Was haben Greta Thunberg, Mattea Meyer und Fabian Molina gemeinsam? Richtig! Alle drei können sehr ernst aus der Wäsche gucken und sagen angesichts von ausuferndem Kapitalismus und (vermeintlichen) zivilisatorischen Auswüchsen das schnell nahende Ende der Welt voraus.

Im Fall der beiden Schweizer Parlamentsmitglieder wurde dies anlässlich der CS-Sondersession im Bundeshaus mit haarsträubender Schonungslosigkeit deutlich. Bei der schwedischen Klimaaktivistin gehört der Weltuntergang zur täglichen Botschaft.

Nun zitiert der Nebelspalter aus verschiedenen amerikanischen Studien, die belegen, dass die politische Gesinnung einen direkten Einfluss auf das Wohlbefinden hat – dass Menschen, die sich dem linken Gedankengut verschrieben haben, mehr und stärker leiden als Vertreterinnen und Vertreter einer bürgerlichen Haltung.

Das Resultat der Studien kann zugespitzt werden: Niemand leidet mehr als linke Frauen. Dagegen geht es jungen Frauen mit einer konservativen Haltung wesentlich besser.

Über den Grund dieser Diskrepanz liefern die Studien einen interessanten Ansatz: Junge Menschen am linken Spektrum der politischen Bandbreite beurteilen ihre eigene Lage und jene der Gesellschaft als bedrohlich. Sie gehen davon aus, die Zeit laufe ihnen davon, obwohl objektiv noch so viel Zeit vor ihnen läge.

Oder mit anderen Worten: Wer permanent vor Katastrophen warnt und faktisch schon das eigene Ende plant, steht tatsächlich schon mit anderthalb Füssen im Jenseits.

Deshalb ein laienpsychologischer Ratschlag fürs kommende Wochenende: Geniessen Sie das Leben! Freuen Sie sich hemmungslos über das irdische Dasein – und die wunderbaren Möglichkeiten und Aussichten, die wir in der Schweiz besitzen.

Der Weltuntergang kann noch ein bisschen warten – sogar für linke Frauen noch bis zum nächsten Montag.

Die 3 Top-Kommentare zu "Katastrophen ohne Ende: Studien zum Wohlbefinden zeigen, niemand leidet mehr als linke Frauen"
  • Peter Hasler

    Das Problem nennt man 'hypnotic suggestion'. Wenn man sich selber ständig einredet, wie schlecht es einem geht, dann wird die eigene Überzeugungskraft schon dafür sorgen, dass es wahr wird. Das grundlegende Porblem scheint mir eher, dass eben dieses 'benachteiligt sein' sich als Geschäftsmodell von Links/Grün etabliert hat. Leider begreifft der Nachwuchs jener Gattung nicht, dass das nur Theater ist, um zu punkten. Wer's durchschaut hat, der geniesst das Leben und wählt dann NIE Links/Grün...

  • Castus

    Da bringt srf am 13.4. nach der Tagesschau eine Doku „Jugendliche unter Druck“. Schuld sind Corona, Klimakrise und Krieg. Aber nirgends werden möglicherweise entscheidende weitere Gründe in Betracht gezogen: Wie wirken permanente und nieder“drückende“ Drohungen von sich anmassenden, wichtigkeitsbesoffenen Kassandren mit potenzierter Beschallung mit negativen Nachrichten durch die sich ebenfalls wichtig vorkommenden MSM.

  • Eliza Chr.

    Oh jeeee, was habe ich doch Mitleid mit diesen linken Frauen🙄. Sollen sie endlich selbständig und stressresistenter, also belastbarer werden. Wenn sie zuhause ausgezogen sind, Mami und Papi für die Kleinen nicht mehr alles hinterherträgt und organisiert, sind sie verloren und leiden wohlstandsverwahrlost unter Selbstmitleid. Vater Staat soll einspringen, alles für sie erledigen und ihnen ein Leben finanzieren, wo sie nach Lust und Laune nur chillen können. Na, super! Werdet endlich erwachsen!