Die chinesische Wirtschaft verzeichnete im ersten Quartal ein Wachstum von 5,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dies gab das Statistikamt in Peking bekannt und überraschte damit die Analysten, die mit einem geringeren Wachstum gerechnet hatten. Die Behörde bezeichnete dies als einen «guten Start» ins Jahr.
Trotz des positiven Wirtschaftswachstums blieben andere wichtige Wirtschaftsindikatoren hinter den Erwartungen zurück. Die Industrieproduktion wuchs im März im Jahresvergleich um 4,5 Prozent, was langsamer ist als erwartet. Ebenfalls unter den Prognosen lagen die Einzelhandelsumsätze, die nur um 3,1 Prozent stiegen.
Die Neidhammel in der EU werden jetzt wieder mit Steinen werfen. Egal ob Russland, China oder Indien, die werden alle den Westen alt aussehen lassen!
Ja so ist das eben, wenn ein Land keine sinnlosen und blutigen Kriege zur Erringung der globalen Hegemonie führt oder dabei hilft wie das deutsche Michelstan.
Wäre die Weltwoche etwas seriöser. Würde sie, wie seriöse Zeitungen. Darauf hinweisen, dass viele Experten den Zahlen wenig glauben schenken. Aber Journalistische Inhalte fehlen bei der WW immer mehr.