Die Angst geht um in Amerika.

Nach BLM («Black Lives Matter») steht mit TT ein neues und mit noch mehr Gewaltpotenzial geladenes Phänomen ins Haus, dem die mit Moralin und schlechtem Gewissen aufgeladene Gesellschaft noch hilfloser ausgesetzt ist.

TT steht für «Teen Takeover», die Teenager, Kinder übernehmen.

Einen bösen Vorgeschmack der Bewegung erlebte am vergangenen Wochenende die plötzlich vom Frühling gepackte Stadt Chicago.

Hunderte, Tausende oder noch mehr im Internet aufgehetzte Jugendliche stürmten die Stadt, stoppten den Verkehr, zerrten die Fahrer aus den Autos, verprügelten sie, zertrümmerten die Fahrzeuge, griffen Passanten an, verletzten sie, plünderten Läden, verfolgten die total verängstigten Touristen, die von Polizisten zurück in ihre Hotels begleitet werden mussten.

Schüsse fielen, noch sind keine genauen Zahlen über die Opfer des dreitägigen Kinder-Terrors erhältlich, aber schon streitet sich das total zerrissene Land über die Gründe von TT und über die Methoden, wie man dem neuen Angriff auf die Gesellschaft begegnen soll.

Es ist klar: Die ohnehin von der linken Seite sehr in Misskredit gebrachte und durch viele Abgänge und explodierende Kriminalität in den Städten geschwächte Polizei («Defund the Police») hat keine Chance, mit ihren Mitteln die wie im Drogenrausch tobenden Jugendlichen in den Griff zu bekommen. Man stelle sich nur das Echo aus der Gutmenschenecke vor, sollte eines der Kinder durch harte Polizeimassnahmen verletzt werden.

Die TT-Bewegung lebt auch von einer neuen Entwicklung in der illegalen Migration in die USA, die das Gutmenschentum auf dem falschen Fuss erwischt hat.

Seit die Biden-Regierung den Bau der Grenzzäune gestoppt hat, ist die illegale Einwanderung an der Südgrenze regelrecht explodiert. Und die Schlepper von den mexikanischen Drogensynsikaten bringen immer mehr unbegleitete Kinder über die Grenze.

Es soll sich inzwischen um eine Zahl im hohen sechsstelligen Bereich im Jahr handeln. Was sollen die hilflosen Grenzbeamten tun? Die Kinder nicht ins Land zu lassen, würde ihr sicheres Todesurteil bedeuten …

Die meisten dieser Kinder verschwinden nachher irgendwo in Amerika. Bereits gibt es Gerüchte, sie würden in der Kinderarbeit oder in den Prostitution landen, die wiederum hauptsächlich in den Händen von illegal Eingewanderten sind.

Was TT, den «Teen Takeover», betrifft, warnt die linke Seite, die Kinder einfach zu verurteilen. Das löse keine Probleme. Die Republikaner wiederum wollen die Eltern der Kinder in die Pflicht nehmen, was schwierig sein wird, ein grosser Teil der Jugendlichen lebt nicht mit Eltern.

Und der Durchschnitt-Amerikaner? Der hat Angst vor einem heissen Sommer, dem Terror der Kinder. Und deckt sich im nächsten pawn shop oder auf der gun show mit einem Schiesseisen ein.

Die 3 Top-Kommentare zu "Kinder-Terror in Amerika: Nach «Black Lives Matter» sieht sich die mit Moralin aufgeladene US-Gesellschaft mit einer noch gewalttätigeren Gutmenschen-Bewegung konfrontiert"
  • Bischi49

    US im Niedergang, 👎🏻 auch dank den Dems um Biden! Derselbe, der die Weltführerschaft für sich in Anspruch nimmt, egal wieviel (fremdes) Blut dafür vergossen wird. 😱

  • erstaunte

    Seit Biden‘s Amtsantritt und dem Ansturm auf die Grenze zu den USA, ergießt sich eine Welle von Plünderungen bzw. nennt man es „smash-and-grab“ … Kriminelle rotten sich zusammen, stürmen Geschäfte, schlagen alles kurz und klein und nehmen mit, was sie kriegen können. Ebenso ganze Züge mit Paketen von Amazon etc.: alles geplündert während einer Wartezeit auf den Schienen, tausende aufgerissene Kartons entlang der Strecke … 😵‍💫 https://m.youtube.com/watch?v=_KS60Dv04zQ

  • viktor.herrmann

    Der blanke Horror. Die Niedertracht der Gutmenschen ist grenzenlos.