Roger Köppels Sendung «Weltwoche daily»-International finden Sie ab sofort täglich ab 6.30 Uhr auf www.weltwoche.de.
"Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem" Das beste Beispiel dafür ist leider die deutsche Politik. Das Ganze funktioniert nur wenn die Presse / Medien dabei mitmachen und auch da ist Deutschland leider Benchmark. Ganz vorne dabei sind die ÖR Sender und einige große Nachrichten Medien wie z.B. Welt, n-tv oder .... Wer sich in "D" erlaubt eine eigene politische Meinung zu bilden, das öffentlich kund tut, Politik öffentlich kritisiert, wird umgehend als Rechter stigmatisiert.
Obwohl ich ein strikter Sanktionsgegner bin, ist folgendes interessant: Im Jahr 2018 sagte Präsident Donald Trump (!) vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen: „Deutschland wird vollständig von russischer Energie abhängig, wenn es nicht sofort seinen Kurs ändert“. Dann wurde er von der deutschen Delegation mit herablassendem Gelächter begrüßt. 4 Jahre später steht Deutschland vor einer Energiekrise, inzwischen fast vollständig von russischer Energie abhängig.
Es geht dem russischen Angreifer nicht um beschränkte Gebietsgewinne, sondern erklärtermassen um die Vernichtung der Ukraine als selbstständiges Staatswesen. Verhandeln würde Russland lediglich, um eine Atempause zu erreichen und dann den Krieg fortzusetzen. Und was die Stationierung von NATO-Mittelstrecken betrifft, welche die NATO - ein Verteidigungsbündnis! - allenfalls in der Ukraine stationieren könnte: Was hatte der Warschauer-Pakt in der DDR dicht an der Grenze zur BRD statiioniert?
Die Rand Corporation ist ein Think Tank der Demokraten in Amerika und bekam die Aufgabe, Lösungen zu finden, wie man Europa und insbesondere Deutschland schwächen kann, damit der Euro den Dollar als Leitwährung nicht ablöst und Europa als Konkurrent Amerikas geschwächt werden kann. Die Lösung: Da ganz Europa von billiger russischer Energie abhängig ist, sollte ein Konflikt mit Russland ausgelöst werden. Dies wurde dann genau so durchgeführt.
Warum protestieren Europäer gegen RU_Sanktionen? Vielleicht denken und begreifen sie, dass ihre Regierungen sie schrecklich getäuscht haben, oder vielleicht sahen sie, dass sie den Winter in einem Pullover und mit Heiligen- Kerzen verbringen würden, oder vielleicht sehen sie, dass ihre Regierungen bisher 18 Milliarden Euro für eine faschistische Junta ausgegeben hatten? Auf jeden Fall ist es gut, dass sie protestieren. Manchmal heilt Wahnsinn schnell.
Man lese über dieses Trauerspiel, einem aufrichtigen echten Journalisten in Deutschland passiert
https://www.achgut.com/artikel/die_vertreibung_des_boris_reitschuster/P170#comment_entries
Der erste Blackout in der Ukraine ist ein deutliches Zeichen. Bisher hat Putin versucht die Zivilbevölkerung zu verschonen. Jetzt hat er sich an Belgrad erinnert. Dort hat die NATO zuerst die Strom- und Wasserwerke bombardiert.
Die Journadioten in unseren Massenmedien freuen sich über die Fortschritte der "Ukraine". Sie sehnen sich wohl nach einer Generalmobilmachung in Russland. In Russland gibt es Falken, die längst eine härtere Gangart fordern. Zum Glück gibt es noch Putin.
"Zivilbevölkerung zu verschonen"!? Putin hat schon bisher seine Armee hauptsächlich die Zivilbevölkerung terrorisieren lassen. Zu gezielten militärischen Operationen war sie nur beschränkt fähig. Bilder wie aus Mariupul, Severodonezk, Lyssitschansk, Butcha usw. mit systematisch zerstörten Siedlungen, Spitäler, Schulen sieht man überall wo die russische Armee war. Kraftwerke als militärische Ziele kann man noch hinnehmen, bei Wasserversorgungen, zivilen Wohnungen, Spitälern hört es auf.
Die Generalmobilmachung liefert ihm zwar Männer die seit 10-30 Jahren keine Waffe mehr in der Hand hatten. Die adequaten Waffen fehlen ihm und sie zu produzieren ist seine Rüstungswirtschaft nicht mehr in der Lage. Seine Million Soldaten hätten gegen eine hochprofessionelle, mit westlicher Hightech ausgerüsteten Armee der Ukraine keine Chance. Seiner Bevölkerung zu erklären, dass dies notwendig ist um "Krieg" gegen das Brudervolk der Ukraine zu führen ist für ihn innenpolitisch hochriskant.
Dann bliebe ihm noch die atomare Option. Sollte er diese ziehen wird Russland zu Staub zerbombt und er wird auch diesen Krieg grandios verlieren. Nachdem was wir bisher von der russischen Armee sahen, ist es fraglich wieviele seiner von einer korrupten Armee unterhaltenen Sprengköpfe überhaupt noch funktionieren. Das gleiche gilt auch für seine Trägersysteme. Wenn diese genau so gut sind wie seine S-400 in der bisherigen Luftabwehr, werden sie gegen westliche Systeme kaum durchkommen.
Russlands Kriegsführung der letzten Jahrzehnte hat immer den Angriff auf die Zivilbevölkerung zwecks (ab)Schreckung beinhaltet. Auch im Ukraine Krieg. Nur Putinhöhrige behaupten, dass Putin die Zivilbervölkerung geschont hat.
Mit Putin wird es für freie demokratische Gesellschaften nie Frieden geben. Denn die bedrohen seine Macht allein durch ihre Existenz. Dass RK dies immer noch nicht checkt, einen brutalen Diktator und Kriegsverbrecher als "letzten Realisten Europas" und verlässlichen Verhandlungspartner sieht, macht schon stutzig. Da stellt sich schon die Frage, wo er selber steht, ob er in unserm Parlament nicht eine Fehlbesetzung ist und in der russischen Duma nicht besser aufgehoben wäre?
Roger Köppel hat vor wenigen Wochen ja auch die russiche Demokratie in den Himmel gelobt, diese sei besser als in der Mehrheit der europäischen Ländern.
Demokratie im Sinne der SVP scheint es.
Warum protestieren Europäer gegen RU_Sanktionen? Vielleicht denken und begreifen sie, dass ihre Regierungen sie schrecklich getäuscht haben, oder vielleicht sahen sie, dass sie den Winter in einem Pullover und mit Heiligen- Kerzen verbringen würden, oder vielleicht sehen sie, dass ihre Regierungen bisher 18 Milliarden Euro für eine faschistische Junta ausgegeben hatten? Auf jeden Fall ist es gut, dass sie protestieren. Manchmal heilt Wahnsinn schnell.
Sie fantasieren. In Deutschland sind 75% der Leute gegen Putin und für die Unterstützung der Ukraine. Das Bisschen Wohlstand, das man jetzt einbüsst, wird für die Solidarität mit der Ukraine von den meisten gerne in Kauf genommen. Die Europäer werden jetzt, wo sowieso kein russisches Gas mehr strömt, die Sanktionen gegen Russland noch verschärfen und die Lieferung schwerer Waffen verstärken. Sie kommen mir wie Don Quijote im falschen Film vor.
Warum soll Putin etwas verhandeln? Weil in EU keine Gas geliefert wird. Selenskyj und seine Donationen haben keine Zeit mehr. Die Kosten sie sehr gross und MMF sieht es sehr schwarz. Der schnelle und kompetente Rückzug der alliierten Streitkräfte Russlands und der LDNR aus Stellungen in der Region Charkiw sieht sehr nach einer grosse Falle für die Streitkräfte der Ukraine aus. Diese Meinung teilt auch Karl Massal, Professor an der Universität der Bundeswehr in München.
"Der schnelle und kompetente Rückzug". Schnell ist er, aber wohl kaum kompetent, wenn die russischen Soldaten ihr ganzes Arsenal, Kampfpanzer, Lastwagen, Schützenpanzer, Selbstfahrende Geschütze, Flugabwehrsysteme, noch verpackte Drohnen, riesige Mengen an Munition, Waffen im Wert von hunderten Millionen, den Ukrainern zurücklassen und sie so schnell und direkt mit ihnen beliefern. Sie machen sich hier zum Clown. Ihre Aussage zu Prof. Masala ist ihre reine Erfindung.
beograd! in welchem film bist du gerade? ich denke, das fantasiegebilde, das du dir zusammengesponnen hast, fällt gerade der realität zum opfer. gott sei dank! konzentriere dich am besten auf das, was nun in russland passieren wird. die jüngsten rückschläge werden an putin nicht einfach vorbei gehen ... und das momentum liegt nun klar bei den ukrainern. gut, dass die karten nun aufgedeckt werden!
— Dem Rückzug vorangegangen war z.T. eine Auflösung der mil. Befehlskette [https://tinyurl.com/242ncx4j].
— Wichtiger als Taktik (Geländegewinne) ist Logistik — primäres Ziel der ukrainischen (UA) Angriffe im N und im S.
— Die UA Erfolge haben evtl. die Fortsetzung einer nachhaltigen Besatzung verunmöglicht (Donbas & Kherson). Die kommenden Tage werden dies zeigen.
— Ex US General Mark Hertling: «Russia *might* be able to restore “manpower” but they’ll not be able to generate capability.»
Obwohl ich ein strikter Sanktionsgegner bin, ist folgendes interessant: Im Jahr 2018 sagte Präsident Donald Trump (!) vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen: „Deutschland wird vollständig von russischer Energie abhängig, wenn es nicht sofort seinen Kurs ändert“. Dann wurde er von der deutschen Delegation mit herablassendem Gelächter begrüßt. 4 Jahre später steht Deutschland vor einer Energiekrise, inzwischen fast vollständig von russischer Energie abhängig.
Da hatte Trump mal recht. Das Problem: da es Trump war, der Deutschland die einseitige Abhängigkeit von Russland vorhielt, nahm man die Warnung nicht ernst und warf sich Putin umso mehr in die Arme.
Deutschland war vor vier Jahren schon genau so abhängig von russischem Gas wie heute. Trump ging es darum, die Russen aus dem Geschäft zu kicken und dafür US-Fracking Gas zu verhökern. Eine teure und kurzfristige Alternative. Europa muss von den fossilen Brennstoffen loskommen, wenn es nicht durch Russland, die USA oder arabische Staaten erpressbar sein will. Dazu gibt es keine Alternative. Das macht auch Sinn, weil fossile Brennstoffe endlich sind.
Nein, das hat trump do nicht gesagt, vor allem nicht vor der UN.frei erfunden von den Trumpies
doch das war so;
https://m.youtube.com/watch?v=D5oqNHINTOU
Bezirksabgeordnete in St. Petersburg machen den Vorschlag Putin abzusetzen und ihn wegen Hochverrats anzuklagen.Die WW ist nicht mehr ganz à jour.Es könnte, entgegen der WW Meinung für Putin eng werden. Man kann auch patriotische Kritik üben.Und das geschieht jetzt in Russland im offiziellen Kanal.
R.K. will mit einem Faschisten und Mörder verhandeln. Wohl nur weil er Sympathien für ihn hat - eine Offenbarung
Es geht dem russischen Angreifer nicht um beschränkte Gebietsgewinne, sondern erklärtermassen um die Vernichtung der Ukraine als selbstständiges Staatswesen. Verhandeln würde Russland lediglich, um eine Atempause zu erreichen und dann den Krieg fortzusetzen. Und was die Stationierung von NATO-Mittelstrecken betrifft, welche die NATO - ein Verteidigungsbündnis! - allenfalls in der Ukraine stationieren könnte: Was hatte der Warschauer-Pakt in der DDR dicht an der Grenze zur BRD statiioniert?
"Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem"
Das beste Beispiel dafür ist leider die deutsche Politik.
Das Ganze funktioniert nur wenn die Presse / Medien dabei mitmachen und auch da ist Deutschland leider Benchmark.
Ganz vorne dabei sind die ÖR Sender und einige große Nachrichten Medien wie
z.B. Welt, n-tv oder ....
Wer sich in "D" erlaubt eine eigene politische Meinung zu bilden, das öffentlich kund tut, Politik öffentlich kritisiert, wird umgehend als Rechter stigmatisiert.
Frage, ist es bei uns anders? Nee! Siehe auch Corona-Demos. Vorne dabei auch der OR-Sender SRF. Was Sie zu D sagen, ist 1:1 mit der Schweiz kompatibel.
Es verhält sich umgekehrt. Wird der Bürger rechtsextrem, wird es ziemlich unbequem. Ihre Wahrnehmung des politischen Diskurses in Deutschland ist etwas seltsam. Die OR-Sender geben den vielen eigenen politischen Meinungen sehr wohl Raum. Ihre Behauptung ist einfach abstrus. Aber natürlich, wenn Leute in einer Parteispitze sitzen, die den Genozid an Juden leugnen und der Nazizeit Bewunderung abgewinnen, beginnen bei vielen zu Recht die Alarmglocken zu läuten. Nie wieder!
Hahahaaa, als würde der Putain den Köppel um Rat fragen und dann auf einmal Frieden wollen.
Am 2. Dezember 1991 erfolgte die Anerkennung der Ukraine durch Russland. Ihre Grenze zu Russland wurde im russisch-ukrainischen Freundschaftsvertrag vom 31. Mai 1997 festgeschrieben. Russland hat am 22. Februar 2022 diesen Staat angegriffen. Wenn nun "verhandelt" werden soll ohne die anerkannten Grenzen zu respektieren, entstünde ein Faktum, das wir nie gutheissen dürfen. Daher stellt sich die Frage gar nicht, ob Russland wieder aus der Ukraine "hinausgedrängt" werden soll.
Die Rand Corporation ist ein Think Tank der Demokraten in Amerika und bekam die Aufgabe, Lösungen zu finden, wie man Europa und insbesondere Deutschland schwächen kann, damit der Euro den Dollar als Leitwährung nicht ablöst und Europa als Konkurrent Amerikas geschwächt werden kann. Die Lösung: Da ganz Europa von billiger russischer Energie abhängig ist, sollte ein Konflikt mit Russland ausgelöst werden. Dies wurde dann genau so durchgeführt.
Im Grunde genommen hat der größte Teil des eurasischen Kontinents ein gemeinsames Manöver abgehalten, Russland,China und Indien.
«Kein Frieden ohne Putin: Verhandeln!» - Verhandlungen finden statt, wenn sich Fronten eingegraben haben und keine Seite auf Erfolge hoffen kann. Die Ukrainer werden jetzt nicht verhandeln, sondern versuchen das Momentum zu nutzen. Putin hat erst letzte Woche die Ukraine als «antirussische Enklave» bezeichnet, die beseitigt werden müsse. Besser wäre gewesen, er hätte das Existenzrecht der Ukraine anerkannt und Verhandlungsbereitschaft gezeigt. Jetzt ist es zu spät dazu.
Ukraine ist ein Kunstgebilde aus Kommunismus. Drum, wird jetzt angepasst- was wem gehört. Russland wird viel vom Westen für Frieden in der Ukraine verlangen. Es ist klar, dass die erste Frage das Geld sein wird, das sie in dem Krieg ausgegeben haben, den der Westen verursacht hat. Der Winter kommt und mit ihm die Niederlage der Ukraine und Europas. Dies ist ein grosses geopolitisches Spiel ,und erschöpft langsam den Gegner. Russen haben Zeit, Geld und die Möglichkeiten.
Die Schweiz besteht aus Italienern, Franzosen und Deutschen. Dennoch wollen diese nicht zu Italien, Deutschland oder Frankreich gehören. Ist die Schweiz deswegen ein Kunstgebilde? Nicht anders ist es mit der Ukraine. Die dort lebenden Ukrainer und Russen wollen nicht zu Russland gehören. Kein Mensch verfiele auf die Schnapsidee die Schweiz als ein Kunstgebilde zu sehen. Und wenn die Menschen, die in der Ukraine leben nicht zu Russland gehören wollen, ist das zu respektieren, nicht zu kritisieren
beograd! in welchem film bist du gerade? ich denke, das fantasiegebilde, das du dir zusammengesponnen hast, fällt gerade der realität zum opfer. gott sei dank! konzentriere dich am besten auf das, was nun in russland passieren wird. die jüngsten rückschläge werden an putin nicht einfach vorbei gehen ... und das momentum liegt nun klar bei den ukrainern. gut, dass die karten nun aufgedeckt werden!
Herr Hartl, man soll das Fell des Bären nicht verteilen, solange er noch nichterlegt ist
Im aktuellen Fall reicht es, wenn der russische Bär mit einer blutigen Schnauze in sein eigenes Revier zurückgejagt wird. Ihn gleich zu erlegen finde ich etwas zu ehrgeizig. Auch wenn sich die blau-gelbe Flagge über dem Kreml ganz gut machen würde.
@Thomas Hartl. Putin muss nicht verhandeln! Und er wird es auch nicht tun. Und wenn er es tut, dann stellt er die Bedingungen! Pasta!
Die aufgeblasenen Deutschen werden ihre blutige Schnauze kriegen mit der ersten Atombombe auf Ramstein. Sie betteln gerade darum.
@Thomas Hartl. Putin muss nicht verhandeln! Und er wird es auch nicht tun. Und wenn er es tut, dann stellt er die Bedingungen! Pasta!
ja, denn für putin läuft alles nach plan und er hat ja noch gar nicht richtig angefangen.
super plan btw und übrigens, der westen hat tatsächlich noch nicht angefangen… pesto!
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Man lese über dieses Trauerspiel, einem aufrichtigen echten Journalisten in Deutschland passiert https://www.achgut.com/artikel/die_vertreibung_des_boris_reitschuster/P170#comment_entries
Der erste Blackout in der Ukraine ist ein deutliches Zeichen. Bisher hat Putin versucht die Zivilbevölkerung zu verschonen. Jetzt hat er sich an Belgrad erinnert. Dort hat die NATO zuerst die Strom- und Wasserwerke bombardiert. Die Journadioten in unseren Massenmedien freuen sich über die Fortschritte der "Ukraine". Sie sehnen sich wohl nach einer Generalmobilmachung in Russland. In Russland gibt es Falken, die längst eine härtere Gangart fordern. Zum Glück gibt es noch Putin.
Mit Putin wird es für freie demokratische Gesellschaften nie Frieden geben. Denn die bedrohen seine Macht allein durch ihre Existenz. Dass RK dies immer noch nicht checkt, einen brutalen Diktator und Kriegsverbrecher als "letzten Realisten Europas" und verlässlichen Verhandlungspartner sieht, macht schon stutzig. Da stellt sich schon die Frage, wo er selber steht, ob er in unserm Parlament nicht eine Fehlbesetzung ist und in der russischen Duma nicht besser aufgehoben wäre?