Die Berner SP-Politikerin Tamara Funiciello freut sich auf die Fussball-Europameisterschaft der Frauen in der Schweiz. Sie hat sich in einem feministischen Sessionsrückblick, der von ihr und Parteikollegin Anna Rosenwasser organisiert wird, und vom Blick publik gemacht wurde, zur Frauenfussball-EM erklärt: «Ich mache einen Monat nichts anderes als Lesben beim Fussballspiel zuzusehen.» Ähnlich äusserte sich auch Rosenwasser, die Präsidentin der Lesbenorganisation Schweiz und Neo-Nationalrätin.
Wen interessiert’s, ob die Kickerinnen der Fussball-Nationalmannschaft Hetero, nonbinär oder lesbisch sind? Das ist weder im Sport noch in der Politik relevant.
Die Aussagen von Funiciello und Rosenwasser sagen tatsächlich auch mehr über sie selber aus, als über die Fussballerinnen. Sie erwecken nämlich damit einmal mehr den Eindruck, dass ihr Lesbischsein, welches sie wie eine Fahne ständig vor sich hertragen, als wäre es etwas Besonderes, alles ist, was sie politisch zu bieten haben.
Es ist ja auch einfacher und medienwirksamer, die Sexualität zum eigenen Politprogramm hochzustemmen oder bizarre Gendertheorien zu verbreiten, als mit den klassischen Forderungen der Arbeiterklasse, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zu bekommen.
Hubert Mooser
Das sind auch die Hamas-Versteherinnen der SP, die damit einen tiefen Einblick in Parallelwelten der Linken im humanitären Bereich liefern in Bezug auf die Ereignisse des Hamas Ueberfalls im October 2023. Sie fordern reichlich Staatsgelder fuer Terroristen: Das sind dann ihre kruden Weltbilder. Und Homosexualitaet gibt es schon so lange wie es die Mensch- und Tierwelt gibt. Und was diese Fauen privat machen, das ist uns intelligent Menschen so etwas von egal, aber antisemitismus nach 1945, No!
Sexuelle Aneignung. Was auch immer, Sexuelles ist intime Privatsache. In vielen neuen Filmen, schon ab 20.15 Uhr, geht nichts mehr ohne aufgedrängte Sex-Szenen. Wie wenn ein Film damit besser würde. Wer mit seiner privaten Sexualität in die politische Öffentlichkeit drängt, hat offensichtlich keine anderen Prioritäten. Ein Armutszeugnis.
Es sind genau solche Narren, gewählt von noch grösseren Narren, welche mit ihrem schrägen und verschlagenen Verhalten die demokratischen Institutionen zu einem Narrenschiff machen und letztendlich die Demokratie zersetzen. Wen interessiert denn schon die sexuellen Vorlieben in unserem Parlamentsbetrieb? Aber das scheint eine heutige Zeiterscheinung zu sein - immer so dumm und hohl wie möglich, aber jeweils begleitet von einer grossen Schnorre und einem noch grösseren Ego.