Annalena Baerbock, frischgebackene Staatsfrau, hinterlässt weiter bleibende Eindrücke auf dem diplomatischen Parkett.

Diesmal sah Österreichs Aussenminister Alexander Schallenberg, wie die Kollegin durchs Minenfeld der Fettnäpfchen tappt: Nase hoch und durch.

Zunächst bedankte sie sich artig für sein Präsent: Ein deutsch-österreichisches Wörterbuch zur besseren Verständigung.

Doch dann spielte ihr Onkel Sigmund einen Streich. Ihren Dank richtete sie – freudscher Versprecher – an einen Herrn Strache.

Heinz-Christian Strache, Star des Ibiza-Videos, belegt im linken Bestiarium rechter Monster einen Spitzenplatz.

Freudsche Versprecher lassen tief blicken: Sie enthüllen, was unbewusst im Kopf des Sprechers abläuft.

Bei Baerbock war das wohl die Assoziation: Hitler, Waldheim, Strache – diese Ösis sind ja alle irgendwie rechts.

Nicht auszudenken, was sich sonst noch im Kopf der Ministerin abspielt – bei Russen, Griechen, Palästinensern.

Aber wir waren gewarnt: Realpolitik war gestern. Heute machen wir Moralpolitik.

Bauch statt Kopf.

Die 3 Top-Kommentare zu "Annalena Baerbock verwechselt Österreichs Aussenminister Schallenberg mit Heinz-Christian Strache. Der freudsche Versprecher entlarvt ihre Moral- statt Realpolitik"
  • bauernbursch

    Und wieder zeigt Annalena wie dumm und ungebildet sie ist. Dafür ist sie aber rotzfrech, vorlaut und ideologisch vollkommen verblendet. Das ist dank Angela Merkel der neue Politikertypus in Deutschland!

  • catseye

    Leider ist Dummheit nicht strafbar. Nein, in Deutschland wird man damit noch Ministerin, ausgerechnet noch Aussenministerin. Ein Hohn!

  • Mando

    Es ist nur noch peinlich wie sich die Baerbock aufführt. Dass Deutschland sich mit einer solch unfähigen Politikerin identifiziert, ist einfach nur noch zum Fremdschämen. Und dass man die noch ins Ausland zu hochrangigen Leaders schickt, macht die ganze Sache noch schlimmer. Was denken die erfahrenen Politiker dieser Länder, dass man ihnen eine Dilettantin schickt. Ich nehme an: das Gleiche wie ich!