window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Alex Whitehead/SWpix.com / Alex Whitehead/SWpix.com

Grüne legen sich in den Windschatten: Die Rad-WM 2024 in Zürich ist ein hochpolitischer Anlass der Verkehrsverhinderer. Der sportliche Wettkampf verkommt zur Nebensache

10 73 3
28.05.2023
Die Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch frohlockt auf Vorrat. Die Weltmeisterschaften im Radsport, die vom 21. bis zum 29. September 2024 in Zürich über die Bühne gehen, werden zu einem «grossen Fest für das Velo als klimaschonendes Ve ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

10 Kommentare zu “Grüne legen sich in den Windschatten: Die Rad-WM 2024 in Zürich ist ein hochpolitischer Anlass der Verkehrsverhinderer. Der sportliche Wettkampf verkommt zur Nebensache”

  • Marcel G sagt:

    Für eine traditionelle WM mit Strassenrennen und Zeitfahren für U19, U23 und Elite, jeweils für Frauen und Männer, hätten wohl viele Verständnis oder wären sogar zu Begeistern. Aber 40 verschiedene handycap Rennen? Warum nicht auch noch 40 Transkategorien und 40 Trans-handycap? Wer will und kann unter diesen Umständen überhaupt noch einen Sportanlass organisieren?

    1
    0
  • kurt.heiniger sagt:

    Und die betroffenen, umliegenden Gemeinden äussern sich nicht! So eine Schande!

    3
    1
  • Gondoliere sagt:

    Da gibt es nur eine richtige Reaktion: Vom 21. bis 29. September alle Firmen und Spitäler schliessen und möglichst weit in die Ferne fliegen!

    9
    1
  • Alibaba sagt:

    Zum Glück finden die eidg.Wahlen nach den vorgesehenen Daten statt. Da sogar die Zürcher Linkeria nicht um jeden Preis Harakiri machen will (leider), wird diese Suppe nicht so heiss gegessen werden.

    8
    1
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Es ist eine tolle Idee, auf dem Niveau 3-5 jähriger Kinder, die keine Ahnung vom Leben haben. Vielleicht steht das Zürcher Volk etwas mehr im Leben?

    11
    1
  • Karin sagt:

    Kommt mir vor wie Satire pur.

    22
    1
  • Bischi49 sagt:

    Der grünlinke Stadtrat, tut alles dafür, dass man Velofahrer zu hassen beginnt. Dabei sind es ja grösstenteils sympathische Menschen, die sich allerdings dazu missbrauchen lassen, den Autoverkehr zu schikanieren.

    30
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Wenn drei!!! Spitäler wie Hirslanden, Zollikerberg und Kinderspital behindert werden, sogar für Notfälle, machen diese Spitäler das einzig Richtige, um den Grünen, denen nur das Aus der Autos im Sinne stehen, die WM zu vermiesen. Die dumme Schadenfreude der Grünen Rykart zeigt wie jene der grünen Klimaterroristen, dass ihnen Kranke und Verunfallte egal sind, wenn es um ihre Ideologie geht. Spitäler: Top und zieht mit Rekurs weiter und weiter 👍🏻!

    35
    0
  • juege sagt:

    Und die nützlichen Idioten werden es widerspruchslos erdulden.

    27
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.