hat! Deutschland ist wie vor 85 Jahren NICHT mehr zu helfen, da sie dieses Sozialistische National orchestrierte total Trauma bis heute nicht verarbeitet, geschweige den verkraftet haben! Das verheerende ist, dass sie wieder ganz Europa mit in ihr nächstes sozialistisch-marxistisch-grün verursachte Chaos mitreissen!
für Deutschland ist er ab sofort bedeutungslos und soll erst mal zu Hause seine Doktorarbeit entkernen.