Die Direktive ist klar: Dieses Jahr muss ein Superlativ werden, was die Temperaturen angeht. Schliesslich wurden wir lange genug gewarnt vor den Auswirkungen des Klimawandels, und nun müssen diese Prognosen auch eintreffen.
«SRF Meteo», das diese Botschaft eifrig verbreitet, kommt nun aber ordentlich ins Schwitzen. Wenn die Meteorologen bei der Wahrheit bleiben wollen, wird es immer schwieriger, die Behauptung aufrechtzuerhalten. Denn 2023 war nicht einmal im direkten Vergleich mit dem Vorjahr ein Ausreisser.
Bei «SRF Meteo» klingt es aktuell zunächst so:
«Der Sommer 2023 war gegenüber der klimatologisch relevanten Norm der Jahre 1961 bis 1990 im Norden gut 3,5 und im Süden rund 3 Grad zu warm.»
Damit wären die Panikprognosen, die uns vom Dach des Leutschenbachs stets verkündet werden, noch erfüllt. Aber im nächsten Satz folgt das Bekenntnis:
«Eindeutig wärmer war bis jetzt nur der ‹Jahrhundertsommer› 2003 und an den meisten Orten auch der Sommer 2022.»
Nanu? Der Sommer 2022? Also derjenige aus dem Vorjahr? Als uns die Temperaturen auf dem Bildschirm noch nicht in Tiefrot präsentiert wurden, kein «Club» zum Thema Wetter ausgestrahlt wurde und Rhodos nicht brannte? Da war es an den meisten Orten wärmer als in diesem Jahr?
Aber es kommt noch besser:
«In Bern und Luzern war es dieses Jahr nach 2003 der heisseste Sommer, zusammen mit dem Vorjahr – allerdings mit gehörigem Abstand zu 2003. Damals waren die drei Sommermonate nochmals gut 1 Grad wärmer.»
Zur Erinnerung: Im Rekordjahr 2003 kam Klima-Ikone Greta Thunberg gerade zur Welt. Und 2022, als es offenbar gleich heiss war wie dieses Jahr, liess uns «SRF Meteo» noch weitgehend in Ruhe mit der Missionierung im Namen der Hitze.
Aber dennoch herrscht nun offenbar ausgerechnet 2023 laut «SRF Meteo» ein absoluter Ausnahmezustand. Das erkläre, wer will.
2021 war immer wieder Regen. Dieses Jahr ein normaler Sommer. Uns will man die Klimahysterie einbläuen und uns ins Mittelalter führen. Hoch zu Ross zur Arbeit und Essen nur Vegan. Der Staat steuert alles über die Digitalen Elemente. Nur der Bundesrat darf fliegen (neuer Luxusflieger wurde gerade bestellt), die Elite kann sich im Luxus suhlen. So soll es sein. Eben der GREAT RESET. Die Frage ist nur: Wie lange schaut das Volk noch zu? Fürs bezahlen (Steuern) sind wir gut. Sich etwas gönnen, nein.
"Der Sommer 2023 war gegenüber der klimatologisch relevanten Norm der Jahre 1961 bis 1990 " Liebe WW, könntet Ihr mal bei SRF Meteo nachfragen warum gerade die Jahr 1961 bis 1990 die klimatologisch relevante Norm sein soll. Begann die Industrialisierung nicht mindestens 100 Jahre früher?
A propos Hitzesommer, haben die die sogenannten „Hitzesommer“ von 1976 und 1947 vergessen ??? Ach ja, damals waren die ja auch noch nicht geboren, resp. noch zu Jung…🤔👎🏻🥵🤯
1976 und 2003 waren die intensivsten Hitzesommer und wir haben ohne Klimageschrei bestens überlebt.
2023 ist ein kalter, nasser Sommer mit ein paar wenigen Hitzetagen. Ich weiss nicht, wie irgendjemand die SRF Lügen noch glauben kann. Gehen die Leute eigentlich nicht mehr vor die Tür und sehen selber, wie das Wetter ist? Abgesehen davon kann ich am Heizöl Verbrauch ablesen, wie kalt der Sommer war, ist.
Ein richtiger Sommer ist richtig warm, so wie ein richtiger Winter richtig kalt ist. Insofern hatten wir alles andere als einen richtigen Sommer. Gut ist, dass es regelmässig geregnet hat, denn Trockenheit ist nicht wünschenswert. Doch muss ein richtiger Sommer warm sein, richtig warm. Insofern ist dieser Sommer ein Schatten seiner selbst gewesen, schade.
Für einmal irrt die WW, und zwar gewaltig: Seit ich vor 63. Jahren das Licht der Welt erblickt habe, habe ich noch keinen derart milden, ja geradezu idealen Sommer wie diesen erlebt. Also nicht vom Sommer 2022 und 2003 muss man absehen, sondern von allen bisherigen Sommern seit mindestens 1960.
Und auch wenn es wärmer werden würde hat das nichts mit der CO2 Konzentration unserer Atmosphäre zu tun.
Die gleichen Strippenzieher wie bei Corona. Sie haben Lunte gerochen, die Kasse soll gefüllt werden und zwar vom feigen und devoten Bürger. Jeder Mensch der diesen Schwachsinn glaubt ist wohl nicht mehr zu erreichen.
Beim SRF sitzen Klima-Aktivisten und keine Journalisten
Nach dem Coronaschwindel folgt nun der Klimaschwindel. Nur in Europa gibt es diesen Schwachsinn, weil sie sehen die Bürger sind mehrheitlich voll auf Linie. Sie "marschieren" ohne Widerrede, reine Mitläufer ohne das Gehirn einzuschalten. Jahrhundertsommer! Eher Jahrhundertschwindel.
Das Klima ist überhaupt nicht menschengemacht, wie man uns vorgaukeln will, da alle rund 26'000 Jahre die Sonne der Erde am nächsten steht. Es stünde den tyrannischen Klimaaktivisten, deren linken politischen Steigbügelhaltern und Journalisten mal gut an, sich mal ernsthaft mit dem Sonnensystem zu beschäftigen. Den politischen Klimatyrannen geht es daher nur darum, den Bürgern den Geldbeutel zu leeren.
Bald wird auch das Klima in der Medienlandschaft hitziger. Wieso?
https://www.auf1.tv/nachrichten-auf1/ab-heute-ist-auf1-im-satelliten-fernsehen
Ich habe den Sommer 2003 am eigenen Leib erfahren. 90 Tage blauer Himmel.
In Serie! Mein Auto zeigte teilweise 38 Grad an. 29 Grad in er Wohnung. Um 24 Uhr!
Dieser Sommer war vergleichsweise kühl. Ich sage nur:
200.-- sind mehr als genug.
2023 war bei uns ein normaler Sommer, 2003 hingegen war wirklich eine seither unerreichte andauernde Höllenhitze. SRF Meteo ist reine LügenGrünwahlpropaganda vor den Wahlen. Und die Deepstate-Weltmaffia-Agenda befiehlt all ihren Medien, es darf nur wärmer werden, ja nie kälter. Wissenschaft und Wahrheit ade. Klar dass die Geschäfte mit Grüntech wichtiger sind und auch die Diktaturmacht. Man muss davon ausgehen, dass in Sachen Klima medial weltweit nur noch gelogen, manipuliert und getäuscht wird
Wieder einmal mehr dient halt auch das Klima neben dem Wetter nur als Ablenkung um Zeit zu schienden. Hintenrum werden währenddessen neben zahlreichen Verträge schliessen noch „sportliche“ Leute für die freiheitliche Sicherheit der Elite (eingebildet das Volk) gesucht. Ich hoffe die SP-Sicherheitsleute wissen das „Kapo“ auch ein spezieller Begriff aus alter romantischer Lagerzeit war. Das selbe gilt für Block- oder Stubenälteste. Heutzutage nennt man die vielleicht Kantons-und Gemeinde-räte!🙄
Nein, 2023 war keinenswegs ein normaler Sommer, sondern ein besonders milder und mit vielen erfrischenden Regenschauern. Ein normaler Sommer ist definitiv wärmer, zeitweise auch sehr warm - wie es sich zu einem richtigen Sommer gehört.
SRF produziert Bullshit am Laufmeter. Es wird höchste Zeit, den Geldhahn zuzudrehen. Parallel sollte die Medienkompetenz der Schweizer Menschheitsfamilie nachhaltig erhöht werden. "Bologna" ist gescheitert - zumindest aus der Sicht mit gesundem Menschenverstand.
Heute Abend, habe ich so gelacht, als ich Ihren Text gelesen habe: Danke +++.
Tatsächlich ist das Wetter "made in Switzerland" wie die Benzinpreise "made in Switzerland":
Sehr große Schwankungen und extrem schlechte Genauigkeit.
Ist die Welt der "systematischen Lüge", die das Bild der "neuen Wahrheit" ist, nicht wunderbar ?!
Man will uns ein Drama verkaufen und bei genaueren Hinsehen entpuppt es sich als Komödie. Erleichterung macht sich breit. Da Wetter ändert sich. Manchmal wird es wärmer und manchmal wird es kälter. Erfreut euch am Klima. Sonne tut gut. Gönland wird grüner
Ganz einfach Panik. Die verantwortlichen Strippenzieher merken, das langsam noch jedes nicht ganz verblödete Schlafschaf aufwacht. Bestehendes nicht gefährden und Nebelpetarden werfen, im Hinblick des drohendem 200 Chf Damoklesschwert der betreuten Werkstatt Leutschenbach.
Ganz einfach, weil die Messprotokolle und viele der Standorte gewechselt haben. Die falsche Referenzperiode zu nehmen nacht alle Vergleiche ungültig! Unklar, weshalb man denen das durchlässt.
Der Sommer geht am 23.September zuende. Einen Vergleich vor dem Sommerende ist unserös. Für wie dumm hält uns eigentlich SRF?
Die Gebühren müssen runter und eine ausgewogene Auswahl und Behandlung der Themen darf man Nicht den kommunistischen Journalisten und Propagandisten überlassen. SRF muss stärker reguliert werden durch eine Komission welche alle Parteien nach Parteistärke vertreten sind.
Bislang glaubte ich an den anthropogenen Klimawandel. Das ist nun vorbei.
Warum die Lügen und der Betrug? Warum dieses widerliche Ausspielen von Machtposition, bei gleichzeitig offensichtlicher fachlicher Inkompetenz. Das weckt kein Vertrauen, im Gegenteil.
Warum die Lügen und der Betrug? Weil man anders diesen Schwachsinn nicht aufrecht halten kann. Das Klima wird lediglich durch die Sonne gesteuert, zusammen mit den mechanischen Bewegungen der Erdachse. Da unser Ober Computerbastler Knutti von Mechanik keine Ahnung hat und man damit kein Geld verdienen kann, lügt er uns das CO2 Märchen vor.
Vor etwa 6'000 Jahren war es global wärmer als heute. Damals mit 270 ppm CO2; heute haben wir ca 420 ppm. Der Enquete-Bericht sagt schon lange, dass die Sättigung mehrheitlich erreicht ist. Der IPCC lässt die Menschheit sterben vor lauter Angst (Nocebo). Warum zerrt niemand diese Klimafia vor Gericht?
Wenn man so in 8 Bildschirme gucken muss ( Bild), dann ist es für mich verständlich, dass die Übersicht über das Wetter verloren geht. Eine kleine Messstation auf einem Berg und selber dort hinauf steigen und Zeit verbringen und studieren ist besser. Wenn wir die Welt/Natur nur noch mit Computer erfassen können, wird es vermessen. Das gilt auch für alles andere Messen, denn Dezimalen dezimieren. 40 Jahre Computer, und vorher ging es Millionen Jahre ohne Computer-Hellsehen würde Columbus sagen.
"Die Klimareligion basiert auf der Behauptung eines globalen Menschenrechts auf identische Lebensbedingungen und Versorgungserwartungen im Namen einer fiktiven Gerechtigkeit des Gleichen überall und für jeden. Damit begründet sie ihren globalen Durchsetzungsanspruch im Namen der weltumspannenden Brüderlichkeit auf der Grundlage der Konglomeration von christlich-theologischem Altruismusgebot und vorgeblich wissenschaftlich-atheologischem Sozialismusziel."TE
Wenn ich mit einem Fuss auf einer eingeschalteten Herdplatte stehe und mit dem anderen auf einem Eisklotz, geht es mir, statistische gesehen, im Durchschnitt gut.
Das Ziel dieser ständigen warnenden Wettermeldungen scheint zu sein, kommende Einschränkungen unseres normalen Lebensstils zu akzeptieren, um unser Leben zu retten!
Der Wetterdienst spricht symbolisch………das sollte man nicht wörtlich verstehen, sondern wie ein Fingerspiel oder Rauchzeichen am Himmel unter auserwählten der gleichen Sippe!🙄
Solches unwissenschaftliche Treiben nennt Volkmund "Schindluderei" zum gezielten Täuschen, um politisch einseitige Agenda zu nähren, indem Referenzdaten so ausgewählt werden, dass gewünschtes Resultat herauskommt, wo Messdaten über Modelle verändert werden zur Normierung der Daten, deren Resultate dann zur Untermauerung ebendieser Modelle benutzt werden, wo keinerlei Falsifizierungstests angewendet werden (gegenteilige Daten führen zu gegenteiligen Resultaten). Das alles von Staatsbeamten.
Nachdem dieses Jahr Begriffe wie Gluthitze oder Höllenhitze die Runde machten, bin ich auf nächsten Sommer gespannt. Wahrscheinlich gibt es dann bereits Supernova-Hitze oder Weltuntergangs-Hitze.
Ich habe seit Jahren kein SRF mehr geschaut und kenne diesen Sender nur aus Kontroversen Videoausschnitten. Das Vertrauen in solche aktivistischen und kampagnenorientierten Medien ist längst Weg. Die scheinen in ihren Redaktionsstuben alle einer Meinung zu sein. Langweilig.
Unsere Messstation (Solaranlage) hat, bis jetzt, ca. 15 % weiger Strom als letztes Jahr produziert. Es kann deshalb nicht wärmer gewesen sein. Es hatte bei uns nur 3 schwache Tropennächte. Dummheit regiert, geht absrimmen, schluss mit allem rot grünen, nur so können wir noch das schlimmste verhindern.
Das ist auch mein Eindruck. Ich habe in MERAN die Heizung Abends im Mai (!) eingeschaltet. Der Juni war nasskalt und der Juli nass-warm. Ein paar heisse Tage im August, strahlend blauer Himmel eher der seltene Ausnahmefall, die Sonne schien nur mal "Dunst gefiltert", das war der Sommer 2023.
@Buecherwurm: Da mein Land nur ein riesiges giftige Süßigkeit ist, am Ende des Monats werde ich nach Algund-Lagundo fahren. Wir werden Nachbarn sein ! Und ich freue mich darauf, nach Martinsbrunn's-Lab zu gehen, wo die Preise noch "normal","annehmbar" sind .... Meine Vergleiche (> 20 Jahren) zeigen den Raub. Qualifizierter Diebstahl made in Switzerland.
Wir sollten uns freuen, daß es noch schöne warme Sommer gibt. Eine Eiszeit wäre nicht nach meinem Geschmack. Das Weltklima konstant halten zu wollen st ein lächerliches Unterfangen und kann nur von unterbelichteten Zeitgenossen postuliert werden. Ein Professor macht noch keinen Sommer,
Es ist hipp sagen zu können, man verstehe den menschengemachten Klimawandel, dagegen zu kämpfen hebt dich in den moralischen Olymp, die Nichtmitmachenden auszugrenzen und zu erniedrigen gibt dir ein wundervoll wohlig überlegenes Gefühl. Lassen wir den narzisstischen Schöngeister ihre Freude, sie haben ja sonst nicht viel.
All diese Kommentatoren klopfen sich auf die Schulter. Gut gemacht, weiter so, dass es in der Schweiz vielleicht nicht so heiss war ist möglich, aber in Spanien und auch bei uns in Frankreich war es echt extrem heiss. In manchen Gebieten waren Flüsse und Seen komplett ausgetrocknet. Dass es 2022 heisser war stimmt, die Vegetation war 2023 weniger ausgetrocknet. Dass Menschen mit ihrem Raubbau und ihrer Gier nach Geld einen Einfluss aufs Klima haben ist jedoch wohl eine Tatsache !
Etwas stimmt dann, wenn man es genügend wiederholt, nicht wenn es wahr ist. Wahr ist es dann, wenn die sich als Elite verstehenden Dummköpfe das Gegenteil behaupten.
Sommer 1949 heiß und trocken – Paris 33 Tage kein Regen. vom 11. bis 13. Juli 1949 erfasste eine kurze, aber heftige Hitzewelle insbesondere die gesamte Westhälfte – Temperaturen 42° Bergerac, 41° Agen, 40° Cognac, Gourdon (Périgord) und Nantes, 39° in Poitiers und Angers, 38° in Rennes – 19. bis 25. August 1949 Brände im Wald der Landes (Landes de Gascogne) . 52.000 Hektar, davon 25.000 Hektar Holz, brannten nieder und forderten den Tod von 82 Menschen.
1959: Der Physiker Edward Teller (Vater der H-Bombe) erklärt gegenüber dem American Petroleum Institute (API), dass ein 10-prozentiger Anstieg des CO2 ausreichen würde, um die Eiskappe zu schmelzen und New York unter Wasser zu setzen. Das war 1984 der Fall. Also das mit dem CO2. Davon plus weitere 10% = 378 ppm im Jahr 2005. Davon plus weitere 10% = knapp 417 ppm im Jahr 2020. Alles Eis müsste längst geschmolzen sein. New York müsste 55 Meter unter Wasser stehen, die Malediven gar 65.
So ein grober Unfug !
1/3 der Erdoberfläche ist Land, 2/3 sind Wasser. Wenn der Meeresspiegel 55 m durch Eisschmelze ansteigen soll, müsste alles Land mit 110 m hoch Eis bedekt sein. Wissen wir alle, das ist dummes Zeug. Die Antarktis umfasst 13,2 Mio km2 und müsste einen über 2 km dicken Eispanzer haben, was wieder dummes Zeug ist. Ich glaube nicht, dass Edward Teller je so einen Quatsch geredet hat!
2023 ist ein kalter, nasser Sommer mit ein paar wenigen Hitzetagen. Ich weiss nicht, wie irgendjemand die SRF Lügen noch glauben kann.
Gehen die Leute eigentlich nicht mehr vor die Tür und sehen selber, wie das Wetter ist?
Abgesehen davon kann ich am Heizöl Verbrauch ablesen, wie kalt der Sommer war, ist.
Welche Daten fliessen in die Statistiken ein, welche Gewerbe, Politik und Wissenschaft für Entscheidungen verwenden? Effektive Messungen oder die geschätzten falschem Rechnerdaten. Genauso wie die Rotfärbung der Modelle oder neuen Erhebungen von Hitzetagen, möglicherweise ohne fest definierten Zeit- Beginn, Fälscht und manipuliert die Wetter- und Klimalobby nachweislich die Daten. Ich find diese Form der Informationsfälschung hart an der Grenze der Rechtstaatlichkeit.
Grenzwertig? Die kennen ja gar keine Grenzen mehr. Die Lügenpropaganda der Weltmafia, WHO, WEF etc., im Krieg gegen die Menschheit, macht auch vor den Wetterfröschen nicht halt. Trotz eingestandener, manipulativer Prognosen, haben sie die Arroganz, weiter Angst zu schüren. Und wir zahlen das mit den Serafe-Zwangsgebühren.
Möglicherweise haben Sie recht. Für mich zeigt es die Verlotterung und Verrohung unseres Rechtsstaates, der Schweiz.
Für die betreut Denkenden vom Ässärräff erübrigt sich jeder Kommentar. Immerhin hört die Lucia Tschirki auf. Ein Lichtblick.
1976 und 2003 waren die intensivsten Hitzesommer und wir haben ohne Klimageschrei bestens überlebt.
Übrigens:Der Deutsche Wetterdienst (DWD) ist eine Bundesanstalt mit Sitz in Offenbach am Main, Hessen. Der DWD ist eine teilrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr 12. Der DWD untersteht der Dienst- und Fachaufsicht des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur 2. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr ist die Aufsichtsbehörde des DWD und steuert den DWD durch Zielvorgaben und Erfolgskontrollen.
Der gültige Referenzzeitraum der WMO ist 1991-2020. Da fängt es dann schon mal an mit Tricksen. Der meteorologische Sommer sind die drei Monate Juni, Juli und August. Sowohl der Juli als auch der August hatten sehr kühle, nasse Phasen. Das drückt den Schnitt deutlich. Die sollen jetzt die nicht homogenisierten Temperaturdiagramme der Alpennordseite von diesem Jahr und dem korrekten Referenzzeitraum rausrücken. Dann sehen wir mit Sicherheit keinen Rekordsommer!
SFR und MSM machen Wahlkampf für die Linken. Mit dem Klimathema will man vom sehr viel wichtigeren Thema masslose Zuwanderung ablenken. Die Zuwanderung wird unser Leben viel mehr verändern. Sozialeinrichtungen und Gesundheitssystem sind schon jetzt nahe am Kollaps. Das erwähnt aber niemand. SRF und MSM machen Gratiswerbung in Millionenhöhe für Links/Grün. Das erscheint in keinem Werbebudget der Linksparteien.
Der Leutschenbach-Propagandaclub? Gibt es wirklich Leute die den noch ernst nehmen?
Aber echt jetzt, wenn interessiert dieses Wetter- Klimatheater wirklich? Es müsste schon langsam aber sicher klar sein, was damit bezweckt wird. Ignorieren und weiter im schönen Leben.
Das Klimagejammere ist sowas von sinnfrei. Ist ja auch zu blöd, wenn es etwas wärmer wird, dann müssen wir im Winter weniger Oel und Gas mit unseren Heizungen verbrennen. Und im Sommer gehen wir armen in die Badi, schlimm. Viel besser hatten es (gemäss Klimafritzen) die Leute in der Steinzeit und in der kleinen Eiszeit. Sie durften frieren und hungern.
Ich glaube nicht das die bewusst lügen. Ich denke die sind in einer Klimablase der grünen linken Banden gefangen und werden gezwungen den Unsinn zu berichten.
Zwischen etwa 1955 und 1975 war es relativ kühl. Man warnte uns damals (natürlich vergeblich) vor einer neuen Eiszeit. Diese vergleichsweise tieferen Temperaturen eignen sich ausgezeichnet dazu, die heute gemessenen als hoch erscheinen zu lassen. Die Meteorologen arbeiten mit heimtückischen Mitteln.
Will man es genau wissen oder geht in die Ferien, gibt es nur eines: Webcam des betreffenden Ortes und dortige Wetterprognosen ansehen. Zudem habe ich schon Xmal festgestellt, dass Sat1 die Wetterprognosen und Temperaturen, bes. für die NW-CH genauer angibt. SRF kann man schlichtweg vergessen. Dort geht es nur darum, Panik zu schüren... analog Corona.
Und warum sollen die Jahre 1961 bis 1990 die "klimatologisch relevante Norm" darstellen? Wenn jeder seine eigenen klimatologisch relevante Normjahre definiert, dann kann auch jeder sein gewünschtes Ergebnis basteln.
Gefühlt gerade mal 1 Woche mit Hitzetagen im August. Mai bis Juli waren eher kühle Monate mit wenigen Ausnahmen. Jedenfalls kam ich kaum je ins Schwitzen. Aber keine Sorge: Das los-zulassen, was sich unserem Einfluss entzieht, um es dem zu überlassen, der auf alles Einfluss hat, sind Versuche der Menschen die Welt zu retten, oft aus einem Handeln ohne Gott !!!
Vor rund 250 Jahren begann in Europa die Zeitepoche der Industrialisierung. In dieser Zeitepoche konnte man sich äusserst glücklich schätzen, dass es noch kein SRF- Meteo gab!
So einen furchtbaren Quatsch, den man da von sich gibt. Mag es nicht mehr hören dieses doofe und dahergeplapperte Geschwafel
Im Hinblick auf die Wahlen muss das Narrativ weiter köcheln - es droht ja ein Einbruch bei rot-grün, der mit allen Mitteln vermieden werden muss, weshalb man jetzt auf verschleierten und zweideutige Infos setzt. So will es unsere links-grüne staatliche neutrale Fernsehanstalt. Wenn man es hinterfragt, wird uns Bucheli entgegnen, dass die KI versagt habe.
Der Wetterbericht ist zu einem Politikum verkommen, damit fiel auch die letzte Säule der Wahrhaftigkeit.
Denn bisher war der Wetterbericht die einzige Meldung mit Wahrheitsgehalt innerhalb der Propaganda-Show. Nun ist auch das Geschichte....
Nicht vergessen, es sind dieselben, die für Hitzeschutzmassnahmen plädiert haben, uns aber vor 2 Jahren noch bei 30 Grad die Maske aufgezwungen haben!!
Nur Dummköpfe verstehen noch nicht, dass Temperaturmesswerte in Städten wie ZRH vor allem beeinflusst werden durch die zunehmende bauliche Verdichtung: mehr Beton, mehr Asphalt und viel weniger Bäume und Grünflächen. Deshalb hat der Temperaturunterschied zwischen den verdichteten Städten und dem Umland innert 30 Jahren dramatisch zugenommen. Dass diese höheren städtischen Temperaturen nun als Rekordmarken dienen ist offensichtlich, nur sind sie leider keine direkte Folge des Klimawandels.
Die Parlamentswahlen rücken näher die Umfragewerte für die Grünen schlecht, also muss das Thema Klimawandel ununterbrochen bearbeitet werden. So auch der "Blick" der auf den Erdrutsch in Schwanden schreibt: " Schwanden war wohl erst der Anfang".
Als vor wenigen Jahren im Muotathal (SZ) ein grosser Murgang die Strasse verschüttete, war auch SRF zur Stelle und meinte, dass das eine Folge des Klimawandels sei. Blöd nur dass an dieser Stelle seit Menschengedenken immer wieder Murgänge niedergehen.
2021 war immer wieder Regen. Dieses Jahr ein normaler Sommer. Uns will man die Klimahysterie einbläuen und uns ins Mittelalter führen. Hoch zu Ross zur Arbeit und Essen nur Vegan. Der Staat steuert alles über die Digitalen Elemente. Nur der Bundesrat darf fliegen (neuer Luxusflieger wurde gerade bestellt), die Elite kann sich im Luxus suhlen. So soll es sein. Eben der GREAT RESET. Die Frage ist nur: Wie lange schaut das Volk noch zu? Fürs bezahlen (Steuern) sind wir gut. Sich etwas gönnen, nein.
A propos Hitzesommer, haben die die sogenannten „Hitzesommer“ von 1976 und 1947 vergessen ???
Ach ja, damals waren die ja auch noch nicht geboren, resp. noch zu Jung…🤔👎🏻🥵🤯
DANKE Flower-Kings. GENAU das wollte ich jetzt schreiben. 👍👍👍 1976 wurde ich ständig ohnmächtig als Schwangere wegen der Hitze und 1947 kenne ich, weil da mein Bruder geboren wurde. Allerdings war der Winter damals auch noch WIRKLICH ein Winter (46/47).
"Der Sommer 2023 war gegenüber der klimatologisch relevanten Norm der Jahre 1961 bis 1990 "
Liebe WW, könntet Ihr mal bei SRF Meteo nachfragen warum gerade die Jahr 1961 bis 1990 die klimatologisch relevante Norm sein soll. Begann die Industrialisierung nicht mindestens 100 Jahre früher?
30 Jahre Wetter = Klima
Klimatisch relevante Norm tönt zwar wissenschaftlich, wie die heute zu Klimawandel-Euphorie im Nachhinein zusammenkonstruiert wird aus damalig täglich wenigen Messdaten an noch zu beträchtlichem Teil anderen Standorten mit anderen Instrumenten gemessen wurden, steht in eigenen "Sternen" der Klimatolog*innen. Das sind nicht einfach Messwerte, sondern heute aus Messwerten "homogenisierte" Daten, die kräftig korrigiert werden, bis das Resultat wie gewünscht herauskommt.
Zum Vergleich von Klimadaten gibt es Referenzperioden: die aktuelle Referenzperiode ist die Zeit 1991-2020.
Nicht nur der Schweizer, sondern auch der Deutsche Wetterdienst nimmt allerdings die verhergegangene Periode 1961-1990, warum, da kann man nur spekulieren. Vielleicht, weil damit Einiges besser im Sinne derjenigen, die Erhitzung statt Erwärmung sagen, es besser in den Kram passt? Ich weiß es nicht, könnte aber so sein.
Ganz einfach, weil die Messprotokolle und viele der Standorte gewechselt haben. Die falsche Referenzperiode zu nehmen nacht alle Vergleiche ungültig! Unklar, weshalb man denen das durchlässt.
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Ein richtiger Sommer ist richtig warm, so wie ein richtiger Winter richtig kalt ist. Insofern hatten wir alles andere als einen richtigen Sommer. Gut ist, dass es regelmässig geregnet hat, denn Trockenheit ist nicht wünschenswert. Doch muss ein richtiger Sommer warm sein, richtig warm. Insofern ist dieser Sommer ein Schatten seiner selbst gewesen, schade.
Für einmal irrt die WW, und zwar gewaltig: Seit ich vor 63. Jahren das Licht der Welt erblickt habe, habe ich noch keinen derart milden, ja geradezu idealen Sommer wie diesen erlebt. Also nicht vom Sommer 2022 und 2003 muss man absehen, sondern von allen bisherigen Sommern seit mindestens 1960.
Und auch wenn es wärmer werden würde hat das nichts mit der CO2 Konzentration unserer Atmosphäre zu tun.