Die Nachfrage nach der aktuellen Auffrischimpfung ist äusserst tief.

Wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) gegenüber Radio SRF mitteilt, wurden nur knapp 6 Prozent der Bevölkerung mit dem zweiten Booster geimpft. In den letzten dreissig Tagen seien das zirka 344.000 Auffrischimpfungen gewesen.

Somit haben auch grosse Teile der Risikogruppen auf eine vierte Impfung verzichtet.

Die Informationskampagne des Bundes ist im Vergleich zum letzten Jahr gleich geblieben: Personen werden per SMS zum Impfen aufgefordert. Zusätzlich informieren Ärzte ihre Patienten, und mobile Impfangebote werden finanziell unterstützt.

Doch diesmal bleibt der Erfolg aus.

Laut BAG gibt es dafür mehrere Gründe: Einige Personen hätten die Herbstferien abgewartet, andere seien erst kürzlich genesen.

Zudem nennt das Bundesamt eine «generelle Impfmüdigkeit». Das Coronavirus habe seinen Schrecken etwas verloren.

Die 3 Top-Kommentare zu "«Impfmüdigkeit»: Die Nachfrage nach dem zweiten Booster ist äusserst tief. Laut BAG hat das Coronavirus seinen Schrecken verloren"
  • d.nikles

    Die Impfmüdigkeit kommt daher, dass die Schafe langsam merken, dass sie angelogen wurden. Ganz glauben tun sie es aber immer noch nicht, aber zumindest wollen die meisten sich dieses Gift nicht mehr spritzen lassen. Man darf auch nicht vergessen, dass die Menschen mit Freiheitsentzug erpresst wurden ( Zertifikat), wenn sie sich nicht spritzen lassen. Für einen Match oder Reisen tut man doch alles. Absolut Kriminell!

  • RobertM

    Das einzige dass seinen Schrecken nicht verloren hat, ist das BAG selber und ihre unsäglichen TV Gesichter. Alle andern wagen es nicht mehr, die geimpften schämen sich das mitgemacht zu haben, andere rechtfertigen sich noch jeden Tag dafür. Der Rest kümmerte nicht mehr und will einfach davon nie mehr was hören. Genug Geldvernichtung und genug BS geschluckt.

  • RobertM

    Am Klimagipfel in Ägypten, wird wieder jeden Tag warme Luft rausgelassen, die Gäste mit tausenden Privatjets hingeflogen. Aber hey, co2 wird fleißig mit Staatsgelder kompensiert. Staat dort die Panik zu schüren und klimapläne zu schmieden, sollten die gleichen Schwätzer endlich das Meer und die Natur von den drecks Gesichtswindeln befreien die sie uns aufgezwungen haben. Das Virus ist weg, der dreck ist noch da, überall sichtbar. Danke für nichts.