window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Kanton Aargau gängelt Windisch: Mieter haben die Kündigung erhalten, damit Asylsuchende untergebracht werden können. Die Gemeinde fühlt sich übergangen

19 91 4
02.03.2023
Die Aargauer Gemeinde Windisch ist in den Schlagzeilen, weil fast fünfzig Mietern gekündigt wurde, um Asylbewerber unterzubringen. Die Gemeinde wurde am 17. Februar durch den Kantonalen Sozialdienst über die geplante Eröffnung einer Asylunt ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

19 Kommentare zu “Kanton Aargau gängelt Windisch: Mieter haben die Kündigung erhalten, damit Asylsuchende untergebracht werden können. Die Gemeinde fühlt sich übergangen”

  • bmiller sagt:

    Dr.Curio von der AfD sagt, die Länder und Kommunen müssen ausbaden, was die Bundesregierung verabsäumt hat: die Grenzen und die Migration zu kontrollieren. So ist es auch bei uns. Wobei verabsäumt vielleicht nicht das richtige Wort ist. Eine Faeser will jetzt noch die Leute ohne jede Regulierung reinlassen. Bei uns LiGrü.

    2
    0
  • Benno43 sagt:

    Wehret euch, vertreibt die neuen Vögte, die sich Politiker nennen und auf allen Stufen vorhanden sind!

    5
    0
  • Saga52 sagt:

    Da steckt eine Gewaltige Lobby dahinter von der wir uns aufs aller Mieseste über den Tisch ziehen lassen. Ich glaube das sich viele aus dem Sumpf der Uni`s erheben. Einige dieser Raten kennen wir bereits. Politisch die meisten ab Mitte Links. Wir müssen beiden nächsten Wahlen GEMEINSAM Wählen und mitmachen (nicht nur am Stamm). Die SVP ist auch in Kantonen und Gemeinden immer wichtiger.

    15
    0
  • unclegreg sagt:

    Kann es wirklich sein, dass hier wohnhafte, egal welcher Staatsangehörigkeit, aus ihrem Heim vertrieben und in eine Notlage gebracht werden weil Wirtschftsflüchtlinge sich hier ein besseres Leben versprechen? Und das nimmt das Volk hin???

    26
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Der BR macht es sich leicht: Die Gemeinde MÜSSEN 0.9% aufnehmen. Müssen, wenn der Platz fehlt?Also wirft man kurzerhand die eigenen Bürger aus ihren Wohnungen? Es gibt eine Lösung für den BR: Ende der Aufnahmen von Wirtschaftsmigranten, denn es handelt sich gemäss Genfer Konvention NICHT um Flüchtlinge. Es sind reine Profiteure der hirnlosen CH-Politik.

    26
    0
    • Eliza Chr. sagt:

      Handelt endlich wie DK: SOFORT oblig.Sprach-& Kulturunterricht / Im 2. Jahr KEINE Dolmetscher mehr / Im 3. Jahr MUSS JEDE Stelle angenommen werden / Bedingungen, um nach dem 3. Jahr bleiben zu können: 1. Stellennachweis. 2. Eigene Wohnung, selbst finanziert und ein Einkommen, das zur Eigenfinanzierung reicht. 3. Leumundsnachweis. 4. Anerkennung! der Kultur. 5. Werden die Bedingungen nicht erfüllt, heisst es ohne wenn und aber auf einen Bleibeantrag: Adieu! WIESO NICHT AUCH IN DER SCHWEIZ?

      20
      0
  • reining sagt:

    So! Ich rufe jetzt meinen persönlichen Notstand aus und bezahle ab sofort keine Steuern mehr!

    21
    0
  • Rüeblistecker sagt:

    Und wann können wir das Notrecht ausrufen ? Ich würde mal sagen im Herbst müssen wir deutliche Zeichen setzen❗

    30
    0
  • Ratatouille sagt:

    „Regierungsrat erklärt den Notstand“ - zum Donnerwetter: Jetzt haben die knapp 50 Menschen den Notstand! 😡 Wie blöd muss, darf, kann man eigentlich sein? Und denkt Niemand daran, dass das Daheim, die Wohnung, etwas Wichtiges ist? Wir sind nicht Nomaden und kein altes Möbelstück, das man einfach so auf die Strasse stellt - weg damit!

    30
    0
  • jean ackermann sagt:

    Die Tagi-Medien versuchen verzweifelt einer kritischeren Sicht dieses Flüchtlingswesens den Wind aus den Segeln zu nehmen, indem sie 4 junge ukrainische Frauen vorstellt, die so glücklich sind in der Schweiz sich sicher zu fühlen, dass sie nicht lange genug leben können um der Schweiz zu danken.

    16
    0
  • redtable sagt:

    Nun, dann haben wir ja bald die Odachlosigkeit in der Schweiz. Schon jetzt hängen in einigen Einkaufszentren Schilder "Betteln verboten" und unter den Brücken wird es nach Urin riechen, so wie in Berlin. Die Lebenserwartung wird dann rapide sinken.

    Und das weil wir ein System der politischen Anarchie haben wo die dümmsten und unfähigsten Menschen Politiker werden die zunehmend Gäste sind im eigenen Land. Andere treffen für uns die Entscheidungen. Das nennt man auch politische Bevormundung.

    30
    0
  • albin.pfister sagt:

    Wer ist der zuständige Departementsvorsteher im Kanton? Der SVP Galatti. Da nützen alle feschen Sprüche der SVP nichts. Da macht man sich als Partei zu Affen. Das sag ich als SVP–Wähler.

    24
    9
    • ursulina sagt:

      Ach, ja? Und haben Sie von Neo-BR Baume-Schneider irgendetwas dazu vernommen? Sie ist ja die oberste Verantwortliche!

      31
      1
      • Eliza Chr. sagt:

        Die hat keine Zeit für solche Lapalien und ist am Spielen mit ihren Schwarznasenschafen. Ich warte darauf, bis eine Arslan, ein Wermuth oder sonst ein Linksgrüner die Kündigung erhält! Erst das würde im Parlament ein Erdbeben geben! Es ist wie bei der Kriminalität: erst, wenn es einen Politiker trifft, erheben sie ihren A...... dann geht alles blitzartig mit neuen und härteren Gesetzen! Diese die EIGENEN Bürger verachtenden Politiker haben nur noch Verachtung von mir zu erwarten!

        10
        0
    • redtable sagt:

      Jawoll! Jean-Pierre Gallati hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank! Weg mit diesem Opportunisten!

      https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/fluechtlingsstreit-wuerde-der-regierungsrat-seine-eigene-liegenschaft-raeumen-asyldirektor-gallati-geraet-nach-kuendigung-fuer-mieter-in-windisch-in-die-kritik-ld.2422249?reduced=true

      18
      2
    • ThinkTwice sagt:

      Wer hat verhindert, dass die Masseneinwanderungsinitiative umgesetzt wird? Kaum die SVP. Ausserdem: wenn pro Flüchtling und Tag 110.-- Busse bezahlt werden muss, wenn man keinen Platz zur Verfügung stellt als Gemeinde, reiben sich die Immobilienspekulanten logischerweise die Hände. Ein Ehepaar ohne Kinder kostet somit also ca. 6500.-- pro Monat! Das ist auch nicht auf dem Mist der SVP gewachsen, einfach mal so.

      28
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.