Schutzmassnahme oder Stumpfsinn?

Obschon die Corona-Zahlen auch in unserem Nachbarland laufend sinken, haben die österreichischen Eltern dafür zu sorgen, dass ihre Kinder ab fünf Jahren bis nach den Sommerferien eine Booster-Impfung verpasst bekommen.

Das gilt auch dann, wenn sie schon Covid-19 hatten. Und gemeint sind nicht etwa nur Kinder, die wegen einer chronischen Erkrankung gesundheitlich stark belastet sind.

Generell gilt in Österreich: «Bei Kindern von fünf bis elf Jahren soll die dritte Impfung spätestens zu Schulbeginn erfolgen.» Das verkündete das Nationale Impfgremium.

Der Booster sei nötig für die Grundimmunisierung, sagt Johannes Rauch (Grüne), seit knapp zwei Monaten Gesundheits-Minister des Operettenstaates. Und weiter: «Die Impfung minimiert nachweislich das Risiko, schwer zu erkranken.»

Nachweislich ist allerdings auch, dass die Krankheitslast von Corona bei Kindern und Jugendlichen sehr klein ist. Die meisten von ihnen überstehen das Virus ohne schwere Symptome.

Die Stadt Wien organisierte schon letztes Jahr die erste Kinder-Impfkampagne in Europa.

Was ist bloss mit den Ösis los?

Die 3 Top-Kommentare zu "In Österreich bekommen alle Kinder ab fünf Jahren eine Booster-Impfung. Dass die Krankheitslast von Corona bei Kindern sehr klein ist, scheint die Ösis nicht zu kümmern"
  • Schlitzohr

    Arme Kinder. Es gab mal einen Arzt dessen Name mit M beginnt. Wenn ich sowas lese, stimmt mich das unendlich traurig. Als Vater und "freier Bürger", machtlos dem Terror der korrumpierten Staatswillkür und der Pharmamafia zuschauen zu müssen.

  • Edmo

    Johannes Rauch ist ein Grüner, also ein professioneller, absolut skrupelloser Lügner. Seine Behauptung, die Impfung würde nachweislich das Risiko einer schweren Erkrankung minimieren, ist eine seiner grössten Lügen. Die mRNA-Schüsse maximieren das Risiko schwerer bis tödlicher Nebenwirkungen. Gegen Covid-19 allerdings hilft das Gentech-Experiment bekanntlich absolut gar nicht. Die Wirksamkeit war immer nur ein Gerücht. Die Zahlen belegen eindeutig, dass mRNA gegen Covid unwirksam ist.

  • Geronimo

    Könnte die Mehrheit, dass globale Verbrechen=Krieg gegen die Bevölkerung, erkennen, nichts davon wäre möglich. Carl Gustav Jung: Nicht Hungersnot, nicht Erdbeben, nicht Mikroben, nicht Krebs, sondern der Mensch selbst ist die grösste Gefahr für den Menschen. Aus dem einfachen Grund, weil es keinen ausreichenden Schutz vor psychischen Epidemien gibt, die unendlich verheerender sind, als die schlimmsten Naturkatastrophen.