Die Schweizer Stimmbürger haben am Sonntag mit über 67 Prozent eine Reform der zweiten Säule wuchtig verworfen. Es ist nach der Initiative für eine 13. AHV-Rente schon der zweite Abstimmungskampf, den Sozialministerin Elisabeth Baume-Schneider 2024 gegen ihre eigene Partei führte und verlor. Muss sie sich dies auch selber zuschreiben?
Es ist schwer zu sagen, ob die fehlerhaften Berechnungen zur AHV, also die zu hoch ausgewiesenen AHV-Defizite, mitverantwortlich waren für diese Abstimmungsniederlage. Diese Geschichte hat ganz gewiss das Vertrauen in die Landesregierung und die Politik erschüttert. Vielleicht hat es auch den einen oder anderen dazu bewogen, nein zu stimmen.
Wahrscheinlicher ist es jedoch, dass sich die Befürworter der Pensionskassen-Reform-Vorlage die millionenteure Kampagne eigentlich hätten sparen können. Denn die Erfahrung aus der Vergangenheit zeigt, dass, wenn es um «Sozialabbau» geht, das Ergebnis meistens schon früh absehbar ist. Eine solche Abstimmung ist gelinde gesagt fast nicht zu gewinnen, weil sich aus allen politischen Lagern Stimmbürger dagegen stemmen – und zwar aus rationalen und egoistischen Überlegungen. Wer stimmt schon für eine Senkung des Umwandlungssatzes bei den Pensionskassen, wenn ihm dies eine tiefere Pensionskassenrente einträgt?
Eine Ausnahme bildete der Urnengang über die Erhöhung des Rentenalters für Frauen, der mit dem knappen Resultat von 50,6 Prozent Ja-Stimmen 2022 angenommen wurde. Es war die erste Reform der AHV seit 1995, die erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Dass Frauen ein Jahr länger arbeiten sollen, hat man also seinerzeit gerade noch geschluckt.
Jetzt aber auch noch weniger Rente zu erhalten durch eine Senkung des Umwandlungssatzes, da hat es ganz sicher besonders vielen Frauen den Nuggi rausgehauen.
Vielleicht sehen wir auch einfach nicht mehr ein, warum unseren Sozialleistungen dauernd nach unten geschraubt werden soll… wenn doch Mia. für Gäste oder direkt ins Ausland zu verschenken, problemlos machbar ist!
Seit vier Jahren arbeitet der Bundesrat konspirativ gegen das Volk und gegen das Land. Nun folgt die Quittung in Form dieser gewaltigen Klatsche. Das Volk sagt einfach, es reicht. Übrigens auch sehr viele SVP-Wähler haben diese vermurkste Vorlage abgelehnt. Ein viel zu kompliziertes, unausgegorenstes Pfuschwerk!
Die Bevölkerung hat einfach genug von angeblich alternativlosen Reformen und traut dem BR nicht mehr. Kein Geld für AHV, 40 Mio werden einfach zu den Amis verschoben, angebliche AHV Fehlkalkulationen vor Abstimmungen, Geld für Ukraine, EU.... und über den Coronanonsens spricht kein Sch.... mehr. Wenn das Volk über den BR abstimmen könnte, würden alle hochkant rausfliegen.
Sozialabbau-Vorlagen sind besonders dann nicht zu gewinnen, wenn eine abgehobene Regierung und Parlament kurz vorher noch Abermillionen in die globalistische Agenda, z.B. Scheinflüchtlinge aus der Ukraine, verlochen als gäb's kein Morgen.
Hat jemand etwas anderes erwartet von der Unfähigkeit in Person?? Aber ein Departement übernehmen wollen, das sie so wenig beherrscht wie das Vorherige, um erneut zu scheitern! Bravo! 20:00
Ich hätte geschrieben: krachende Niederlage der SVP! Da die WW aber das Parteiblatt der SVP und zudem nicht ehrlich ist, muss die WW den Finger auf jemand anders zeigen. In diesem Fall muss die BR den Kopf hinhalten, die aber, und das wissen nur die Gebildeten und Intelligenten unter uns, persönlich gegen diese Reform war. Und die WW Anbeter schnallen dieses Spiel nicht und unterstützen weiterhin die SVP, auch wenn diese bereits zum zweiten Mal in einer Abstimmung gegen die eigene Basis war.
Fortsetzung: Die Gewinn stehen ohne Ausnahme den Berechtigten zu. Die Pensionskassen sollen ihre Gelder in einige Pools einbringen, damit die Gelder mehr Ertrag bringen können, diese Pools müssen isoliert von den anderen bleiben und werden für ihre Arbeit bezahlt, ohne Fees. Jährlich wird die Performance geprüft um eine sorgfältige Anlage und Vermehrung der Guthaben zu erzielen. Die Verteilung auf einige Pools soll das Verlustrisiko vermindert werden. Das Guthaben muss die Renten ergeben.
Das BVG muss dringend reformiert werden, aber nicht wieder zu einer Futterkrippe für die nachgelagerte Bereicherungsgesellschft der Finanzwirtschaft und Versicherungsexperten. Auch die Dampfplauderi der Nation sollten sich nicht in Anliegen die sie nicht verstehen einmischen. Nur der Einheitsbeitrag in % für alle Teilnehmer soll staatlich geregelt sein. Jeder Arbeitnehmer sollte sein eigenes Konto haben das bei einer Zentralstelle geführt wird.
Dieses Argument greift hier überhaupt nicht, denn die öffentliche Hand zahlt keinen Franken an die berufliche Vorsorge. Zudem ist die Herabsetzung des Umwandlungssatzes keine Rentenkürzung, sondern die Anpassung des Kapitalbezugs an die erhöhte Lebensdauer.
Wenn es einem auch schwer fällt diese SP Frau in Schutz zu nehmen, so muss doch das Versagen der Räte erwähnt werden. Seit Legislaturen spielen die Parlamentarier "blinde Kuh mit verbunden Augen" was unnötig ist auch ohne einen Lappen vor den Augen sind sie blind. Das einzige Prinzip, das sie hochhalten, ist wir wollen keine vernüntige Lösung, eine Lösung die die Interessen der Arbeitnehmer, Vollzeit arbeiten, vertritt. Wer weniger als 100 % arbeitet, hat später eine kleinere Rente. Kapiert?
die arme, sie muss den useful idiot spielen, macht das aber ganz passabel, für CHF 400k p.a. sollte das auch drin liegen. sie hat auch von den amis gelernt, auf aufnahmen immer einen griffel in den fingern sieht seeeehr professionell aus. zuhause lacht sie sich den bauch voll......der 400k wegen. gut gemacht
Im bürgerlichen Lager wurde vor allem bei der SVP-Basis NEIN gestimmt. Die SVP, zumindest die Basis, hat gezeigt, dass man durchaus für soziale Renten einsteht. Und die wären auch bezahlbar, wenn Bern nicht jährlich Milliarden ins Ausland verscherbelt. Es ist vor allem die FDP, die das Soziale in ihrer Politik voll vermissen lässt.
Ich sage es als Bürgerlicher und SVP-Wähler mal klipp und klar Richtung Bern: Jegliche Rentenkürzungen haben vor dem Volk keine Chance, zumindest solange man das Steuergeld mit beiden Händen ins Ausland und im Asylwesen verschleudert. Und diese Haltung geht tief ins bürgerliche Lager. Also spart Euch weitere solche Vorlagen, reine Zeitverschwendung. Schaut besser, dass der Rotstift bei den oben erwähnten Themen endlich angesetzt wird. Dann wäre genug Geld für die Sozialwerke vorhanden.
Warum spricht niemand darüber? Compenswiss, eine öffentlich-rechtliche Anstalt des Bundes mit Sitz in Genf,ist für die Verwaltung der Ausgleichsfonds der AHV, der IV und der EO zuständig. In den 3 Fonds der ersten Säule sind über 40 Milliarden Franken angelegt. Dieser Ausgleichsfonds lässt seine Wertschriften seit 1. Juli (bisher seit 26 J. UBS) umgehend vom US-Bankenriesen State Street verwahren. Im Fall von Sanktionen könnte die US-Regierung diese Gelder blockieren. Nachtigall ich hör dir ...
Ob Baume-Schneider verloren hat? Es war eine von den Bürgerlichen, inkl. SVP, geprägte Müll - Vorlage, die niemand verstanden hat. Dass Firmen im Überobligatorium, und das sind die meisten, den Umwandlungssatz einfach selbst bestimmen können, und der fehlende Inflationsschutz sowie der Koordinationsabzug (für Einkommensschwache) sind die grössten Schwachstellen. Viele Leute wissen das nicht mal. Ohne Behebung dieser Schwachstellen war dieser komplexe Leistungsabbau schlicht Bschiss.
Ich bin sehr erstaunt, dass sogar die Weltwoche von einem Sozialabbau spricht, wenn die zweite Säule an die erhöhte Lebensdauer angepasst wird. Das ist zwingend, weil der angesparte Betrag auf mehr Jahre verteilt werden muss. Darüber dürfte gar nicht abgestimmt werden. Das ist keine demokratische Frage, sondern Versicherungsmathematik!
Genau. Und das ist eigentlich dermassen logisch, dass ich mich schon wundere, dass sich 69% der Bevölkerung durch Sprüche der Linken über angebl. Abzocke manipulieren liessen.
Wann kapieren endlich die Menschen : "Wo Rot regiert wird abkassiert!"
So komplex und kompliziert war das nicht. Sie wollten allen Kohle wegnehmen. Punkt. Ich bin liberal unterwegs und hab’s durchschaut.
"Sie wollten allen Kohle wegnehmen"? Diese Vereinfachung nennen Sie durchschaut? (Grins)
Niederlage für Baume-Schneider? Eher nicht, die Gute lacht sich ins Fäustchen . Das ist eine weitere Ohrfeige für die Bürgerlichen und vor allem (!) für die SVP, die zum wiederholten (!) Mal an der eigenen Parteibasis vorbei politisiert. Die Partei des Volkes ist wohl eher eine Partei des Grosskapitals.
Das BVG (als gesetzliche Basis) muss radikal vereinfacht werden. Die Leute müssten verstehen und Sicherheit haben, wie der Sparprozess funktioniert. Die Koordination mit der AHV ist unsinnig, da reine Theorie. Der Arbeitnehmer will nur wissen, wie viel er am Schluss aus dem BVG hat. Es muss wieder möglich sein, dass KMU's eigene Stiftungen mit Rückversicherung haben (keine Sammel- oder Gemeinschaftsstiftungen). Das heutige BVG ist überreglementiert und im Vollzug viel zu teuer.
Komplizierte Vorlagen sind GAUNERvorlagen, müssen daher a priori, ausnahmslos, kompromisslos, diskussionslos abgelehnt werden (eine der ersten GAUNERvorlagen, aus der damals niemals schlau wurde, trug die Unterschrift von Altbundesrat Rudolf Merz, sie wurde leider angenommen).
Wenn man erfährt, wie der Bund das Geld mittels Subventionen, überhöhten Löhnen und Leistungen, Migrantenunterstützungen, Spenden in alle Welt das Steuergeld verschwendet, muss sich niemand wundern, dass wir nicht bereit sind, im Alter auch noch weniger zu bekommen. Logisch oder?
Von den Pensionskassenverwaltern wird viel zu viel abgezockt. War wohl mit ein Grund für das Nein.
Kann mich erinnern, dass die Stimmbürger einmal für eine Steuererhöhung gestimmt haben, weil die Notwendigkeit und Verantwortung dafür Vorrang hatten vor egoistischen kurzfristigen Vorteilen. Dank dem langen Wohlstand ist dieses Bewusstsein verschwunden.
Das sehe ich auch so. Leider.
Ja, lieber Moosi, Rentenklau lassen sich Herr und Frau Schweizer neuerdings nicht mehr gefallen. Vor allem dann nicht, wenn Milliarden an Steuergeldern ins Ausland fliessen an die Ukraine, die EU oder sonst wo hin. Auch die häufiger werdenden Fehler und "Pannen", wenn es um Zahlen geht, werden nicht mehr toleriert. Was das mit dem BVG zu tun hat? Ganz einfach: Wer Steuergeld ungebremst ins Ausland verteilt, ist eben im Inland bei Finanz- und Rentenfragen nicht mehr glaubwürdig.
20% mehr Lohnabzug? BVG der Gesellschaft anpassen? Von wegen! Solidarität, Umverteilung und Antiselektion haben wir in der 1. Säule (plus EL falls nötig), die Früchte für Fleiss und Leistung, in der 2. + 3. Säule. Multi-Kulti, Work-Life-Balance, Selbstverwirklichung und Teilzeitjobs statt Vollzeitbeschäftigung und Überstunden resultiert halt in einer tieferen Rente. Na und?
Ich habe der BVG zugestimmt weil ich bei genauer Betrachtung mehr Vorteile als Nachteile entdeckt habe! Teilzeitangestellte hätten endlich in die Altersvorsorge aufgenommen werden können, das ansparen von Alterskapital „Altersgutschrift“ wäre ab 45-65 Jahre 14% anstelle 55-65 Jahre 18%. Das Alterskapital wäre schon früher moderat angespart und ab 55-65 wäre man nicht nur eine teure Arbeitskraft! Gescheitert ist diese Vorlage am Umwandlungssatz und am mangelnden Vertrauen in die Regierung!
Endlich ein Kommentator mit Weitblick! Die vielen Dislikes beweisen nur meine Vermutung, dass die meisten nicht wirklich gecheckt haben, um was es geht. Einerseits war die Verlage sehr kompliziert, andererseits haben die Linken es geschafft, mit einfacher Angstmache vor weniger Rente die Bevölkerung zu verunsichern. Die Linken möchten halt das BVG am liebsten der AHV anschliessen und verstaatlichen...
Das BVG trat 1985 in Kraft, seither sind mehr als 39 Jahre vergangen, die Benachteiligung der Beschäftigten ab 45 Jahren durch höhere Lohnprozente ist auf jeden Fall für Einheimische diskriminierend. Wer heute 50 Jahre alt ist und immer BVG Beiträge bezahlte wird von den Politikern abgezockt. Für Teilzeitarbeitende kann logischerweise nicht eine ausreichende BVG Rente entstehen. Für diesen Fehler im Vorsorgesystem sind die SP, die FDP hauptsächlich verantwortlich, sie forcieren Teilzeitarbeit.
Eine BVG-Klatsche an die Bundespolitik [BR & Parlament], die in ihrem Glashaus Bundeshaus die Sicht in's Land verloren hat ! Dialog schafft Nähe und überbrückt Distanzen ! Ein Grundsatz, der in Bundesbern auch "dank" dem wachsenden Lobbyismus schwindet !
Vollkommen richtig, das Volk hat gewählt.
Bravo Schweiz, woanders ist das nicht möglich, da wird einfach über die Köpfe der Bevölkerung bestimmt. Fazit: Damit es so bleibt keine EU und keine NATO, nicht mal annäherungsweise. Es lebe der schweizer Franken!!! und selbstverständlich sein Volk.
Ich bin stolz ein Schweizer zu sein.
Diese Abstimmung geht primär auf das Konto von Berset. Herr Berset ist jetzt weg und amtet als Adliger in den hohen Gefilden der EU!
@Benno43: Und die Baume-Schneider funktioniert genau gleich wie der Berset - nur etwas weniger intelligent. Aber Hauptsache Rot, da spielt der IQ ja offensichtlich keine Rolle. Zum Glück war das Stimmvolk diesmal klüger: Die faulen Tricks der Linken werden doch langsam durchschaut.
Es ist doch billig, hier Baume-Schneider anzugreifen. Diese Abstimmung zeigt, dass die Schweiz auf dem Weg der sozialistischen Staaten ist. Andere, hier die jüngeren Generationen, sollen zahlen. Und dies mit Hilfe eines nicht unbeträchtlichen Teiles der SVP Basis. Wie schon bei der schwachsinnigen 13. AHV-Rente. Und dies soll ich noch unterstützen? Macht doch Euren Dreck alleene!
6% Umwandlungssatz bei grossen PK wäre netto 5%, (US für Überobligatorium ist 4%). Rentner-Kapital werde verzinst mit etwa 1% sagt das EDI: Jährlich 4,5-5% gleichbleibende Rente vom einbezahlten Kapital heisst: RentnerInnen beziehen 25 Jahre lang ausschliesslich Rente vom eigenen Kapital. 65+25=Alter 90. ¨Älter werden noch 4% der Männer und 7% Frauen. Das einbezahlte Kapital von früher verstorbenen Singles fällt der PK zu. RentnerInnen beziehen Kapital weder von den Jungen noch von der PK!
Der Umwandlungssarz muss runter, keine Frage. Ich habe trotzdem gegen die Reform gestimmt, weil sie das sich ausbreitende Umverteilungsvirus in ein gesundes individuelles Vorsorgeschema eingeführt hätte.
Die BVG-Reform ist sicherlich notwendig, aber in einem ‚fairen‘ Rahmen. Wenn bürgerliche Politiker eine Sozialreform ‚super gut‘ finden, dann geht es um Sozialabbau … das weiss der Bürger! Zwei Drittel haben die Vorlage abgelehnt … ich hoffe, dass Parlament und Bundesrat einen Reformvorschlag ausarbeiten, der alle gleich behandelt und keinen Sozialabbau zur Folge hat! Das ist möglich. Ich vermute, dass ein solcher Vorschlag ausserhalb des Parlament von den betroffenen Bürgern erarbeitet wird!!!
Es ist nicht schwer zu sagen, dass die unausgewogene Frisur dieser Dame perfekt ihre ebenfalls unausgewogenen Handlungen widerspiegelt.
Bern verdient noch viel mehr harte Sanktionen des Volkes.
Die WW kriegt nicht mal die Kommentarspalte in den Griff! Geschweige denn die Fakten in ihren Kurznachrichten!
Bezüglich der (neuen) Kommentarspalten gebe ich Ihnen Recht.
Eine MwSt-Erhöhung benötigt eine Mehrheit von Volk und Ständen, dies dürfte für Baume-Schneider im nächsten Desaster enden.
Die BVG-Reform ist eigentlich eine Schlappe für den beliebtesten, jetzt Alt-BR Alain Berset. Die Reform hätte schon vor Jahren vorgenommen werden müssen, jedoch hatte Alain keine Zeit, war mit anderen Annehmlichkeiten beschäftigt. Habe Erbarmen mit Frau Baume-Schneider, dass sie ein altes und nicht bearbeitetes Dossier von einem überforderten Tigrillo übernehmen musste. Das Ganze ist eine Selbstkasteiung der Linken.
Die SP und die Grünen sind die einzigen Parteien, die die Nein-Parole zur BVG-Reform beschlossen haben! Die bürgerlichen Parteien waren alle dafür! Also bitte nicht alles verdrehen!
https://www.srf.ch/news/schweiz/abstimmungen-22-september-24/reform-berufliche-vorsorge/abstimmungen-vom-22-september-parolenspiegel-zur-reform-der-beruflichen-vorsorge
Martullo-Blocher ist auch dagegen gewesen, die hat von der rechten Flanke angegriffen und das andere Politschwergewicht, die Badran hat von der linken Seite attackiert und so haben sie diese Reform in die Zange genommen und ihr den Garaus gemacht.
«Zämä gahts besser»
Ihr Vater war dafür! Warum wohl?
Aber ohne die SVP-Wähler hätte es wohl keine Mehrheit gegeben. Für Sozialversicherungsvorlagen braucht Rot-Grün vermehrt die SVP-Basis (siehe auch 13. AHV-Rente). Denn die FDP hat für die Sozialversicherungen kein Gehör. Im Gegenzug sollte aber auch Rot-Grün endlich einsehen, dass man im Ausland und Asylwesen Milliarden sparen muss, um die Sozialwerke auf sichere Beine zu stellen. Rot-Grün muss sich entscheiden: Entweder Politik für die eigenen Leute oder fürs Ausland.
Linke sind Linke, nicht umsonst sagt man, das ist ein linker Kerl. Wo SP drauf steht ist Abzocke für die nutzlosen Schmarotzer der SP drin.
M.E. hat diese Abstimmung (gleich wie die 13. AHV) einzig und allein mit der “Spendierfreudigkeit” der Politiker für alle Belange des “Auslandes” (Entwicklungshilfe/Asyl/Migration beanspruchen bereits über CHF 10 Mrd. p.a.) zu tun während die Steuerzahler einzig höhere Abzüge/KK Beiträge oder Steuererhöhungen begleichen sollen! Skipässe und Bananenspesen lassen grüssen! Der Wähler sagt klar und deutlich: So nicht! Mit der SP bzw. den Gewerkschaften hat dies nichts zu tun!
Die, die das Geld der Rentner stehlen, sind die Pensionskassenverwalter, die sich mit Millionenlöhnen und Boni am Geld bereichern, das ihnen nicht gehört.
Als zweites bekommt jeder Rentner nur das, was er eingezahlt hat.
Wohingegen er die AHV und die Pension noch versteuern muss und damit den Jungen die Schulen, die zahlreichen Jugendanimationen, die Stipendien, die Psychiater, Logopäden und was die heutigen Jungen sonst noch alles so brauchen, bezahlt. Das Gejammer der Jungen ist nur peinlich.
@Anna Meier: Dabei wollen wir nicht vergessen, dass verheiratete Rentner noch immer nur je 75% der AHV erhalten. Selbst dann, wenn beide Partner berufstätig waren. Dies ist eine grosse Ungerechtigkeit an Ehepaaren gegenüber den Unverheirateten, die beide je 100% erhalten. Wo liegt da die Logik?
Da die Pensionskassen jetzt im Obligatorium bei 6.8 % UWS bleiben müssen, werden sie den Umwandlungssatz im Ueberobligatorium weiter nach unten schrauben. Denn dort sind sie frei. Wetten?
Die nächste Einmischung der gut und besser Politiker ins BVG muss die Aufhebung des Obligatoriums sein.
Sicher nicht. Das würde bedeuten, dass die Menschen (ausser mit der AHV) ausschliesslich allein für ihr Alter sparen müssten. Und die 50% Arbeitgeber Beiträge würden entfallen. Keine gute Idee!
Kurz und bündig:
Für die Schweiz wäre es besser gewesen, sie wäreSozialarbeiterin geblieben!
Jetzt fühlt sie sich halt als die Sozialarbeiterin der Nation. Nur ist ihre Klientèle, das bedürftige Volk, halt etwas gar renitent und macht was es will. Vermutlich hat sie sich sogar heimlich gefreut, dass sie wieder aufs Dach bekommen hat wie schon bei der 13. AHV
Witzig, jetzt machen Sie's einfach ueber eine MWSt- Erhoehung.
Und die lehnen wir auch ab.
Die Zeit in der Schweizer freiwillig zu allen neuen Steuern (Seraf, LSVA, 15% OECD Mindeststeuer, etc...) zustimmen, wird vorbei sein.
Jetzt sollen die Damen und Herren BR mal bei sich sparen, keine lebenslange Rente bis zum Tod, Parlamentarier sollen bei sich sparen, Entwicklungshilfe im Ausland - stehe ja trotzdem alle da, Ukraine, Asyl-/Flüchtlingswesen. Das sind mind. 6-10Miarden.
Genau, eine MwSt-Erhöhung benötigt die Zustimmung von Volk und Ständen und eine solche Zustimmung dürfte für Baume-Schneider zum nächsten Abstimmungs-Desaster werden.
Wenn die Politiker sparen nützt das dem BVG nichts, beni. das BVG wird ja nicht aus Steuergeldern finanziert, sondern ausschliesslich durch Arbeitgeber- und Arbeitnehmer- Beiträge.
Bravo, die Bundespolitiker sollten sich endlich bemühen vernünftige redliche Beschlüsse zu fassen, das heutige BVG ist die Futterkrippe für unzählige Vorsorgeexperten und die Finanzwirtschaft. Aber über Bundespolitiker kann man nur schreiben, er/sie bemühte sich. Die Weiterführung der Mehrbelastung der über 45 jährigen ist stossend. Das BVG wurde 1985 obligatorisch, wer mit 45 Jahren immer BVG Beiträge, 100% beschäftigt, geleistet hat kommt auf die Maximal Rente nach PK Reglement.
Gut so, die Stimmbürger haben richtig entschieden. Es reicht nun wirklich, mit dem Sparen beim braven Schweizer Bürger. Spart mal bei denen, die in der Schweiz das volle Sozialhilfe Programm erhalten, aber noch keinen Franken erarbeitet haben. Und ich will den blöden Spruch der " humanen Tradition" nicht mehr hören.
Das BVG hat null mit Sozialausgaben zu tun! Das BVG ist ausschliesslich Sache von Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Genau wegen dieser immensen Unwissenheit von so vielen wurde diese Reform - mit Hilfe der Linken - abgelehnt...
Exakt, bald geht es um die Verteidigung des eigenen angesparten Alterskapitals! Die Linken möchten hier eine Umverteilungsmaschinerie einführen! Jene die über das eigentliche Obligatorium ansparen sind in deren Visier!
Soises bundy. Und genau darum haben die Linken diese Reform bekämpft. Haben leider nur die wenigsten bemerkt.
Seit vier Jahren arbeitet der Bundesrat konspirativ gegen das Volk und gegen das Land. Nun folgt die Quittung in Form dieser gewaltigen Klatsche. Das Volk sagt einfach, es reicht. Übrigens auch sehr viele SVP-Wähler haben diese vermurkste Vorlage abgelehnt. Ein viel zu kompliziertes, unausgegorenstes Pfuschwerk!
Diese Misswirtschaft in dieser Abteilung ist schon lange so.Berset hat 8Jahre gewirtschaftet,
dass die Elisabeth das in einem Jahr nicht hin bringt ist logisch.Dass alle BR nicht fürs Volk sind,haben wir schon lange Begriffen.Viel Geld für ( ANDERES ) sogar Lohnerhöhung für Bundesangestellte,Nationsr.Ständer.aber sicher nicht für den arbeitenden Menschen.KKS will auch noch abzocken.Was glaubt ihr wie lange wir das mitmachen?
Die gute Frau ist überzählig...
Hat jemand etwas anderes erwartet von der Unfähigkeit in Person?? Aber ein Departement übernehmen wollen, das sie so wenig beherrscht wie das Vorherige, um erneut zu scheitern! Bravo! 20:00
@Karl Warth: Das ist Demokratie wie es rot/grüne verstehen. Wenn das Volk zufällig der gleichen Meinung ist wie sie dann ist es Sieg der Vernunft. Falls nicht, dann sprechen die von "das Volk habe nicht verstanden", "das Volk wurde falsch informiert", usw.. Dabei haben wohl die total linksverseuchten MSM falsch informiert.
So uralt und kein bisschen weise!
Sozialabbau-Vorlagen sind besonders dann nicht zu gewinnen, wenn eine abgehobene Regierung und Parlament kurz vorher noch Abermillionen in die globalistische Agenda, z.B. Scheinflüchtlinge aus der Ukraine, verlochen als gäb's kein Morgen.
Nochmals, zum mitschreiben. Das BVG hat NICHTS mit Sozialausgaben zu tun! Das BVG wird ausschliesslich von Arbeitgebern und Arbeitnehmern finanziert.
Und da es sich um eine Versicherung handelt und die Regierung mit im Boot sitzt, stimmt Ihre Aussage nicht zu 100%. Weshalb würde sonst über die Höhe des Umwandlungssatzes im NR diskutiert, wenn die Regierung nicht mitmischt?
@corse. Über die Höhe des Umwandlungssatzes wird im NR diskutiert, weil das vorhandene Geld wegen der höheren Lebenserwartung (Demographie) länger reichen muss. Und da braucht es nationale Lösungen.
Doch hat es … wenn im BVG Gelder umverteilt werden (was klar der Fall gewesen wäre), müsste der Staat inskünftig weniger Ergänzungsleistungen (= Sozialausgaben) ausrichten. Das eingesparte Geld könnte man dann direkt nach ‚Kiev‘ senden.
Baume-Schneider~ist wieder eine, welche keine Ahnung hat. Mit Sozialabbau meint sie wohl die mässige senkung des Umwandlingssatzes. Sie meint, dass es sozial sei wenn Leute welche in der nächsten Zeit in Rente gehen viel Geld den Jüngeren stehlen.
Es ist wie bei BR Jans... die Sozis haben zur Zeit genug Ungutes angerichtet. Die Eidgenossen wachen auf und lassen sich diese Dummheiten der Sozis nicht mehr bieten. BRAVO
Keine Ahnung, wie Du auf solche Ideen kommst! Die SP und die Grünen waren die einzigen Parteien, die GEGEN die BVG-Reform waren! Alle anderen Parteien waren dafür!
https://www.svp.ch/aktuell/kampagnen/aenderung-des-bundesgesetzes-ueber-die-berufliche-alters-hinterlassenen-und-invalidenvorsorge-bvg-reform-der-beruflichen-vorsorge/
Und deshalb werden die Linken nun das Abstimmungsresultat als "ihren Sieg" medienwirksam bejubeln. Lassen wir ihnen die vermeintliche Überlegenheit ...
Auch für Dich nochmal zum Nachlesen! Die SP und die Grünen waren die einzigen Parteien, die GEGEN die BVG-Reform waren! Alle anderen Parteien waren dafür! https://www.svp.ch/aktuell/kampagnen/aenderung-des-bundesgesetzes-ueber-die-berufliche-alters-hinterlassenen-und-invalidenvorsorge-bvg-reform-der-beruflichen-vorsorge/
Einige wissen wohl nicht, dass nur die SP und die Grünen die Nein-Parole zur BVG-Reform ausgerufen haben! Der Rest, unter anderem auch die SVP sagte ja! Trotzdem werde ich viele Dislikes kriegen!
https://www.srf.ch/news/schweiz/abstimmungen-22-september-24/reform-berufliche-vorsorge/abstimmungen-vom-22-september-parolenspiegel-zur-reform-der-beruflichen-vorsorge
Ich habe auch NEIN gestimmt bin SVP
Ja, da sieht man, wie die SVP am Volk vorbei politisiert und nur für die Reichen und die Bauern sorgt!
die SVP hat Hand geboten für einen Kompromiss: UWS runter (nachhaltige Sicherung) und dafür die Überbrückungsanteile (Ausbau) gewährt.
Ja, schafde hat hier die SVP an der Realität vorbei auch den Kompromiss getragen.
Wahr ist: eine effektive Reform bedeutet BVG auf 5.8%, und das Rentenalter für alle (!) auf 67 Jahre ohne weitere Weichspülmassnahmen; ganz easy also.
lyzu: Lass mich raten, Du bist längst pensioniert und es trifft Dich damit nicht, stimmt's?
@lyzu: Kompromisse sind immer ungesund. In der Politik, in der Ehe, im Geschäft. Früher oder später werden die Kompromisse gegen die Initiatoren gerichtet.
Man muss wissen, was man will, ohne Kompromisse einzugehen, auch wenn der Weg schwieriger ist.
Das Grundübel ist erst mal, die Masse kann nicht rechnen! Da schreibt einer, er bekomme aus der obligatorischen und überobligatorischen zusammen einen Umwandlungssatz von 5,05 % ! Wenn beide Anteile gleich gross wären, heisst das, er bekommt auf den überobligatorischen Teil 3,3 %, er müsste also 95 Jahre alt werden, damit das ein Geschäft für Ihn wird. Wenn der sich das Geld auszahlen lässt und zu 1 % Zinsen anlegt, müsste er 100 Jahre werden, um ein Geschäft zu machen bei der Kasse.
Ich halte Menchen, die eine Finanzwette darauf abschliessen, dass Sie über 100 Jahre alt werden, schlicht für verrückt. Selbst wenn der Fall eintritt, werden die kaum die dann notwendige Pflege aus der 1. + 2. Säule bezahlen können, dann müssen die in jedem Fall zum Sozialamt gehen. Eine finanzielle Auslegugsgrenze für den 100. Geburtstag ist auf jeden Fall ausreichend, wenn man älter wird, ist das Ergebnis stets das Gleiche!
also gut, Helvetien LLC limited liability company, es wird ausdrücklich von irgendeiner Systemrelevanz abgeraten und too big to fail ist nicht in den Statuten.
Die Bevölkerung hat einfach genug von angeblich alternativlosen Reformen und traut dem BR nicht mehr. Kein Geld für AHV, 40 Mio werden einfach zu den Amis verschoben, angebliche AHV Fehlkalkulationen vor Abstimmungen, Geld für Ukraine, EU.... und über den Coronanonsens spricht kein Sch.... mehr. Wenn das Volk über den BR abstimmen könnte, würden alle hochkant rausfliegen.
Alles im Ausland verschleudern? Dann ist das die Quittung
Die Staatsausgaben in's Ausland haben nichts mit dem Thema BVG zu tun. Das BVG wird ausschliesslich durch Arbeitgeber und Arbeitnehmer bezahlt, aber nicht vom Staat.
Doch hat es, da die BVG-Reform Umverteilungen vorgesehen hätte (u.a. an Leute, die nie einen Franken in unsere Sozialwerke einbezahlt haben) …
Aha, und an welche "Leute", bittschön?
Bitte lesen sie die Gesetzesvorlage … sogar der Bundesrat hat die Umverteilungen bestätigt!
Wer nie in's BVG einbezahlt hat bekommt auch nichts. Sie scheinen da etwas mit der AHV zu verwechseln, john.
Wurde die „Differenz“ im „Berechnungsfehler“ schon an die Ukraine überwiesen???… frage für einen Freund…. Nein im Ernst, noch nie gab es solche Fehler bzw. Löcher im Haushalt…. Wo geht das Geld hin??? Wird das untersucht??? Jede Bude hat eine seriösere Buchhaltung…
Wie auch? Das Volk ist doch nicht doof, alle profitieren von den einbezahlten Geldern, nur das Volk soll weniger erhalten! Wehe die Schafe realisieren eines Tages, dass ihr Erspartes auf den Banken gewaltige Gewinne generiert, aber nicht für sie!
Einen kleinen Kreis von Teilzeitern und Tieflöhnern leicht besser zu stellen aber diese Rente trotzdem zum Leben in der teueren Schweiz nicht reicht aber dann die mittelständische Mehrheit weniger Rente bekommt das ging heute nicht auf. Mittelständische Babyboomer können heute aus AHV und BVG mit einer monatlichen Rente zwischen 4’500 und 5‘500 rechnen damit macht man keine grossen Sprünge mehr. Aber das versteht halt jemand nicht der hoch über dem Zürisee wohnt.
Die Meinungsforscher und die MSM haben kläglichst versagt. Ueberall war von einem knappen Ausgang der Abstimmung die Rede.. 2/3 NEIN nenne ich eine deutlichste Abfuhr.
Es gab wohl eine unheilige Allianz von den Linken, welche ihre Suppe kochen und denen welche mehr zu leisten gehabt hätten und schlussendlich weniger bekommen sollten.
Die SP und die Grünen sind die einzogen Parteien, die die Nein-Parole zur BVG-Reform beschlossen haben! Die bürgerlichen Parteien waren alle dafür! Also bitte nicht alles verdrehen!
https://www.srf.ch/news/schweiz/abstimmungen-22-september-24/reform-berufliche-vorsorge/abstimmungen-vom-22-september-parolenspiegel-zur-reform-der-beruflichen-vorsorge
Sie vergessen die Gewerkschaften und deren Mitglieder, die sind nicht unbedingt Grün oder Rot
Vielleicht sehen wir auch einfach nicht mehr ein, warum unseren Sozialleistungen dauernd nach unten geschraubt werden soll… wenn doch Mia. für Gäste oder direkt ins Ausland zu verschenken, problemlos machbar ist!
OMG, man checkt es einfach nicht! Das BVG ist KEINE Sozialleistung, sondern wird ausschliesslich durch Arbeitgeber und Arbeitnehmer finanziert!
OMG, Sie checken nichts.
Wer verdient sich denn an den Pensionskassengelden, das ihnen nicht gehört, dumm und dämlich, Milliarden?
Der Staat, der der SNB gestattet "Negativzinsen" auf das PK-Kapital zu verrechnen.
Es wurde für jeden etwas in diese Vorlage gepackt. Für mich als 80 jähriger aber nichts positives, nur negatives. Habe deshalb NEIN gestimmt.
Sie sind vor 15 Jahren wahrscheinlich noch zu Feudal Konditionen mit Umwandlungssätzen von über 7 Prozent pensioniert worden wovon heutige Babyboomer nur träumen können. Ich kann mir daher negatives für die kaum vorstellen
Da das BVG-Obligatorium noch nicht soooo alt ist, dürften Kaiser Nero ca. 15 Beitragsjahre (AG + AN natürlich) schlicht fehlen. Das ist ziemlich viel. Daher ist seine Haltung verständlich.
Viele haben diese BVG Reform gar nicht richtig verstanden. Schade. Wenn dann als Folge in ein paar Jahren das Rentenalter erhöht werden soll kommt natürlich das ganz grosse Gejammer...
Im Gegenteil. Wir haben sehr gut verstanden, deshalb nein.
OK. Ich werde Sie bei der nächsten Rentenalter Erhöhung beim Wort nehmen, Anna (smile).
Tragisch muss für sie sein, dass sie im Jura die grösste Schlappe einfahren musste …
Die Frau hat mit sozial eh in etwa so wenig zu tun wie eine Ananas mit dem Nordpol. Eine ekelhafte Sprechpuppe Klaus Schwab's.
Raus mit dieser Fehlbesetzung aus dem BR!
@john london: Ja, das ist sehr lustig. Aber es zeigt seine Unzulänglichkeiten und die Tatsache, dass die ganze Regierung von Unfähigen und/oder Personen ohne angemessene Ausbildung besteht.
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Ich hätte geschrieben: krachende Niederlage der SVP! Da die WW aber das Parteiblatt der SVP und zudem nicht ehrlich ist, muss die WW den Finger auf jemand anders zeigen. In diesem Fall muss die BR den Kopf hinhalten, die aber, und das wissen nur die Gebildeten und Intelligenten unter uns, persönlich gegen diese Reform war. Und die WW Anbeter schnallen dieses Spiel nicht und unterstützen weiterhin die SVP, auch wenn diese bereits zum zweiten Mal in einer Abstimmung gegen die eigene Basis war.
Fortsetzung: Die Gewinn stehen ohne Ausnahme den Berechtigten zu. Die Pensionskassen sollen ihre Gelder in einige Pools einbringen, damit die Gelder mehr Ertrag bringen können, diese Pools müssen isoliert von den anderen bleiben und werden für ihre Arbeit bezahlt, ohne Fees. Jährlich wird die Performance geprüft um eine sorgfältige Anlage und Vermehrung der Guthaben zu erzielen. Die Verteilung auf einige Pools soll das Verlustrisiko vermindert werden. Das Guthaben muss die Renten ergeben.
Das BVG muss dringend reformiert werden, aber nicht wieder zu einer Futterkrippe für die nachgelagerte Bereicherungsgesellschft der Finanzwirtschaft und Versicherungsexperten. Auch die Dampfplauderi der Nation sollten sich nicht in Anliegen die sie nicht verstehen einmischen. Nur der Einheitsbeitrag in % für alle Teilnehmer soll staatlich geregelt sein. Jeder Arbeitnehmer sollte sein eigenes Konto haben das bei einer Zentralstelle geführt wird.