Der Sprecher des Uno-Generalsekretariats kam im Rahmen der täglichen Medienkonferenz vom 24. März ins Schwitzen. Und das aufgrund einer simplen Frage.

Ein Journalist wies darauf hin, dass die Uno die Präsenz der russischen Armee in der Ukraine als illegal bezeichnet. Vor diesem Hintergrund wollte er wissen, ob dasselbe auch für die Militärpräsenz der USA in Syrien gelte.

Mit der Antwort auf die Frage tat sich der Uno-Sprecher sichtlich schwer. Er verhedderte sich in Abwehr- und Erklärungsversuchen.

Vollends aus der Fassung geriet er, als der Journalist von ihm wissen wollte, ob nun Angehörige der US-Armee in Syrien seien oder nicht.

Die hilflose Verlegenheit sehen Sie hier im Video: