Deutschland zu retten, ist seit nahezu zehn Jahren ihr «Schicksal», ihr «Auftrag», wie sie es im Gespräch mit der Weltwoche nennt.
Wie ernst es ihr damit ist, zeigte sich vor ein paar Wochen, als sie sich plötzlich krank fühlte. «Ich bin doch noch gar nicht fertig», zuckte es ihr durch den Kopf.
Die politische Senkrechtstarterin hat sich ein maximal ehrgeiziges Ziel gesetzt: Sie will die AfD in die Bundesregierung führen.
Heute, in ihrer Rolle als Oppositionsführerin, könne sie nicht mehr tun, als eine «Warnerin» zu sein. Es tue weh, zuschauen zu müssen, wie das Scholz-Kabinett Deutschland an die Wand fahre. Darum wolle sie Regierungsverantwortung übernehmen.
Wer ist diese Frau, die es ins Kanzleramt schaffen will?
Die Antwort lesen Sie im ausführlichen Weltwoche-Porträt in der aktuellen Ausgabe.
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Weltwoche
Meines Erachtens hat diese Dame mehr auf dem Kasten als das gesamte Gruselkabinett zusammen.
Es wäre ein Segen für die Schweiz, wenn im Bundeshaus Parlamentarier mit dem Format und der Grösse einer Alice Weidel vorhanden wären. Ich wünsche Frau Weidel von Herzen nur das Beste für die Zukunft. Halten Sie durch!
Gut gibt es Frauen wie Weidel. Es ist äusserst erfreulich, wenn wieder einmal einer dieser Politiker die Wahrheit spricht, und dazu noch intelligent und rhetorisch überlegen ist. Wünsche Alice Weidel viel Erfolg und Kraft.