Das Kopftuch soll jetzt «Feminismus» und «Antirassismus» sein: Das lehrt uns der Rundfunkkanal Funk – während Abertausende Frauen auf der Welt wegen der Verschleierung leiden und fliehen.
«Burka und Hidschab gehören nicht zur afghanischen Kultur», schreien derzeit mutige Frauen auf den Taliban-Strassen. Auf ihren Schildern steht «Frauenrechte» und «Freiheit».
Frauen in einem islamischen Staat wie Afghanistan oder Iran wissen: Das Kopftuch ist das brutale Gegenstück zum Feminismus.
Frauen in islamistischen Regimen oder von Milizen kontrollierten Gebieten werden gezwungen, sich zu verschleiern: keine Selbstbestimmtheit, keine freie Wahl, keine Rechte. Die Verschleierung ist ein politisches Mittel, Frauen zu unterdrücken. Das Kopftuch ist kein religiöses Symbol, sondern ein politisches, gar islamistisches.
Doch der Rundfunksender Funk schreibt diese Realität um: Genau diese Unterdrückung und Diskriminierung soll «Feminismus» und «Antirassismus» sein, echt?
Das ist keine neutrale Berichterstattung mit westlichen Werten, das grenzt an Propaganda, die von einem islamistischen Staatssender hätte stammen können.
Der Rundfunk sorgt dafür, dass wir in einer woken Parallelgesellschaft leben. Bezahlt mit Steuergeldern.
Wie unterwandert muss der Rundfunk sein?
Ich warte noch darauf, dass bei Vergewaltigung in der Ehe als Lösungsvorschlag "Ein Glass Wasser trinken" von den Staatssendern kommt
Wer sowas behauptet, sollte sich mal bei 37° im Schatten in einer schwarzen Burka durch die Welt schleppen.
Schon sehr bald könnte sich die Einstellung gegenüber dem Einfluss des Islam in Europa drastisch ändern. Der Schulterschluss von Eric Zeemour und Maréchal Le Pen hat sich bereits im Herbst 2020 abgezeichnet. Für Emanuel Macron wird eine Verlängerung seiner Präsidentschaft immer unwahrscheinlicher.