Bundesrat Beat Jans konnte es sich sogar am WEF in Davos nicht verkneifen, die Situation im Asylbereich gegenüber Medien schönzureden. Dabei warnen einzelne Kantone wie Zürich, Schwyz, Zug, Aargau oder Luzern seit Monaten, dass das Boot voll sei und sie keine Asylsuchenden mehr aufnehmen könnten.
Die Direktorin des Gemeindeverbandes, Claudia Kratochvil, schlug in den letzten Tagen wegen der Zuteilung von immer mehr Asylsuchenden Alarm. Eigentlich wäre jetzt endlich auch eine Reaktion der kantonalen Konferenz der Kantonsregierungen (KdK) und vor allem bei Konferenz der kantonalen Sozialdirektoren (SODK), welche für die Unterbringung der Asylsuchenden verantwortlich ist. Aber hier herrscht das grosse Schweigen.
Liegt es daran, dass mit Mathias Reynard ein Sozialist und Parteikollege von Jans SODK-Präsident ist und der Aargauer Markus Dieth von der nach links schielenden Mitte-Partei die KDK regiert? Sowohl die Mitte als auch die SP haben Verschärfungen des Asylgesetzes im Parlament abgelehnt – und nun lassen sie die Gemeinden mit ihren Problemen im Regen stehen. Was für ein Armutszeugnis.
Der Gemeindepräsident von Gossau ZH schrieb im September 2024 zusammen mit Mario Fehr einen Brief an BR Jans, dass es so mit der Zuweisung von immer mehr Asylanten an die Gemeinden nicht weitergehen kann. Jans' Antwort fiel sehr ernüchternd aus; die Schweiz könne und dürfe sich den Flüchtlingsströmen nicht widersetzen, sondern müsse ihre humanitäre Tradition aufrecht erhalten. Von Bundesbern ist also rein gar nichts zu erwarten; es liegt an uns Bürgern & den Gemeinden, lauthals NEIN zu sagen.
Der Krug ... bis er bricht! Und dann? Ist selbstverständlich niemand schuld und niemand verantwortlich! Willkommen in der "neuen" Schweiz.
Gut so. Weiter so. Hoffentlich wird's noch schlimmer. Denn anders scheint eine Umkehr + Rückkehr von Vernunft ja nicht möglich zu sein. Traurig, aber wahr. DAS ist ein Armutszeugnis.
Wen wunderts??? Jans der Geschichtenverdreher, Schönredner, Lügner per se. Es wäre an der Zeit den SP Mann wieder nach Baaasel zu schicken. Der wird NIE was für die CH tun, ausser sein Geld zählen, der arme Tropf und Kleinkarierte.
Überforderte und lasche Politiker und Behörden, überdehnte Toleranz und Gesetze führen zu diesem toxischem Cocktail aus Handlungsunfähigkeit, Blockade und Versagen. Und weil man auf allen Ebenen so langsam die Kontrolle und den Überblick verloren hat, wird nur noch - mehr schlecht als recht - verwaltet.
Bürokratie abschaffe!!!
Schickt die Asylanten doch direkt ins Bundeshaus. Dort hat es genug leere Plätze und Räume. Auch die sog. Gutmenschen der Politik haben sicher privat noch genügend Platz. Mei, da wird dann sicher ganz schnell was gemacht. Oder müssen wir es soweit wie Aschaffenburg kommen lassen? Schweizer Rentner kämpfen um jeden Rappen, während das Geld anderen Nationalitäten hinterher geworfen wird.
Die Schweiz folgt Blind den Narzissen aus Deutschland. "Wir schaffen das". Na dann.
Der total vergipste Bundesrat
bringt den Sovereign in die Hölle.
Die Sozis müsste man aus allen Ämtern entfernen.
Am Besten remigrieren nach Kuba, Venezuela, Nordkorea, usw.
Die Ständeräte sind die schlimmsten Versager, angeblich würden sie die Interessen der Kantone vertreten, darum haben sie den Familiennachzug für Pseudoflüchtlinge geschützt. Man muss vermuten mehr als die Hälfte der SR sind in der Asylindusrtrie engagiert, der Branche mit dem grössten Zuwachs und die Zahlungen durch die Steuerzahler gesichert. Beim nächsten Vorstoss den Ständrat abzuschaffen unbedingt zustimmen, auch ohne SR ist die Schweiz mit unnützen Politikern ausreichend versorgt.
Im linken Zürich wird der antijüdische, islamische Extremismus mit offenen Armen empfangen. (Quelle: NZZ, 23.1.2025)
NZZ ist nicht mehr zitierfähig ! Erkenne und Verbinde !
Sozialisten aus den asylämtern raus werfen, sofort!!!!
Die können ja nirgendwo arbeiten gehen. Ein Sozi hasst die Arbeit. Er will nur verwalten und gut verdienen.
Der linke Marx hat es ja schon vorgemacht. Er hat sich vom Kapitalisten Engels aushalten lassen.
Vielleicht muss man zuerst in den Kantonen und dann in Bern ultimativ nach praktikablen Lösungen in Schritt-für-Schritt-Anleitungen verlangen. - Spannend, was dann zurück kommen würde.
Die Gemeinden sollen nicht jammern, sondern sich wehren, indem sie keine Flüchtlinge mehr aufnehmen. Soll doch der Bund, der diese ins Land lässt für deren Versorgung sich kümmern. Mehr als ein wenig Rückgrat bei den Gemeindepolitiker ist dafür nicht notwendig. Auch gegenüber dem dann von den Mainstream-Medien losgetretenen Shitstorm. Dann wäre nämlich rasch Schluss mit den offenen Grenzen. Aber anscheinend leiden in der Schweiz Politiker auf allen Ebenen an gummiweichen Rückgraten.
Wenn sich der Bund darum "kümmert", folgen Enteignungen. Erinnern Sie sich? Wir haben vor wenigen Jahren zugestimmt, dass der Bund in einer Notlage enteignen darf. Ich erinnere mich noch gut an Bäumle im TeleZüri, der wörtlich meinte, "in den nächsten 500 Jahren" würde der Fall nie eintreten.
Wozu es denn dann im Gesetz steht, das hat ihn der Gefälligkeitsschurni nicht gefragt.
Wer war damals der Besitzer von "Tele Züri", wer aktuell ? Folge dem Geld.
Als Milliardär würde ich in allen Schweizer Gemeinden, in denen Bundespolitiker wohnen, ein Haus kaufen und zwar mitten im Bonzenviertel.
Das Haus würde ich dann für ein Trinkgeld den Gemeinden zur Einquartierung von Flüchtlingen zur Verfügung stellen. Schliesslich wollen wir, dass es den Flüchtlingen gut geht.
Dann nur noch auf die Uhr schauen, bis Bewegung in die Sache kommt.
Hei, wäre das ein Spass, wenn rücksichtslose Politiker mit der eigenen Politik zu tun bekämen. Learning by feeling.
In einem Bonzenviertel wo vor allem linke, grüne und mitte-Politiker wohnen?
Kommunisten bern ein Übel!!!
Wegen einem Husten konnten sie Notstandsgesetze innert Wochenfrist erlassen, die eigene Bevölkerung praktisch im Land einsperren und Grenzzäune aufstellen, aber natürlich können hier diese Landesverräter nichts machen....Glaubt keine Sau.
Trump zeigt vor, wie's geht, in der Schweiz braucht man wohl noch 3 Jahre, bis gehandelt wird, auch auf das Risiko eines Schweizer Magdeburg, Aschaffenburg und Solingen zusammen. Man kann nur hoffen, dass die Bevölkerung vorher selber Druck macht. Schliesslich zahlt auch die Bevölkerung die Unterwanderung des Sozialsystems von Leuten, die keinen Rappen je eingezahlt haben, und nicht der BR oder das Parlament oder die Kantone.
Minderheiteschutz abschaffe assylschutz abschaffe!!
Als Corona-Skeptiker, Klimasekten-Bezweifler, pot. Impfverweigerer, Russsenversteher gehöre ich wohl auch abgeschafft. Denken vor Tippen ist oft nützlich.
Hallo zusammen. Wie ich schon oft erwähnt habe, der Bund muss weg. Und das geht schnell und einfach. Die Kohle ziehen ja die Kantone ein. Behaltet sie. Aus die Maus 🙂
Die Idee ist gar nicht schlecht.
Die Bundessteuer wird aber vorwiegend von den oberen 10'000 bezahlt.
Ob die da mitspielen?
Man könnte es den grossen Unternehmen so unattraktiv machen, dass sie gehen. Dann fällt schon mal einiges weg.
Man muss die Einwohner aus dem komaähnlichen Schlaf aufwecken, in den sie durch jahrzehntelange Einschläferung durch die Medien und speziell durch die Lügenfabrik Leutschenbach versetzt worden sind. Die grosse Mehrheit der Bundespolitiker sind die grössten Feinde der Bevölkerung und der Unabhängigkeit, sie treiben ihr schändliches Werk weil sie niemand dabei hindert. Wer gedankenlos, stumpfsinnig die Wahlvorschläge der Parteien befolgt unterstützt die Vernichter der Freiheit der Schweiz.
Wen wunderts??? Jans der Geschichtenverdreher, Schönredner, Lügner per se. Es wäre an der Zeit den SP Mann wieder nach Baaasel zu schicken. Der wird NIE was für die CH tun, ausser sein Geld zählen, der arme Tropf und Kleinkarierte.
Beat Jans weiss das alles, er wäre fähig dazu, es sofort zu ändern und schläft auch nicht, aber er WILL NICHT. Einerseits wünscht er sich als ehemaliger Juso eine globalistische Welt. Andererseits ekelt er sich vor seiner eigenen Herkunft und hasst alles Schweizerische. Er will uns Schweizer daher umvolken. Drittens hält er so seine Wählerklientel in all den NGOs bei der Stange. Das gäbe sonst Zehntausende von Arbeitslosen.
Es wäre billiger, diese 10'000e von der Arbeitslosenkasse bezahlen zu lassen, als ihnen in allen Gemeinden und Kantonen horrende Löhne dafür zu zahlen, dass die unsere Lebensqualität schleifen.
Von Fähigkeit habe ich noch nie etwas gesehen - der Bundesrat hätte die Mittel aber setzt sie nicht ein. Der Druck muss vom Volk und den betroffenen Gemeinden und Kantonen kommen. Die Bundesbeamten sind leider auch überfordert und werden nicht gefordert und viel zu wenig vom Volk kritisiert- diesem links-grünen Pack geht es viel zu gut ohne dagegen anzukämpfen zu müssen . Sie sind das Wahrzeichen der Wohlstandsverwahrlosung.
Jans ist ein Appartschik der SP und muss das PS Programm unverfälscht abspulen, er muss der SP die Mühe vergelten die ihn an diesen Platz bugsiert hat. Unsere Parteien wählen nicht Bundesräte die die Interessen von Volk und Ständen vertreten wollen, sie wählen Marionetten die nach ihrer Pfeife tanzen. SVP Rösti wurde von rot-grün gewählt damit er als Testamentvollstrecker von altBR Sommaruga, der schädlichsten nach der EWS, mit der Energiewende die günstige, sichere Stromversorgung ruiniert.
Passt ins grosse Bild: Bern macht was es will, kuschelt mit EU, NATO, WHO, verschleudert Milliarden. Die Schweizer glauben weiter an die Demokratie und Meinungsfreiheit. Beides wurde aber 2020 abgeschafft.
Das lommt noch viel viel dicker.
Alles wird uns um die Ohren fliegen, aber es ist ja gewollt, also weiter so.
Deutsche Verhältnisse? Grenzen dicht machen, wie Merz jetzt im Wahlkampf verspricht. Vielleicht auch nur ein Versprecher.
Wenn der die dicht macht ist die Pufferzone auch die Schweiz. Viel Vergnügen, rette sich wer kann.
Dann sollten die Schweiz, Italien etc. auch die Grenzen dicht machen. Soviel staatliche Gewalt wie zu Corona-Zeiten kann man ja auch mal zu guten Zwecken einsetzen. Wieviele Brandmauertote soll es noch geben?
Exekutiv Politiker vesprechen sich nie, sie leisten sich nur hie und da eine kleine Amnesie, sie leisten sonst nichts. Die Masse der westeuropäischen Politiker und ihre Claqueure vernichten was der Teil der wertschöpfenden Bevölkerung schafft. Die Bundespolitiker, im besonderen rot-grün-gut missachten das schweizerische Asylrecht und die Flüchlingskonvention der UNO. Die Schweiz braucht einen schweizerischen Frühlin wie in Syrien und Ägypten, den SRG "Journalisten" lobten. In der Schweiz auch?
Orban hat sie nach Brüssel geschickt denn dort wir in Bern sitzen die Problemlöser ...
Überforderte und lasche Politiker und Behörden, überdehnte Toleranz und Gesetze führen zu diesem toxischem Cocktail aus Handlungsunfähigkeit, Blockade und Versagen. Und weil man auf allen Ebenen so langsam die Kontrolle und den Überblick verloren hat, wird nur noch - mehr schlecht als recht - verwaltet.
Gut so. Weiter so. Hoffentlich wird's noch schlimmer. Denn anders scheint eine Umkehr + Rückkehr von Vernunft ja nicht möglich zu sein. Traurig, aber wahr. DAS ist ein Armutszeugnis.
Der Krug ... bis er bricht!
Und dann?
Ist selbstverständlich niemand schuld und niemand verantwortlich!
Willkommen in der "neuen" Schweiz.
Der Gemeindepräsident von Gossau ZH schrieb im September 2024 zusammen mit Mario Fehr einen Brief an BR Jans, dass es so mit der Zuweisung von immer mehr Asylanten an die Gemeinden nicht weitergehen kann. Jans' Antwort fiel sehr ernüchternd aus; die Schweiz könne und dürfe sich den Flüchtlingsströmen nicht widersetzen, sondern müsse ihre humanitäre Tradition aufrecht erhalten.
Von Bundesbern ist also rein gar nichts zu erwarten; es liegt an uns Bürgern & den Gemeinden, lauthals NEIN zu sagen.
Interessant ist es doch die Neutralität, welche die Schweiz vor schlimmerem bewahrt hat, tritt man mit Füssen aber die humanitäre Tradition scheint im Bundesrat wirklich unantastbar zu sein. Auch dann noch wenn wie in Aschaffenburg unbescholtene Menschen sterben müssen.
Dieser Jans, nun Bundesrat, ist doch nur ein Parteisprüchli-Klopfer und Schönredner. Mehr nicht. Schlimm, wenn ein Bundesrat sagt, man könne nichts tun gegen die Flüchtlingsströme, was sie gar nicht sind. Nur ein ganz kleiner Teil erfüllt einen wirklichen Asylgrund.
BR Jans demonstriert die Richtigkeit der Behauptung, wer nichts taugt wir nach oben wegbefördert. Obwohl, in Basels-Stadt mit seiner unmässig überdotierten Regierung, der Vereinigung der weltweit am höchsten bedachten Spendenempfänger, kann jeder Laie Regierungsrat werden, er muss nur der SP Kamarilla genehm sein.Die ganze Schweiz Spielball obskurer Parteimachenschaften, die Parteien haben das Staatsschiff Schweiz gekapert um sich ein komfortables Leben auf Kosten der Steuerzahler zu gönnen
Es wird bald bei uns auch ein Aschaffenburg geben, mit einem getöteten 2-jährigen Knaben und seinem Helfer.!
Gerade diese sogenannten Asylanten sind doch diejenigen, die unsere Sozialsysteme ohne Leistung voll ausschöpfen, ohne sich jemals daran beteiligt zu haben. Und natürlich sind die meisten illegal, alleine schon durch das Dublin abkommen, welches nicht eingehalten wird.
Abermals zeigen die RotGrünen ihre zutiefst totalitäre und asoziale Einstellung der eigenen Bevölkerung gegenüber.
An der Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen wird klar, wer ein guter Politiker ist und wer nur ein Pöstchenjäger. Leider reihen sich die meisten bei den Letzteren ein.
Herr Jans, gilt diese humanitäre Tradition nur für Einwanderer? Wo ist sie gegenüber den Einheimischen?
@Albert Eisenring, das lauthalse NEIN wurde schon viel zu lange ignoriert. Jetzt ist es unbedingt an der Zeit mit einfahrenden merklich harten Massnahmen vorzugen. Der Volk-Verkackerung muss endlich ein Ende gesetzt werden.
Das Nein ist nicht laut – und schon gar nicht kommt es von der Mehrheit, sondern von höchstens 30%.
An besagter Gemeindeversammlung erreichte ich als einziger Redner gegen eine 2.865Mio teure Erweiterung des Asylzentrums (um 35 zusätzliche Asylanten aufnehmen zu können) 27% Nein-Stimmen. Und dies, obwohl ich gegen alle Parteien kämpfte und nach meiner Rede Claudio Zanetti im Namen der SVP uns Gossauer dazu aufrief, dem Kredit zuzustimmen.
Es wird also nach wie vor viel zu wenig NEIN gesagt!
Vielleicht sollten ein paar Gemeinen einfach mal "Nein"sagen! Soll der Bund oder die linken Städte die Sozialschmarotzer behalten.
Wie viele Zimmer hat eigentlich das Bundeshaus?
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Bürokratie abschaffe!!!
Schickt die Asylanten doch direkt ins Bundeshaus. Dort hat es genug leere Plätze und Räume. Auch die sog. Gutmenschen der Politik haben sicher privat noch genügend Platz. Mei, da wird dann sicher ganz schnell was gemacht. Oder müssen wir es soweit wie Aschaffenburg kommen lassen? Schweizer Rentner kämpfen um jeden Rappen, während das Geld anderen Nationalitäten hinterher geworfen wird.
Die Schweiz folgt Blind den Narzissen aus Deutschland. "Wir schaffen das". Na dann.