Ein Staat bombardiert in der Hauptstadt eines Nachbarstaates die Botschaft eines dritten Staates und tötet dabei mehrere Menschen.
Man wĂŒrde gern von Aussenministerin Annalena Baerbock wissen, wie sie â selbstdeklarierte Völkerrechtlerin â den Vorgang völkerrechtlich einschĂ€tzt.
Denn die Sache ist klar. Paragraf 13 des Völkerstrafgesetzbuches bedroht mit lebenslanger Haft jede Art von Angriffshandlung gegen die SouverÀnitÀt oder die territoriale Unversehrtheit eines Staates.
Da hatte Baerbock im Falle von Russlands Angriff auf die Ukraine keine Sekunde mit ihrer Verurteilung gezögert.
Nun aber scheint der Aggressor Israel zu sein, der in Damaskus einen Teil der iranischen Botschaft in Schutt und Asche gelegt und mutmassliche Terrorsponsoren getötet hat.
Es ist richtig, dass sich Staaten gegen Terror verteidigen. Aber ebenfalls mit terroristischen Methoden?
Wie gesagt: Man wĂŒrde gerne von der Aussenministerin etwas dazu hören.
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Es ist schon sehr gewagt, ja geradezu Blasphemie, Baerbock als "Völkerrechtlerin" zu bezeichnen! Ebenso könnte man Hitler als "WohltĂ€ter des Volkes" bezeichnen, das kĂ€me auf dasselbe raus. Baerbock ist eine der schlimmsten Volkszerstörerinnen, vor allem eine Zerstörerin jenes Volkes, das sie nach auĂen hin vertreten soll.
Es wĂ€re besser, wenn man von dieser Dumpfbacke nichts mehr hören wĂŒrde.
wer weiĂ ob sie das mit Damaskus, ĂŒberhaupt mitbekommen hat