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Jesus Christus: Berserker der Liebe. Das Wunder der Schweizer Wirtschaft. Warum eigentlich? Markus Blocher, das Phänomen von Dottikon. Wie man zuversichtlich durchs Leben kommt

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02.06.2022

113 Kommentare zu “Jesus Christus: Berserker der Liebe. Das Wunder der Schweizer Wirtschaft. Warum eigentlich? Markus Blocher, das Phänomen von Dottikon. Wie man zuversichtlich durchs Leben kommt”

  • gilberth sagt:
    3. Juni 2022 um 7:01 Uhr

    Zu „Jesus Christus, Berserker der Liebe“, noch nie hab ich so viel, mit so wenig Worten ausgedrückt gelesen, vielen Dank für Ihren stets mutigen, stets positiven Geist Herr Roger Köppel, einfach senstonelle Extraklasse.
    DANKE.

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  • severus sagt:
    2. Juni 2022 um 21:11 Uhr

    Sehr gute Sendung heute wieder. Gratiam habeo.

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    • hans georg sagt:
      3. Juni 2022 um 15:11 Uhr

      Blochers haben bestellt und kriegen es auch geliefert. Soweit die neutrale unabhängige Postille vom angeblich stets gut gelaunten Roger Köppel. Hauptsache, der Rubel rollt dank den Blochers und Putin.

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  • dh66 sagt:
    2. Juni 2022 um 16:05 Uhr

    Merken die Menschen nicht, dass seit 2 Jahren ein einziger Ablenkungsprozess stattfindet? P(l) andemie, Pseudokrieg, Klimaterror .. der wahre Schrecken findet im Untergrund und bei den Zentralbanken, den Hedgefonds und anderen Finanzpiloten statt. Das System kollabiert und der Great Reset soll die Lösung sein. Alles andere, die Diskussionen um sog. Viren oder einen angeblichen Klimawandel, aber auch um einen angeblichen Feldzug eines angeblichen Diktators.. wie lächerlich alles !

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    • thomas hartl sagt:
      2. Juni 2022 um 16:51 Uhr

      Man kann natürlich alle Problem dieser Erde in einen Topf werfen, eine Prise Verschwörung dazu mischen, gut schütteln und dann den Schuldigen an den nächsten Laternenpfahl hängen. Das wird seit Jahrhunderten so gemacht, die Probleme hat es noch nie gelöst. Ich lese gerade das Buch «The Great Reset». Die Forderung nach mehr soziale Gerechtigkeit und mehr Nachhaltigkeit ist vernünftig. Es stellt sich nur die Frage, ob das wirklich als unternehmerisches Projekt einer Elite funktionieren kann.

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      • dh66 sagt:
        3. Juni 2022 um 7:18 Uhr

        Beachtliches Statement. Es gab diese Art Grössenwahn und Selektionsfantasien immer schon, auch in Buchform, auch mit Befürwortern. Sagte mein Grossvater

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      • dh66 sagt:
        3. Juni 2022 um 12:26 Uhr

        Wenn das ihre Idealvorstellung der Zukunft ist, viel Spass !

        https://t.me/dieneuenormalitaet/10429

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    • Martin Niederhauser sagt:
      2. Juni 2022 um 20:57 Uhr

      kommt hier jemanden das Wort Panikmache in den Sinn?

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    • Denken hilft ! sagt:
      2. Juni 2022 um 23:51 Uhr

      Verallgemeinern bringt nichts. Richtig ist, dass derzeit viele Probleme auch uns ziemlich direkt betreffen, und wir machtlos zusehen müssen.
      Und viele Probleme haben wir selber noch geschürt.

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  • maxmoritz sagt:
    2. Juni 2022 um 14:50 Uhr

    Die westlichen Sanktionen, die Putin in die Knie zwingen sollten, helfen Russland also nun tatsächlich dabei, den Krieg zu finanzieren. Europa schlittert hingegen immer tiefer in die Wirtschaftskrise und schadet seinen Völkern mit den Sanktionen am meisten. Das schlimmste daran, es wird gelogen und vertuscht und über die Staatsnahen Medien verbreitet. Was für ein Gewissen habe diese Politiker, welche Ihre Bürger/-Innen dermassen verarschen. Da ist mir
    ein Putin schon fast wieder sympathisch.

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    • juege sagt:
      2. Juni 2022 um 16:16 Uhr

      RT ist dad neue Westfernsehen!

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  • freebird sagt:
    2. Juni 2022 um 14:11 Uhr

    Danke Roger Köppel, das Daily heute hat mir sehr gut gefallen! Eine Bereicherung und Denkanregung auf welche es sich lohnt einzulassen.

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  • dh66 sagt:
    2. Juni 2022 um 13:35 Uhr

    Leider auch heute kein Wort zur Durham Untersuchung - auch wenn es zu einem Freispruch von Sussmann kam, die Fakten liegen auf dem Tisch und es wurde unter Eid ausgesagt. Das wird noch weite Kreise in DC ziehen. Warum wird über derart epochale Entwicklungen nicht gesprochen ? Befremdlich

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  • dh66 sagt:
    2. Juni 2022 um 13:31 Uhr

    Gute Analyse ! Die Ausnahmeposition der Schweiz ist grossteils dem einzigartigen Denokratiesystem geschuldet. Roger ist der Ansicht, „Linke“ würden das System angreifen, dabei ist diese Ideologie schon längst vom elitären Weltherrschaftspsychopathen infiltriert, die offen aussprechen, das „Kreative Zerstörung“ und „Kein Besitz“, unterstützt von Transhumansimus die sog. 4. industrielle Revolution darstellen und die restliche Menschheit zu „beherrschbaren“ Kreaturen macht. Linke sind Marionetten

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  • redtable sagt:
    2. Juni 2022 um 13:08 Uhr

    Der Streit der Oligarchen erinnert uns an die Zerstrittenheit der mongolischen Völker und der Rolle des Versailles des Ostens als ‚Funktion des Friedens‘ mit einem Kaiser, der hier als oberster „Buddha“ auftrat – gegenüber Völkern die eine dauernde Bedrohung des Friedens darstellten. Deshalb auch die Variante „Barbaren mittels Barbaren kontrollieren“ in Strategem Nr. 23. War nicht die Montanunion auch ein solch vielversprechendes Projekt? Das Binden der Menschen an die Idee des Friedens...

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    • thomas hartl sagt:
      2. Juni 2022 um 15:46 Uhr

      Die Montanunion und ihre Nachfolger, die EG und die EU haben den beteiligten Staaten nun immerhin 70 Jahre Frieden gebracht. Vergleicht man das mit dem zuvor vorherrschenden Nationalismus und dem Leid, der dieser über die Völker Europas gebracht hat, dann hätte der damalige französischen Außenministers Robert Schuman zumindest den Friedensnobelpreis verdient.

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  • Klartext von P. Gerber sagt:
    2. Juni 2022 um 13:05 Uhr

    R.K., Sie erwähnen die Säulen des Schweizer Erfolgs: Unabhängigkeit, Direkte Demokratie, Föderalismus, umfassende Neutralität. Das sind genau die Säulen, die unsere Elite sowie Rot-Grün zerstören: EU-Anbindung (Absicht Vollmitgliedschaft), Zentralismus (alle Macht nach Bern, siehe Fake-Pandemie Corona), kooperative Neutralität gem. Bundespräsident. Ihrem Ziel (Auflösung der Schweiz) kommen sie täglich etwas näher, tatkräftig unterstützt von linken Medien wie SRG/SRF, Blick, Tagesanzeiger und Co.

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    • hans georg sagt:
      3. Juni 2022 um 15:15 Uhr

      Da scheint einer ernsthaft zu glauben, die Schweiz gehe nächstens unter und klammert sich an den Retter Köppel. Einer allein soll durchsehen und die andern sind alles dumme und falsche Eidgenossen, potentielle Landesverräter. Unter der Leserschaft der Weltwoche leiden vermutlich etliche an Verfolgungswahn.

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  • emigrante sagt:
    2. Juni 2022 um 11:16 Uhr

    Lieber Herr Köppel, heute wieder einmal ein Genuss, Ihnen zuzuhören. Vielen Dank auch für den Buchtipp. Alles Gute.

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  • heju83 sagt:
    2. Juni 2022 um 11:14 Uhr

    Ein grossartiges politisches Plädoyer von Herrn Köppel im WD Heute. Wann sehen wir endlich
    dass die Grünen und Linken unser Land in den Abgrund steuern, mit ihrer Planwirtschaft und
    der Aushebelung unseres Wohlstandes. Gerade jetzt mit ihrer Kriegsrhetorik und ihren hinter-
    hältigen Planspielen. So geht das ganze Vertrauen in die Politik verloren. Was haben wir aus
    zwei schrecklichen Weltkriegen gelernt ??

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    • dh66 sagt:
      2. Juni 2022 um 14:42 Uhr

      Diese sog. Linken sind Marionetten der selbsternannten Weltwlite, des Digital-Finaziellen Komplexes, ein Haufen von Psychopathen und teils abartigen, korrupten Wahnsinnigen ! Die Regierungen und die sog. Opposition sind nur noch Erfüllungsgehilfen dieser Weltherrschaftsfanatiker - keine Theorie, vielmehr nachzulesen im Buch „The Great Reset“ traurig aber real.

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      • Denken hilft ! sagt:
        2. Juni 2022 um 23:55 Uhr

        und weil die Linken in der Minderheit ist, kann man getrost die Rechte für das ganze Debakel der verantwortlich machen.

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  • RuediO sagt:
    2. Juni 2022 um 10:52 Uhr

    Lieber Herr Köppel, dieser Artikel bei RT DE wird Sie freuen, von Dagmar Henn: «Schweiz: Mitmachen beim europäischen Selbstmord oder neutral bleiben?» – «Wenn der Schweizer Bundesrat demnächst darüber befindet, ob die Munition für deutsche Gepard-Panzer an die Ukraine geliefert werden darf, entscheidet er nicht über einen Rüstungsexport. Er entscheidet über die Zukunft der Schweiz.» https://de.rt.com/meinung/139985-schweiz-mitmachen-beim-europaischen-selbstmord/

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  • marlisa.s sagt:
    2. Juni 2022 um 10:35 Uhr

    RK lobt die CH und deren Wirtschaft und spricht sogar von "Wunder". Das weckt natürlich Begehren bei zigtausenden von einwanderungswilligen EU-Bürgern, die Koffer zu packen und hinein ins Paradies CH. Vergessen wird aber, dass die Lebensqualität der Schweizer in den letzten Jahren massivst abgenommen hat. Das Kapital der Schweiz liegt nicht nur in Fabrikgebäuden, Bürohäusern, Wohnblöcken, Strassen und Starkstromleitungen, wohin man schaut, sondern in der wunderschönen Landschaft.

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  • spezialvogel sagt:
    2. Juni 2022 um 10:26 Uhr

    Ich habe mein Zimmer mit 300 Sprüchen verziert. Einer lautet:«Wer blendet, muss nicht helle sein» : Mir fallen dazu zweipassende Namen: Cassis mit Mörderfreund Selenskyi. Und an wen denken Sie? Ein anderer: «Es gibt genügend Vernunft, man muss sie nur annehmen.» Ich habe eine Riesenliste verdienter Adressaten, aber ich beschränke mich auf wenige: Cassis, Wanner, Burkart, Pfister, Kälin, Villiger, Guldimann; sie behaupten, der Ukraine zu helfen, es geht ihnen aber nur darum, Putin zu bekämpfen.

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    • RuediO sagt:
      2. Juni 2022 um 11:14 Uhr

      Einspruch: diese Kanaillen wollen niemandem helfen als sich selber. Und weil sie nur den momentanen, kurzfristigen Erfolg vor Augen haben, können Sie nicht erkennen, wie sie auf der abschüssigen, aber bequemen Verliererstrasse wandeln. Die Augen werden ihnen aufgehen, aber erst, wenn es für sie schon zu spät ist.

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  • dajana.herrmann sagt:
    2. Juni 2022 um 10:21 Uhr

    Sehr geehrter Herr Köppel
    Deutschland verschweizern, ein neutrales Deutschland.
    Das wird die USA nie zulassen. Der Druck der USA auf Deutschland ist, auch nach der Rückzahlung der Reparationen, unerbittlich.

    Herzlichen Dank für für Ihren unermüdlichen Einsatz die andere Sicht aufzuzeigen, die ab und zu provokativ, ja auch visionär, sein darf/soll.

    Ein interessantes Interview mit Wolfgang Bittner
    https://de.rt.com/international/138534-wo-sind-wir-was-erwartet/

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    • RuediO sagt:
      2. Juni 2022 um 11:39 Uhr

      Sie haben recht, Frau Herrmann – solange es die USA in der heutigen Form noch gibt. Doch werfen Sie einmal einen näheren Blick auf dieses auf Unrecht gegründete und mittels Blut und Tränen, Raub und Mord grossgewordenen Gebilde. Im heutigen Amerika zeigen sich Zerfallserscheinungen, und die Trennlinien eines Auseinanderbrechens werden sichtbar. Zwar sagte William Pitt, «Man kann Amerika nicht besiegen», aber Amerika wird sich selber besiegen. Und so erging es allen Imperien, auch dem britischen.

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  • Martin Niederhauser sagt:
    2. Juni 2022 um 10:05 Uhr

    Putin ist nicht Russland,er ist ein grausamer Diktator.Er vertritt nicht die Interessen seiner Landsleute,deshalb verbietet er jede freie Meinungsäusserung.Er kann also gar nicht wissen,was seine Landsleute wollen.
    Wer also Verständnis für Putin aufbringt ,ist kein Russlandversteher,sondern ein DIKTATOR VERSTEHER.Für eine erklärten Demokraten ist dies ein Ding der Unmöglichkeit.Man kann als Demokrat nicht Verständnis aufbringen für jemanden,der alle demokratischen Prinzipien mit Füssen tritt.

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    • SRalfs sagt:
      2. Juni 2022 um 11:02 Uhr

      Ist das so? Wissen Sie denn was 144 Mio Russen wollen? Und im Übrigen finde ich ihre ewigen Beschimpfungen von Menschen, die eine andere Meinung vertreten wie Sie, langsam mehr als unangemessen und böse! "Diktator Versteher"! "Impfverweigerer" etc.
      Ich möchte jetzt mal vermuten, dass auch Sie über gewisse diktatorische Züge verfügen! Meiner Meinung nach sind Menschen die mangelnde Akzeptanz in Respektlosigkeit enden lassen, sind nicht besser als Putin.

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      • Trish sagt:
        2. Juni 2022 um 12:12 Uhr

        SRalfs: Danke, für diese überaus gelungene und dringen erforderliche Replik. Ich hätte es nicht besser auf den Punkt bringen können!

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      • Martin Niederhauser sagt:
        2. Juni 2022 um 12:15 Uhr

        Unterstellung!ich habe nie gesagt,ich wüsste was die Russen wollen,ich sagte nur,der Diktator könne es ja nicht wissen da er die freie Meinungsäusserung brutal unterdrückt.Diktator Versteher und Impfverweigerer sind übrigens keine Schimpfworte,sondern objektive Bezeichungen für eine bestimmte Haltung,Weiter brauchte ich nicht den Ausdruck Impfverweigerer,sonder Nichtimpfer.Ihre Kritik ist somit in allen Teilen haltlos!

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        • severus sagt:
          2. Juni 2022 um 20:48 Uhr

          Unsinn. Die Wortwahl zur Bezeichnung von Andersdenkenden im linken Mainstream ist sehr überlegt und hat selbstverständlich den Zweck, jene mit einem negativen Stempel zu versehen und zu verunglimpfen.

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      • Denken hilft ! sagt:
        3. Juni 2022 um 0:02 Uhr

        Es ist völlig egal, was die Russen wollen, Krieg ist es bestimmt nicht. Die Soldaten im Krieg wurden nicht rund um Moskau rekrutiert, sondern im Süden und Osten, die wussten nicht, was sie in der Ukraine machen sollten ausser sterben.

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    • RuediO sagt:
      2. Juni 2022 um 11:03 Uhr

      Herr Putin vertrete nicht die Interessen seiner Landsleute? Weshalb er so beliebt ist in seinem Land? Dieser Mann, Putin, erfährt in seinem Land und in der Welt eine Zustimmung, wovon so viele Staatschefs im Westen nur träumen können, Schweiz inklusive. Aber der Herr Niederhauser weiss es natürlich besser, wie in allem, wozu er sich äussert. Das war schon beim Covid-Giftspritzendebakel so, wo sich immer mehr die katastrophalen Folgen der Nebenwirkungen zeigen, obwohl alle schweigen müssen.

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      • thomas hartl sagt:
        2. Juni 2022 um 11:35 Uhr

        Auch Stalin, Mao, Hitler, Mussolini und Franko waren sehr beliebt in ihrem Land. Trotzdem sind sich heute die meisten Kinder und Enkel der damaligen fanatischen Anhänger einig, dass diese Männer nicht die Interessen ihres Volkes vertreten haben. Ich bin mir recht sicher, dass sich die Geschichte auch im Fall Putin so entscheiden wird.

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      • Martin Niederhauser sagt:
        2. Juni 2022 um 12:06 Uhr

        Dass er so beliebt ist,darf angezweifelt werden.da die freie Meinungsäusserung lebensgefährlich ist.Zudem kann sich die Bevölkerung nicht unabhängig informieren,freie Medien existieren nicht mehr.Oppositionelle Medien werden geschlossen und Journalisten ermordet.

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        • Walliserfreund sagt:
          2. Juni 2022 um 12:20 Uhr

          Wenn ich Sie richtig verstehe, meinen Sie, in Russland herrschten solche Zustände, wie mittlerweile hierzulande auch?

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          • Martin Niederhauser sagt:
            2. Juni 2022 um 14:20 Uhr

            Werden hier Oppositionelle vergiftet?Werden sie nach Schauprozessen.in denen sie im Käfig eingesperrt sind,nach Sibirien in Lager geschickt?Werden oppositionelle Medien geschlossen und Journalisten ermordet?in Russland herrschen Zustände wie hierzulande!Das können Sie sagen weil dumm Laferen in der Schweiz nicht verboten ist.

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        • SRalfs sagt:
          2. Juni 2022 um 12:51 Uhr

          Heute war in der Berliner Zeitung nachzulesen, dass politisch verfolgten Russen in Deutschland Zuflucht gewährt wird! Von den 144 Mio sind nur 16 Russen mit Familien in D eingereist! Was das unabhängige informieren angeht geht, ohne VPN geht auch bei uns nichts mehr, zumindest wenn man mal in andere Länder schauen möchte! Da bin ich noch nicht mal bei den Suchmaschinen. Jetzt zeigen Sie mir ein MSM Medium was nicht durch Regierungsgeld oder NGO’s gefüttert wird!

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      • Denken hilft ! sagt:
        3. Juni 2022 um 0:06 Uhr

        hahaha ... beliebt? Die Soldaten stammen aus jenen Regionen, wo die Frage nach der Beliebtheit nicht gestellt wird, dort verdient ein Soldat einfach gut, und die anderen haben kaum Arbeit .
        Und wie man ja live die Lügen von Putin verfolgen konnte, ist auch die Beliebtheit eine Lüge, Desinformationen bringen kaum ein wahres Bild zustande.
        Auch wenn Putin beliebt wäre, er hat einen sinnlosen Krieg entfacht. Was will er mit einer zerstörten Ostukraine?

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    • maxmoritz sagt:
      2. Juni 2022 um 11:14 Uhr

      Geschätzter M.N.
      Genau darin steckt das Problem, nämlich jene des nicht verstehen (wollen). Wir können uns noch so lange um Diktaturen und Autokraten streiten. Aber wenn wir wirklich an einem Frieden interessiert sind, dann müssen wir sehr wohl akzeptieren, dass es nebst teilwiese verkommenden Scheindemokratien auch noch andere Staatsformen gibt, mit denen es gilt Gemeinsamkeiten auszuloten. Eine Demokratie, die von anderen das gleiche einfordert, ist so gesehen nichts anderes als eine Diktatur.

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      • Martin Niederhauser sagt:
        2. Juni 2022 um 14:24 Uhr

        Chamberlain schloss 1938 einen Vertrag mit Hitler,das Münchner Abkommen:Peace for our time,hielt etwas mehr als ein Jahr!

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    • Ruth Solo sagt:
      2. Juni 2022 um 11:21 Uhr

      Wie in jedem Land vertritt der Oberste die Interessen einiger, im Verhältnis, Weniger im Land. Die Scheinheiligkeit beginnt da, wo man auf andere zeigt aber die eigene Realität übersieht. Wahlen haben doch seit längerem, wie auch Parteien, ihre Glaubwürdigkeit verloren. Eine Scheindemokratie, in einer Scheinwelt, scheint für viele die richtige Lösung zu sein.

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      • Martin Niederhauser sagt:
        2. Juni 2022 um 14:04 Uhr

        Wir haben in der Schweiz keine Scheindemokratie,Politiker können und werden abgewählt und jeder kann ein Referendum oder eine Initiative ergreifen.

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        • maxmoritz sagt:
          2. Juni 2022 um 21:13 Uhr

          Geschätzter M.N.
          Lesen Sie es nochmals genau. Wenn Sie daraus Rückschlüsse auf die Schweiz ziehen, ist das Ihre Interpretation.

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    • walter.biedermann sagt:
      2. Juni 2022 um 11:48 Uhr

      Lieber Herr Niederhauser. Dank Putin hat dieses Riesengrosse Land heute für alle genug zu Essen. Das war noch nie so. Darum glauben die Russen, dass Putin von Gott eingesetzt ist. Falls das so wäre, können alle die so denken wie Sie , sich bestenfalls die Zähne ausbeissen.

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      • Denken hilft ! sagt:
        3. Juni 2022 um 0:10 Uhr

        Das Essen haben wir finanziert, indem wir Russland Rohstoffe abkauften.
        Sie kennen allerdings den Süden und Osten nicht, wo die Soldaten mangels Essen und Arbeit herkommen.
        Warum Putin diesen Krieg will, bleibt wohl seiner Paranoia zu verdanken. Das macht nicht mal für Putin Sinn.

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    • maxmoritz sagt:
      2. Juni 2022 um 12:32 Uhr

      Geschätzter Martin N.
      Vielleicht geht es nur mit so, aber mit Ihren Äusserungen repräsentieren immer mal wider das Menschenbild, von dem Sie sich ja dauernd distanzieren.
      Sollte dies wieder einer Belehrung gleich kommen, da könnte es auch daran liegen, dass Sie sich von dem Buben den Sie einmal waren (der ja immer belehrt wurde, wie ich auch…) noch nicht abnabeln können. Da steckt bestimmt auch viel „Peer“ in mir, wo ich so viele gute Erfahrungen machen könnte, für die ich sehr dankbar bin.

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      • Martin Niederhauser sagt:
        2. Juni 2022 um 16:16 Uhr

        Salbungsvolle wohlwollende väterliche Worthülsen!Total mühsam!

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        • maxmoritz sagt:
          2. Juni 2022 um 17:14 Uhr

          Geschätzter Martin N.
          Kommt da schon wieder der kleine Martin zum Vorschein, der den Vater in mir sieht.
          Das hab ich bei Gott nicht vor. Sie sind inzwischen erwachsen und müssten doch andere Sichtweisen nicht immer gleich als Belehrungen interpretieren. Wir haben einfach nicht die gleiche Meinung und das ist doch gut so, wir leben ja nicht in einer Meinungsdiktatur.
          Wir können uns um Himmels willen auch streiten, aber nicht mehr auf Sand-Kasten-Niveau.

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          • Martin Niederhauser sagt:
            2. Juni 2022 um 18:17 Uhr

            Ich gebe auf.

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          • marlisa.s sagt:
            2. Juni 2022 um 23:04 Uhr

            Herr Niederhauser, das ist der beste Kommentar, den ich jemals von Ihnen gelesen habe👍👍

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    • maxmoritz sagt:
      2. Juni 2022 um 20:12 Uhr

      …auch wenn man Diktator GROSS schreibt, macht das wenig Eindruck, ich verlasse mich da lieber auf Fakten, und diese liest man nicht in den MSM. Vielleicht ist es einfach so, dass Putin das Riesengebilde Russland besser händelt, als es es dem Westen lieb ist. Die mehr und mehr hilflosen Versuche des von Amerika orchestrierte Europa werden immer deutlicher, wenn man sie sehen möchte, andernfalls könnte dies ganz böse in die Hosen gehen.

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  • daniel.gisler sagt:
    2. Juni 2022 um 10:04 Uhr

    Sollte Roger Köppel nicht in Bern sein?

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    • Martin Niederhauser sagt:
      2. Juni 2022 um 10:31 Uhr

      Es geht auch ohne ihn.

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      • Schaggi Streuli sagt:
        2. Juni 2022 um 12:06 Uhr

        Und auch noch einer der nicht informiert ist !

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      • Trish sagt:
        2. Juni 2022 um 12:17 Uhr

        Martin Niederhauser: Es ginge auch sehr gut ohne Sie, hier in den Kommentaren. Ihre Art und Weise ist selbstgerecht, arrogant und niveaulos!

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        • Martin Niederhauser sagt:
          2. Juni 2022 um 15:52 Uhr

          Anonym ist feige!

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          • Isaac sagt:
            2. Juni 2022 um 18:52 Uhr

            Grosse Chabis

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        • Denken hilft ! sagt:
          3. Juni 2022 um 0:12 Uhr

          jeder darf seine Meinung sagen. Leider haben Sie keine.

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    • j.d.luethard sagt:
      2. Juni 2022 um 10:47 Uhr

      Herr Köppel steht offenbar etwas früher auf als Sie! Seine Sendungen sind ja bereits ab 06:30 online. Das reicht noch lange, um anschliessend im NR in Bern zu sein.

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    • Schaggi Streuli sagt:
      2. Juni 2022 um 12:04 Uhr

      Erst kurz dabei ?

      Wurde um 5.00 Uhr Morgen aufgenommen, dann reicht's noch lange nach Bern zu fahren.

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  • thomas hartl sagt:
    2. Juni 2022 um 9:43 Uhr

    «Das Christentum konfrontiert mit dem Schönsten und dem Schrecklichsten was es gibt, mit sich selbst» - Ein schöner Spruch, aber nicht unbedingt zutreffend, auf eine Religion, welche ein ewiges Leben verspricht. In die Fratze der echten, harten Realität blickt der Atheist, denn er wird mit der brutalen Tatsache der Endlichkeit konfrontiert. Der Christ lebt in der geborgenen Wohlfühloase der Gewissheit eines ewigen, immer glücklichen Lebens nach dem Tod. Das nenne ich Schaumbad der Gefühle.

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    • restaurant.altenhirschen sagt:
      2. Juni 2022 um 10:55 Uhr

      Die frage ist ob er Mensch ein Zufallsprodukt (Evolution)oder ein Schöpferisches Produkt ist.
      Das muss jeder für sich Beantworten.
      Was ist Wahrheit??
      Relligion ist von Menschenhand geschaffene Gesetze um den Menschen zu versklaven
      Wahrheit ist unumstösslich
      Jesus sagt nimmand kommt zum Vater als durch mich Wahr oder Lüge??

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      • thomas hartl sagt:
        2. Juni 2022 um 11:42 Uhr

        Da gebe ich Ihnen Recht, bis auf einen Punkt: Ich denke dass wir nicht die Willensfreiheit besitzen, zu glauben oder nicht zu glauben. Ich kann mich, zumindest gefühlt, frei entscheiden, was ich koche, oder mit wem ich mich treffe. Mir gelingt es aber nicht, willentlich zu entscheiden, dass ich jetzt zu glauben beginne, oder dass ich nun damit aufhöre.

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        • aa.spescha sagt:
          3. Juni 2022 um 16:03 Uhr

          Glauben fängt da an, wo Wissen aufhört.

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        • M. Rohrbach sagt:
          3. Juni 2022 um 23:20 Uhr

          Doch das gelingt. Glaube überkommt einen nicht. Glaube ist eine Entscheidung.
          Der Mensch hat einen freien Willen, und damit ist er schuldfähig und verantwortlich für sein Tun. Wenn Sie dem nicht zustimmen, weshalb pochen Sie dann hier in diesem Forum so auf Ihre eigene Meinung? Die hätten Sie konsequenterweise gar nicht!

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      • Walliserfreund sagt:
        2. Juni 2022 um 12:19 Uhr

        @restaurant.altenhirschen
        Nun, wenn der Mensch lediglich ein Zufallsprodukt ist, dann gibt es auch keine Moral im transzenten Sinn. Dann besteht Moral darin, das beste für sich herauszuschlagen, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Konsequent zu Ende gedacht, bleibt dann nur der Nihilismus, also das Konstatieren der radikalen Sinnlogkeit der Existenz.

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        • thomas hartl sagt:
          2. Juni 2022 um 15:51 Uhr

          Die Alternative zum Nihilismus liegt im Existenzialismus. Darum mag ich den Sisyphos eines Albert Camus.

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          • Walliserfreund sagt:
            2. Juni 2022 um 17:43 Uhr

            Der Existenzialismus ist aber in Wahrheit ein nicht eingestandener Nihilismus.

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          • thomas hartl sagt:
            2. Juni 2022 um 18:51 Uhr

            @Walliserfreund: Da ist was dran, aber ohne diese winzige Prise Selbstbetrug kann das Leben sehr öde werden. Zumindest gibt man der Existenz aber selber einen Sinn, statt ihn sich von einer Religion oder einer Ideologie diktieren zu lassen.

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  • 4. Fakultät sagt:
    2. Juni 2022 um 9:39 Uhr

    Schönstes und Schrecklichstes der sich ÜBER jede Wirklichkeit MÄCHTIGEN Verdrängungsgötter reden u.a. von christlicher Philosophie "menschlicher" Natur und Glauben, und leeren damit das Kind reellen Lebens, mit dem Bade ihres arglistigen Spins aus, der nur darüber orientiert. Danach kommen, kritisch, unabhängig bei guter Laune Völkerkreuzigungen, um die Einheit Europas in der Arglist der Zeit neu zu beleben; kein sinnvoller Weg, der in Wahrheit zum Leben führt, nur inspirierendes Interesse dafür

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    • 4. Fakultät sagt:
      2. Juni 2022 um 10:05 Uhr

      Wohin sind Sie Herr Köppel ausgebrochen, mit selbst geschärfter Herrschaftskraft, angesichts des Versagens der anderen einander zerrüttenden Eliten, die auch ignorant für Tiefenanalysen sind? Zur Herrschaft der von den Eliten in ihrem Gewissen, und damit in ihrer Substanz zerrütteten Bürger? Zu einer Schweiz, die an 5 Wörtern gebunden bleiben muss, an denen man sie darüber diskutierend, zerrütten kann?

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      • maxmoritz sagt:
        2. Juni 2022 um 14:02 Uhr

        …uiii…uiii…uiuiii…das so vielversprechende Synonym mutiert zu einer nicht zu überbietendem Tarantel, welche den Giftstachel womöglich ins eigene Fleisch gerammt hat!?
        Ich wünsche Ihnen nicht‘s schlechtes und im mindestens, dass Sie sich und Ihre Äusserungen selbst verstehen.
        Verständnis für andere Meinungen ist in diesem Stadium wohl unmöglich. Aber man soll nie, nie sagen, denn mindestens das Synonym verspricht mehr, mehr Inhalt.
        Darum von meiner Seite die allerbesten Wünsche.

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        • bmiller sagt:
          2. Juni 2022 um 15:47 Uhr

          @maxmoritz👍😀

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    • aa.spescha sagt:
      3. Juni 2022 um 16:19 Uhr

      Einer der sich gerne reden hört, und er bleibt der einzige Zuhörer....

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  • dh66 sagt:
    2. Juni 2022 um 9:27 Uhr

    Roger analysiert richtig, dass der Erfolg der Schweiz hauptsächlich in der politischen Struktur zu finden ist. Sein ständiger Hinweis, die „ Linken“ würden an der Demontage der Schweiz arbeiten, scheint immer noch eine etwas antiquarische Sichtweise zu sein. Die „Kreative Zerstörung“ von Wirtschaft und Föderalismus, die Abschaffung von Selbstbestimmung und Autonomie, Wohlstand und Besitz, wird einzig und öffentlich von einer kleinen sog. Elite, allesamt im WEF vereint, proklamiert.

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  • deeskalationsspirale sagt:
    2. Juni 2022 um 9:24 Uhr

    Oje. Die "Rechten" und die Liebe. Na dann zähl ich mal auf, was denn die Rechten alles so lieben: Sich Selbst, die Seinen, das Seine (=Eigentum)... und damit hat es sich mit der "rechten" Liebe. Bravo! Tolle Leistung!

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    • yvonne52 sagt:
      2. Juni 2022 um 10:56 Uhr

      Und die "Linken" und die Liebe? Die Linken lieben sich selbst, ihre Ideen, das Eigentum anderer....und damit hat es sich mit der "linken" Liebe.

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      • Fox sagt:
        2. Juni 2022 um 16:27 Uhr

        Genau !!

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      • Denken hilft ! sagt:
        3. Juni 2022 um 0:17 Uhr

        Bei allem Respekt, die Superschweizer, das Blocher-Volch der SVP sind die am schlechtesten Verdienenden in der Schweiz. Die typischen SVP-Kantone sind alle Bezüger aus dem Topf des Finanzausgleichs.

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        • yvonne52 sagt:
          3. Juni 2022 um 9:32 Uhr

          Stadt und Kanton Bern? Die Stadt ist links, der Kanton gespalten. Gleiches gilt für andere Kantone ebenfalls.

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  • neo von der matrix sagt:
    2. Juni 2022 um 9:23 Uhr

    Vorbereitungen für Impfherbst auf vollen Touren. In Österreich ist der Status "Genesen" als bessere Grundimmunisierung für eine Impfbefreiung für den Herbst abgeschafft. Neu gelten nur noch 3 Stiche für eine Grundimmunisierung. Denke das wird im Herbst wieder von allen Staaten im Gleichschritt im vorauseilenden Gehorsam zum Pandemievertrag übernommen. https://www.wochenblick.at/oesterreich/nur-kurzes-aufatmen-maskenpflicht-erneut-ab-herbst-dann-auch-drei-stiche-noetig-rauchs-horrorverordnung/

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  • Ruth Solo sagt:
    2. Juni 2022 um 9:14 Uhr

    In einem System, welches auf Schulden aufgebaut ist und Firmen sich zum Nulltarif Geld leihen können, kann durch Geld drucken eine Wirtschaft auf unbestimmte Zeit am Leben erhalten werden. Auf unbestimmte Zeit, bis es von der Realität und den ökonomischen Gesetzen eingeholt wird. Ein Schuldensystem im Endstadium braucht Pandemien, Kriege und andere Ereignisse, welche die Gelddruckpresse anwerfen können. Es entsteht Inflation und Ungerechtigkeit. In Bälde wird uns alles auf die Füsse fallen.

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  • maxmoritz sagt:
    2. Juni 2022 um 9:03 Uhr

    Geschätzter Roger Köppel
    Das heutige WW Daily war einmal mehr der richtige Einstieg in den neuen Tag. Transparent, lehrreich, zum selber denken anstossend, ja einfach gut informiert, statt sehr gut manipuliert. Bin aber auch zuversichtlich, wenn man die Abo Zahlen z.b. vom Tagi und NZZ im Vergleich mit der WW zum Massstab nimmt. Sich eine eigene Meinung bilden, auf Grund unzensiertem Journalismus mit offenem Visier, ist mitunter auch ein Verdienst der WW. Gratuliere und herzlichen Dank!

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  • spezialvogel sagt:
    2. Juni 2022 um 8:42 Uhr

    Sehr geehrter Herr Köppel,
    Sie haben mich als geschichtsbewussten Menschen durch Ihre Lobeshymne auf das Christentums herausgefordert, sehr kritisch zu Ihren Ausführungen Stellung zu nehmen. Wenn man völlig unvoreingenommen die Entwicklung dieser mächtigsten Religion objektiv betrachtet, was aus begreiflichen Gründen nicht geschätzt wird, dann muss ich feststellen, dass die Verbreitung des Christentums auf der gamzen Welt in Verbindung mit dem Kolonialismus Milllionen von Toten zur Folge hatte.

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    • Susten sagt:
      2. Juni 2022 um 9:05 Uhr

      Das trifft leider nicht nur auf das Christentum, sondern auf fast alle Religionen ebenfalls zu - seit einiger Zeit vor allem auf den Islam.

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    • juege sagt:
      2. Juni 2022 um 9:26 Uhr

      Der Islam hat über 1 Milliarde Tote gefordert und fordert immer noch!

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    • walter.biedermann sagt:
      2. Juni 2022 um 12:07 Uhr

      Darum ist es gut das Christsein selber zu leben und nicht nur davon zu hören. Allein das für Jesus Wichtigste, das Doppelgebot. Würde es allen Menschen gut gehen lassen. Gott, den Nächsten und sich selbst genau gleich lieb haben ist viel einfacher, als auf der ganzen Welt drein zu reden. Das hatte Jesus schon vorausgesagt.(sie haben meinen Namen aber meinen Willen tun sie nicht)

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    • Walliserfreund sagt:
      2. Juni 2022 um 12:13 Uhr

      @spezialvogel
      Das eine Christentum gibt es nicht und gab es auch nie. Zudem lässt sich der christliche Glaube nicht ins Politische übertragen, er wirkte, je nach Stand der Geschichte, durchaus in Politik hinein, wurde aber auch auf das Übelste vezerrt. Wo also plakativ christlich draufsteht, muss noch lange nicht christlich drin sein. Wie sagte Jesus: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt". Der christliche Glaube hat seinen Bezug im Leben nach dem Tod, er ist keine politische Utopie!

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  • katrin123 sagt:
    2. Juni 2022 um 8:41 Uhr

    Lieber Herr Köppel,

    mein Kommentar zur deutschen Ausgabe von Weltwoche Daily:

    Ihren Vorschlag zur „Verschweizerung“ von Deutschland finde ich großartig und würde das zu 1000 Prozent unterstützen!!!! Bitte tragen Sie diesen Gedanken so oft wie möglich vor!!!!
    Sie wären ein großartiger Berater für unsere scheinbar hoffnungslos überforderten und verwirrten Politikdarsteller. Weiter so!!!!

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  • 369 sagt:
    2. Juni 2022 um 8:40 Uhr

    Die Menge liegt immer falsch,

    denn wenn sie richtig liegen würde, lebten wir immer noch in Höhlen.

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    • thomas hartl sagt:
      2. Juni 2022 um 9:33 Uhr

      «Die Menge liegt immer falsch» - Da liegen Sie falsch. Wir verdanken zwar den Fortschritt oft Querdenkern, welche in Opposition zu Meinung der Mehrheit stehen. Aber eine Gesellschaft, die nur noch aus Querdenkern besteht, zerbricht. Die Masse der Schweizer befürworten Marktwirtschaft, Demokratie und Neutralität. Glauben Sie wirklich, die liegen alle falsch?

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      • 369 sagt:
        2. Juni 2022 um 12:14 Uhr

        anders gefragt, hätten Sie gedacht, dass über 60% der Bevölkerung nicht einmal aber zweimal das Covid Gesetz befürworten würden oder das sich fast 70% mit einem Notzulassungs-Impfstoff gegen eine “Krankheit” impfen lässt, die eine Sterberate von gerade einmal 0,2% aufweist?

        Die Menge befürwortet das, was anders Denkende “aufgleisen”, darum ist die Menge, speziell durch die MM, auch mehr “manipulierbar”, sprich, sie liegt falsch.

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  • andreas hartmann sagt:
    2. Juni 2022 um 8:22 Uhr

    So sehr man Ihr Hinterfragen in der Politik bis hin in die Überlebensfähigkeit grosser Staaten (Russland) begrüßen kann, so sehr verwundern Ihre flachen Denkansätze in grundsätzlicheren Bereichen wie dem Christentum. Zwar erkennen Sie die Implosion des Katholizismus, aber Ihr heutiger freudscher Versprecher von einer christlichen "Philosophie"  zeigt, dass Sie in den abgelebten Glaubensformen der Großkirchen  gefangen sind, anstatt wie C.G.Jung oder Rudolf Steiner tiefer zu schürfen.

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  • viktor.herrmann sagt:
    2. Juni 2022 um 8:21 Uhr

    Lieber Herr Köppel
    Wie recht Sie haben. Ich wunderte mich immer wieder, weshalb meine Frau die Politik einordnen konnte, bis ich endlich begriff WARUM. Der Grund, sie ist gechichtlich bewandert und unersättlich ihr Geschichtswissen zu erweitern.
    Seit dieser inspirierenden Erkenntnis vor Jahren fasziniert mich Geschichte. Und siehe da, VERSTEHEN macht das Leben reicher und schöner. Ideale Ergänzungen dazu sind Ihr WWdaily und Meilensteine der Schweizer Geschichte.

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  • glancy sagt:
    2. Juni 2022 um 8:11 Uhr

    herr köppel.. bitte nicht so ungenau: nicht russland ist „ unten durch“ - nur putin und seine gaunerbande. das gros der menschen kann sehr gut unterscheiden zwischen eliten und fussvolk.

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  • raedi butz sagt:
    2. Juni 2022 um 8:00 Uhr

    Schweizer Politik? Eine Folge des ungebremsten Wachstums ist, dass die direkte Demokratie an ihre Grenzen gekommen ist. Mit allem, was sich nicht nach offener, breiter Diskussion in einem Ring entscheiden lässt, ist die DD überfordert. Bei so viel Masse ist Klasse gar nicht mehr möglich. Die deshalb erfordelichen Strukturen und Organisationen (Parteien, Verbände etc.) bieten Raum für Politiker-Karrieren. Dort findet die Korruption statt. Dort wandelt sich der Volksvertreter zum Vertreter in ...

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    • aa.spescha sagt:
      3. Juni 2022 um 16:30 Uhr

      Kurz aus Volksvertretern werden Volkszertreter

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  • Andreas M sagt:
    2. Juni 2022 um 7:43 Uhr

    Einmal formal statt inhaltlich: Wann bekommt die CH-WWdaliy - Ausgabe auch das schöne farbige Weltkugelsymbol wie die int. Ausgabe?

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  • 🇨🇭 sagt:
    2. Juni 2022 um 7:39 Uhr

    Menschen die nicht mehr klar zw. Gut/Böse, richtig/falsch unterscheiden können. Klar die Tiefen der mensch. Seele kenne ich auch nicht. Doch zwischen Kanonenkugel und Glas virilen Weins… Gründe hin oder her! Das (pol.) Problem ist nicht die hohe Philosophie, sondern entscheiden können und - entscheiden! Klarer Kopf nicht absurde Verwirrung!
    In der Tat! Eine Ära gegen die Wahrheit. Der Bub wird Mädel und umgekehrt! Hauptsache, immer gegen Mainstream auch wenn es heisst dass Wasser nass ist!

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  • Walliserfreund sagt:
    2. Juni 2022 um 7:06 Uhr

    Zum besseren Verständnis Chinas sei jedem das Buch "Die Orientalische Despotie. Eine vergleichende Untersuchung totaler Macht" von Karl August Wittfogel empfohlen, Erschienen ist das Buch, wie Stökls Russlandbuch ebenfalls 1962. Wittfogel erklärt anhand der Geschichte Chinas, wie sich dort totale Macht als Regierungssystem zementiert hat. Letztlich erschrließt einem das Buch auch eine interessante Sicht auf Russland, dass ja von tartarischen Einflüssen stark mit bestimmt wurde.

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    • meier sagt:
      2. Juni 2022 um 9:28 Uhr

      oder etwas aktueller; das buch von kai strittmatter: "die neuerfindung der diktatur"

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  • foerster7 sagt:
    2. Juni 2022 um 7:00 Uhr

    Lieber Roger Köppel, vielen Dank für Ihren unermüdlichen Einsatz mit dem Weltwoche daily. Zur heutigen Sendung erlaube ich mir folgenden Widerspruch: Per Definition ist der Zins der Preis für das Kapital. Wenn Sie nun in einem Land leben wo eben dieser nicht im freien Markt ermittelt wird sondern von einem Gremium in der Regel der Nationalbank festgelegt wird, dann leben Sie gerade nicht in einem kapitalistischen System sondern in einem Sozialistischen.

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  • donnerbalken sagt:
    2. Juni 2022 um 6:59 Uhr

    Die Neutralität der Schweiz ist ein Erfolgsrezept und sichert der Schweiz auch in Zukunft ein wirtschaftliches Wachstum. Die gilt es zu verteidigen. Deshalb keine Waffen und Munition an die Ukraine liefern. Ein guter Artikel dazu fand ich auf RT. https://de.rt.com/meinung/139985-schweiz-mitmachen-beim-europaischen-selbstmord/ (Bei einer Fehlermeldung, einfach mehrmals klicken und dann öffnet die Seite).

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  • Sonusfaber sagt:
    2. Juni 2022 um 6:39 Uhr

    Ja, ein Berserker der Liebe. In seinem Namen haben seine Anhänger abermillionen von Menschen verfolgt, gefoltert, ausgegrenzt, enteignet und massakriert. Es sind Fakten! Auf solche Berserker würde ich gerne verzichten ... 🤮

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    • ruedi k. sagt:
      2. Juni 2022 um 9:03 Uhr

      Unsinn! Grundfalsch. Eine Idee oder Weltanschauung wird nicht schlecht, wenn oder weil sie missbraucht wird. Alles, was die Menschheit jemals hervorgebracht hat, wurde missbraucht. Das erste Werkzeug des Menschen, der Faustkeil, wurde denn auch mit Sicherheit als Waffe eingesetzt!

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    • die stauffacherin sagt:
      2. Juni 2022 um 9:16 Uhr

      Es sind die Anhänger, welche die von Ihnen beschriebenen Taten ausgeführt haben. Man kann nicht eine Leitfigur dafür verantwortlich machen, wenn die Anhänger im freien Willen fanatisch vom rechten Weg abkommen. Es ist vom Christentum und dem Katholizismus zu unterscheiden.

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    • Trish sagt:
      2. Juni 2022 um 9:47 Uhr

      Sonusfaber: Seinen Namen hat vor allem die katholische Kirche missbraucht, um ihre Ziele zu verfolgen, aber ganz sicher nicht nach seinem Willen! Also, bitte sachlich und objektiv bleiben, danke!

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    • eva marie sagt:
      2. Juni 2022 um 9:57 Uhr

      Der Mensch (die Kirche) hat Gottes Namen missbraucht und schlimmste Verbrechen verübt. Nicht Christus gehört dafür auf die Anklagebank sondern die Menschen. Jesus Christus hat sich für unsere Sünden ans Kreuz nageln lassen und alle Menschen zur Umkehr und Buße aufgerufen und nicht zu Kreuzzügen! Zur Frage „Warum gibt es Leid auf dieser Welt?“ empfehle ich die Bibel zu lesen und den gleichnamigen Vortrag von Prof. Werner Gitt dazu zu hören.

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  • Heuboden sagt:
    2. Juni 2022 um 6:22 Uhr

    Toller Haarschnitt!

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    • RuediO sagt:
      2. Juni 2022 um 11:07 Uhr

      Ja, sieht jetzt aus wie ein Mäuschen.

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