Eine scharfe Bombe, die Sie da im Spiegel gegen Ihren früheren Chef Finn Canonica und das Haus Tamedia abgefeuert haben. Ganze vier Seiten (!) für die Aufdeckung des seltsamen Verhaltens des Chefs der Tages-Anzeiger-Beilage Magazin, den bisher ausser Haus niemand so richtig wahrgenommen hat.
Ich mag die unqualifizierten verbalen Ergüsse, die Sie diesem Typen vorwerfen, hier nicht wiederholen, muss aber gestehen, dass ich zunächst dachte, das sei die verspätete Rache einer ungeliebten Mitarbeiterin an ihrem etwas schrägen Vorgesetzten.
Ich konnte schlicht nicht glauben, dass ausgerechnet der Chef des Magazins, dieses Zentralorgans des Wokismus, das in der Schweiz so e ...
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Eine erwachsene, mündige Frau erinnert sich nach Jahren an das "sexistische" Verhalten ihres/ihrer Vorgesetzten und wärmt die Geschichte auf? War sie solange bereit diesen Preis dafür zu bezahlen, dass sie den Job behalten konnte?
Lieber Herr Rotenbühler Sie sind sowas von obsolet wie Tom Kummer... und wenn R.K. an Ihnen festhält werde ich mein WW Abo nicht mehr verlängern.
Viele andere werden dafür ein neues Abo lösen :):):)
Nichts Neues. Nach Jahren stellt frau fest: ich bin ein ‚Opfer‘
Herr Rothenbühler lenkt davon ab, dass auch sein Ringier-Verlag mit seinen Kumpels ein gröberes Reputationsproblem hat. Das kann er kleinreden, so lange er will. Sein Hokuspokus verfängt nicht.
Ringier steht für Staatspropaganda, Unterwerfung, rigoros eingeforderte Obrigkeitsgläubigkeit, schamlose Manipulation, Gleichschaltung, für die Verehrung falscher Götter.
Weltmeister der Doppelmoral und verlogen bis ins Mark sind beide: Tamedia und Ringier.
Wo diese Verbal-Feministen alle waren? Nirgends. Wie immer, wenn es etwas Reales zu tun gäbe. Wegschauen, Wegducken, Schweigen. Theorie und Praxis waren noch nie Dasselbe.