O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit!

Keine Gnade unter dem Glitzerfirmament predigen die Pali-Soli-Protagonisten in Darmstadt. Unter dem Deckmantel des Gaza-Beistands werden Symbole der Terror-Organisation Hamas verkauft.

«Antikolonialer Weihnachtsmarkt» nennt sich das. Dort werde «das Existenzrecht Israels geleugnet und Hamas-Propaganda verbreitet», berichtet die FAZ. Und das Ganze unter dem Patronat der evangelischen Michaelsgemeinde in Darmstadt.

Kaum ein paar Tage ist es her, als auf dem Weihnachtsmarkt in Essen ein Islamisten-Mob durch die Stände zog, «Allahu akbar» skandierend.

Angeblich handelte es sich um eine Jubelfeier über den Sturz des Assad-Regimes.

Fragt sich bloss, warum dieser Triumph-Pulk ausgerechnet mitten in der weihnachtliche Marktzone stattfinden musste. Die Islamo-Demonstranten hätten «auch der Verachtung für ihr Gastland Ausdruck» verliehen, konstatiert Journalistenwatch.

Die übrigen Medien scheinen sich an den «progressiven» Weihnachtsfeiern auf den mit Betonblöcken abgesicherten Weihnachtsmärkten nicht zu stören. Berichte darüber waren jedenfalls in der deutschen Presselandschaft dünn gesät.