Nach seinem Auftritt bei Markus Lanz im TV wird Jens Marco Scherf, einem Grünen-Landrat aus Miltenberg, Bayern, nahegelegt, die Partei freiwillig zu verlassen. Dies berichtet die Bild-Zeitung.
Obwohl es inhaltliche Zustimmung gab, wurde auch Kritik an Scherfs Äusserungen zur Migration laut. Der Landrat forderte eine offene Diskussion über die Missstände bei der Integration von Flüchtlingen und betonte, dass Bundes- und Landesminister gemeinsam handeln müssten.
Aus seiner Sicht kämen zu viele Flüchtlinge nach Deutschland. Gleichzeitig habe man zu wenig Wohnraum und Personal dafür, die Menschen zu betreuen. Von Seiten der Bundesregierung gebe es keine Unterstützung.
In seinem Landkreis Miltenberg habe Scherf fünfzig Flüchtlingsunterkünfte, er brauche jede Woche eine neue.
Deshalb fordert er, die Flüchtlingspolitik insgesamt zu überdenken, um Menschen in Not und an Arbeitsmigration Interessierte zu unterstützen und so zu verhindern, dass sie sich auf einen gefährlichen und kriminellen Weg begeben, um Hilfe zu erhalten.
Scherf betonte, dass dies notwendig sei, um eine menschliche Politik zu fördern.
Die Grünen hatten immer schon große Probleme mit von der offiziellen Parteilinie abweichenden Mitgliedern. Aber auch das entscheidet sie nicht von anderen, totalitären Bewegungen und Parteien.
Vielleicht merkt der "aufgewachte" "Grüne" ja, dass er sich in einer Art "Nsdap 2.0" befindet. Die Prügel der "Woken" hat er selbst zu verantworten. Er ist mithilfe von "grünen" Kannibalen zum Landratsamt gekommen. Mahlzeit. Der "Grüne" sollte mal besser freiwillig aus der Partei fliehen, dann wäre seine Haut evtl. noch zu retten.
Herr Scherf hat sachlich die Tatsachen dargestellt, Leute mit so viel Vernunft sind bei den grünen Dummköpfen fehl am Platz. Warum wechselt er nicht zur AfD dort wäre er unter normal denkenden Bürgern und Palmer sollte er auch mitnehmen.