Linke und grüne Kreise haben in den letzten Tagen eine neue Initiative angekündigt, welche die Einbürgerung von Ausländern vereinfachen soll. Sie nennt sich Volksinitiative «für ein modernes Bürgerrecht».
Wenn jemand fünf Jahre in der Schweiz gelebt hat, soll er eingebürgert werden – unabhängig von der Niederlassungsbewilligung.
Man will aus Ausländern gewissermassen im Schnellverfahren neue Schweizer fabrizieren. Oder anders gesagt: Unser Bürgerrecht soll an egal welche Zuzüger verschenkt werden.
Dahinter stecken Politiker wie die Genfer Ständerätin Lisa Mazzone (Grüne) oder der frühere SP-Ständerat aus St. Gallen Paul Rechsteiner. Sie sind mit Vorstössen, welche in diese Richtung zielen, im Parlament gescheitert, jetzt versuchen sie es halt auf diesem Weg erneut. Natürlich werden dabei vor allem hehre Absichten in den Vordergrund gerückt.
Tatsächlich geht es eigentlich nur darum, neue Wählerschichten zu rekrutieren. Man weiss von früheren Untersuchungen der Universität Lausanne, dass Ausländer parteipolitisch wie auch in Sachfragen weiter links stehen als Schweizer. Folglich gehen Linke und Grüne davon aus, dass die «neuen Schweizer» vor allem ihren Wähleranteil erhöhen werden.
Eines ist den Initianten indes gelungen: Sie haben mit ihrem Anliegen alt Bundesrat Pascal Couchepin aus der Reserve gelockt. Er kommentierte gegenüber den Zeitungen des CH-Media-Verlages dieses Volksbegehren mit folgenden Worten. «Man muss sich anstrengen, um Schweizer zu werden.»
Die Bedingungen dieser Initiative seien von vornherein frei von jeglichem Geist der Anstrengung. Und er prophezeit den Initianten bereits eine grandiose Niederlage.
Ja, wenn das Couchepin sagt …
Ich wäre eher dafür, dass man in der Schweiz arbeiten darf, aber nicht sich einbürgern. Auch bin ich grundsätzlich gegen das Doppelbürgertum.
Was in Schweden passiert wird von rot-grün verschwiegen.Den meisten von ihnen fehlt es an Bildung,und damit meine ich nicht die Schulbildung.
Aha, Links-Grün sucht einmal mehr - übrigens eine Hauptbeschäftigung - ihre Wählerbasis zu erweitern. U.a. führt genau dies die Schweiz zum Untergang: eine wachsende Links-Grüne Wählerschaft. Andere Frage: Warum soll eine Einbürgerung im Schlafwagen erhältlich sein? Einbürgerungswillige sollen ihr glaubhaftes Interesse unter Beweis stellen, konkret ihre Sprachkompetenz samt Basiswissen über ihre künftige Heimat dartun. Zuviel verlangt? Okay, dann eben bleiben lassen. Niemand muss nichts.
Und wer will uns solchen Mist wieder vorschreiben? Eine Eingebürgerte!! NEIN dazu. Gerade Mazzone selbst, ihre Miteingebürgerten Cassis,Arslan, Nussbaumer, Wermuth, Molina, Funiciello usw., zeigen in der Politik fast täglich, dass sie nur wegen des Geldes, NICHT wegen der Schweiz gekommen sind und sich NICHT integriert haben. Wären sie integriert, würden sie die Kultur des Landes akzeptieren, wären gerade sie nicht diejenigen, welche UNSER Land in die EU führen wollen und GEGEN die CH arbeiten!
Bei der Einbürgerung sollte man den ursprünglichen Pass abgeben müssen. Es würden sich weniger als die Hälfte einbürgern lassen. Da sieht man die wahre Haltung derjenigen, die den Schweizer Pass wollen.
Nur weiter so. Dann verschwinden die Grünen langsam von der Bildfläche. Lisa Mazzone hat das soeben erfahren. Die Schweizer haben langsam die Nase voll.
Ich habe selbst erlebt, ein Deutscher verbietet seinen Kindern Schweizerdeutsch zu sprechen und ca. 1 Jahr später lese ich in der Zeitung, er wurde eingebürgert. Früher als die Bürgergemeinde als letzte Instanz zuständig war hätte es das nicht gegeben, eine geheime Abstimmung wurde verlangt und dann wusste man , den wollen wir nicht.
Nun, wenn sie ihre eigene Staatsbürgerschaft dafür hergeben...könnte man vielleich darüber reden. Dies wäre zahlenmäßig überschaubar und dem politischen Klima keinesfalls abträglich. Im Gegenteil.
Wer sich wundert hat die letzten Jahre verschlafen!
Man schaue sich die heutige rot-grüne Allianz an. Viele ausländisch klingende Namen, vor allem aber Doppelbürger die unser Land gerne in eine Multi-Kulti Gesellschaft verändern wollen mit erleichtertem Zugang zum Subventionstopf. Bern soll endlich dafür sorgen dass nur noch der CH-Pass Zugang zum Bundeshaus hat. Ich bin überzeugt die schweizerischen Eigenschaften würden wieder Überhand nehmen. So wie es heute ist kann es nicht weitergehen, ewige Studenten ohne Abschluss bringen uns nicht weiter.
Bei der Einbürgerung sollte man den ursprünglichen Pass abgeben müssen. Es würden sich weniger als die Hälfte einbürgern lassen.
Da sieht man die wahre Haltung derjenigen, die den Schweizer Pass wollen.
Es ist schon ganz ganz schrecklich, dass man sich anstrengen muss... ist man es doch als Linker gewohnt, alles ohne Anstrengung auf dem Silbertablett serviert zu bekommen.
Ein Blick über unsere Landesgrenzen reicht doch wohl, um die Einbürgerung noch zusätzlich zu erschweren. Was Multikulti bis heute bewirkt hat ist schlicht gesagt desaströs.
Das war ja auch - und ist immer noch - die Absicht. Völker- und Staatszerstörung durch kulturfremde Vermischung. Der Vorwurf an die Gegner dieser Vermischung heisst Rassismus und Diskriminierung. Die bekannten Keulen, damals zu dem Zweck erfunden. Eine Erfindung der 68er und der geistig nahestehenden RAF. Der erste Dezernent für "multikulturelle Angelegenheiten" war der Rote Dany. Daniel Cohn-Bendit. Es ist völlig klar, was der damit beabsichtigte. Und er hat sein Ziel leider erreicht!
Das ist nichts anderes als das, was Linke auf der ganzen Welt tun. Das Gleiche gilt für die Demokraten in den USA & bei unseren Nachbarn.Dies ist Teil einer jahrzehntelangen Strategie zur Schwächung aller Elemente der Gesellschaft, die eine Bedrohung für die Kontrolle darstellen. Philosphisch gesehen geht sie der Frankfurter Schule voraus, die wie ein Krebsgeschwür die akademische Welt, die Regierung & ihre Institutionen in den USA & jetzt auch viele Vorstandsetagen von Unternehmen befallen hat.
Mir scheint, die Links -Grünen wollen immer mehr deutsche Verhältnisse bei uns implementieren.
Ausgerechnet die Anforderungen bei den Deutschkenntnissen sollen heruntergeschraubt werden. Offensichtlich haben diese Kreise nicht den Anspruch, dass man bei Abstimmungen die Fragen versteht und sich informiert etc. Sie gehen wohl davon aus, dass die Parolen ihrer Partei genügen und die neuen Schweizer ihnen treu folgen.
Besser wäre eine Initiative, die das Doppelbürgerrecht abschaffen will,
Bin sicher, dass die immer weiter nach links rutschende FDP sowie die Mitte alle linken Initiativen unterstützen werden, wie beispielsweise den übertrienen Klimaschutz.
Die Rot-Grünen sehen in den potentiellen Papierli Schweizern halt nur die neue Wählerklientel.
Aber sie verkennen, dass sich diese Leute nie wirklich integrieren werden. Wie die Italiener der ersten Generation viele sprechen heute noch kein Deutsch. In den Wohnzimmern werden das Leben und die Wertvorstellungen immer noch so gelebt wie in Istanbul, Kabul oder Pristina.
Viele Doppelbürger wählen noh Erdogan und haben in CH Stimmrecht. Was soll das? Entweder ist CH meine wirkliche Heimat.
Alles was von Rot-Grün kommt, ist zum Scheitern verurteilt.
Diese Initiative wird grandios im Volk und noch eindrücklicher am Ständemehr scheitern!
Mein Vater kam Ende der 1950-er Jahre als Österreicher in die Schweiz. Er war der erste Ausländer in unserem Dorf. Ich war der einzige Ausländer in der Primarklasse, ein wunderbares Ziel für bestimmte Mitschüler welche den Spiegel zeigten was zu Hause am Tisch wohl besprochen wurde.
Mein Vater hat in den 70-er Jahren das volle Programm des "Schweizermachers" mit Bravour bestanden. Abendschule beim Dorflehrer inbegriffen.
Heute verschenkt man das Bürgerrecht. Etwas dazwischen wäre passend.
10 bis 12 Jahre warten, tausende Franken, tadelloser Leumund, keine Zügelfreiheit je nach Kanton 2 bis 5 Jahre, unendlicher Papierkram, bestens integriert und mit immer besseren Deutschkenntnissen (resp F od It) und dann noch diese teilweise bescheuerten Einbürgerungstests, wo man alle Beizen und Vereine im Dorf kennen muss oder jeden Berggipfel, dann ist das doch Tortur und mehr als "dazwischen" genug!
https://www.ch.ch/de/auslander-in-der-schweiz/einburgerung/#ordentliche-einburgerung
Ich fordere Bürgerrecht auf Probe, wie beim Führerschein.
5 jahre ohne Fehl und Tadel, Sozialhilfefrei, Kinder ohne Probleme, Sprache und Eigenverantwortung.
Akzeptieren dass das Recht und Gesetz, die Verfassung über der Religion steht und dass, wenn die Bewerberber dies nicht akzeptieren oder einhalten, sie den Anspruch auf Schweizer sein verwirkt haben.
Wir müssen die Schweiz schützen, warum wollen die Rotgrünen mit aller Kraft unser Land zerstören? Weil sie keine Schweizer im Herz sind?
Die Schweiz braucht nicht "modernisiert" zu werden. Schweizer sein ist eine Gesinnung: Bescheidenheit, Fleiss, Gerechtigkeit, Ehrlichkeit ein gesunder Stolz, Treue und vieles Mehr!
Nein, nein und nochmals nein. Ihr könnt solange stänkern und täubele wie ihr wollt. Das hatten wir doch schon zig Mal. Mindestens 12 Jahre - und selbstverständlich kann man nur EINEN PASS haben. Alles andere ist Diskriminierung der einheimischen Bevölkerung.
Die wirklich "indigenen" Schweizer werden zur Minderheit. Oder sind sie es schon?
Ich wäre für einen 10jährigen Einbürgerungsstopp u für eine vereinfachte Ausbürgerung bei Straftaten oder Landesverrat.Hierzu sind auch eine Handvoll Politiker mit Doppelpass zu zählen, die am Stuhlbein unserer Neutralität u Souveränität sägen u uns unter die Herrschaft fremder Mächte zwingen wollen. Eingebürgerte, die ihr vermeintliches Wunschland abschaffen wollen. Diese Personen hätten ohne Umweg in die CH direkt in ihre Wunschdestination EU migrieren sollen anstatt hier Schaden anzurichten.
Wissenschaftlich betrachtet klare Sache: Was im Einbürgerungsrecht nicht stimmt, ist nur eins: dass man 5 Jahre in derselben Gemeinde hocken muss. Muss man beruflich bedingt umziehen, beginnen die 5 Jahre von 0 an. Sonst ist alles ok. Im weniger als 10 Jahren schafft es keiner, sich wahrhaftig zu integrieren. Sprache auf B2-Niveau ist nicht zu viel verlangt. Und der Staatskundentest ist pipi-einfach, wer das nicht schafft, weiss nicht, in welchem Land er wohnt!!!
Es geht den Grünen darum "NICHTS" zu sein. Nicht Deutscher, nicht Nigerianer, sondern nichts. Ein Bürger von NICHTS. Also auch kein Bürger. No border, no nation, no democracy. Alles andere deutet auf ein EIGENTUM UND EIN VERFÜGUNGSRECHT hin. Deutschland, Nigeria, Schweiz, das sind Besitztümer der entsprechenden Staaten. Das muss weg! Das soll verwässert und in Raten abgeschafft werden, indem alles Allen zustehen soll. Am liebsten hätten sie einen Aufenthaltsschein, wie auf einem Campingplatz.
In Deutschland haben sie bereits ein Riesenproblem mit Einbürgerungen nach 3 Jahren, die Meisten hocken dem Sozialamt auf der Pelle. Nun auch in der Schweiz nach 5 Jahren Einbürgerung, Vorgabe: lediglich Grundkenntnisse einer der Landessprachen! Was für Hohn. 1/4 in der Schweiz lebenden Personen sind nichteingbürgerte. Schweizstämmige werden immer stärker und offensichtlicher, dank untätiger Bundesverwaltung, vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen.
Alles, was hier passiert in der Politik, ist so gewollt. Die Linken/Grünen/Roten sehen die Probleme, die aus ihren Handlungen entstehen, auch, da bin ich sicher. Und sie könnten auch sofort alles stoppen und die Notbremse ziehen. Aber gerade, weil sie das nicht tun, muss eine Absicht dahinterstecken, die Schweiz so rasch als möglich umzukrempeln, um sie Schritt für Schritt in den EU-Kuchen zu integrieren.
Und wer will uns solchen Mist wieder vorschreiben? Eine Eingebürgerte!! NEIN dazu. Gerade Mazzone selbst, ihre Miteingebürgerten Cassis,Arslan, Nussbaumer, Wermuth, Molina, Funiciello usw., zeigen in der Politik fast täglich, dass sie nur wegen des Geldes, NICHT wegen der Schweiz gekommen sind und sich NICHT integriert haben. Wären sie integriert, würden sie die Kultur des Landes akzeptieren, wären gerade sie nicht diejenigen, welche UNSER Land in die EU führen wollen und GEGEN die CH arbeiten!
Meine Forderung tendiert dazu, dass es KEINE DOPPELbürger mehr geben sollte. Entweder entscheiden sie sich ganz oder gar nicht für das Land in dem sie leben WOLLEN! Niemand zwingt sie ja zu Letzterem. Sie kommen, lassen sich einbürgern, gehen in die Politik und wollen die Schweiz dorthin führen, von wo sie kommen: entweder in die EU oder in den Sozialismus! Das Ansinnen wird nicht durchkommen, zumal es ihnen nur um zukünftigen Stimmenfang geht, da Grüne und Linke Wähler verlieren!
Es ist seltsam: aber viele machen das so. Sie fliehen etwas, können sich das aber nicht eingestehen oder sind einfach zu sehr in der Wolle eingefärbt , und schon machen sie sich daran, die Zustände ihrer ursprünglichen Heimat hier nach zu bilden.
Der Doppelpass erlaubt auch, sich nicht zu integrieren.
Es geht wohl eher darum, einen „Gegenvorschlag“ zu provozieren, wie auch bei der unsäglichen Gletscherinitiative. Das zerstörerische Ergebnis der (aussichtslosen) Gletscherinitiative, die wir jetzt in Tranchen serviert bekommen, wird ja in 4 Wochen angenommen mit 55%. Merkt das eigentlich jemand? Es werden immer öfter Fragen dem Volk vorgelegt, die für die Verlierer existenzvernichtend sind. Demokratie ist, wenn die Parasiten abstimmen, was der Körper zu essen hat.
…Direkte Demokratie bedeutet nicht bequemes Profitieren sondern mühsames Mitentscheiden für die Zukunft unter Berücksichtigung aller Aspekte und Interesse an Geschichte und Folgen früherer Entscheidungen usw. Wollen wir uns In Zukunft von Mitbürgern regieren lassen die aus materiellen Gründen zu uns gekommen sind, über die Grundlagen unseres Staates nichts wissen und sich meistens auch nicht dafür interessieren? Ausnahmen gibt es immer aber Tatsachen sind wichtiger
Wieder so ein Schrittchen mehr zur erodierung der Schweizer Identität!
Ach, es wird letztendlich in der Realität kein solches Schrittchen geben, diese Initiative wird keine Mehrheit im Volk und noch viel weniger eine Mehrheit der Stände finden und damit grandios scheitern!
Ausgerechnet die Schweiz! Sind sich diese Initianten bewusst, dass eine direkte Demokratie nur Erfolg haben kann mit verantwortungsvollen Bürgern, die sich objektiv informieren mit Blick auf die Zukunft und zu realistischen Entscheidungen fähig sind, die manchmal auch die eigenen Vorteile ausschliessen? Die eine Ahnung haben über die Grundlagen unseres Landes welche zum Wohlstand geführt haben, der nicht einfach vom Himmel gefalllen ist.
Die wollen die Schweiz mit aller Macht entkernen und für einen EU-Beitritt sturmreif schiessen. Wenn man so mitbekommt, mit was für dürftigen Deutschkenntnissen Leute heute schon eingebürgert werden, dann kann es einem nur grausen, wenn man weiss, dass diese Leute die gleichen staatsbürgerlichen Rechte haben wie man selbst, obwohl sie einer politischen Debatte unmöglich folgen können. Aber das ist von den Rotgrünguten offensichtlich gewollt. Bei Wahlen müssen wir statt Namen Bildchen einführen.
Demokratie-Initiative: Egal ob «Aktion 4/4» oder «Operation Libero», ihr sozialistische MANIFEST ist der Bolschewismus mit einer gesteuerten Einbürgerung, - ABER GEGEN DIE INTERESSEN DER SCHWEIZ! Ohne die Beteiligung der Bürgerversammlung der betroffenen Gemeinden, die den Bewerber schlussendlich aufnehmen und in ihre Gemeinschaft und Sozialkassen integrieren müssen. https://aktionvierviertel.ch/kuhglocken-und-trainerhosen-warum-integration-kein-einburgerungskriterium-sein-darf/
Allesamt Gutmenschen, egal ob mit oder ohne CH-Pass. Meist Ex-Yugos, und andere Gegner von Kuh- und Kirchenglocken. Pazifisten, die von innen her unsere Heimat Schweiz aufs perfideste unterwandern, aushöhlen, unsere Neutralität und unsere Kultur demontieren. Alles Agenten des «great reset» mit Ziel eines neuen und WEF-konformen GESELLSCHAFTSENTWURF, eines Multi-Kulti-Konglomerat.
Die CH-Bürgerschaft ist mehr als nur Stimm- und Wahlrecht, es beinhaltet Rechte und «PFLICHTEN». Die Website von Aktion 4/4 fordert unverschämt alle Rechte, verschwendet aber kein Wort über Plichten:
Garantierte Aufenthaltssicherheit, schützt vor einer Ausweisung und ermöglicht Reise- und Bewegungsfreiheit – unabhängig von Aufenthaltsstatus oder Sozialhilfebezug. Nur durch die Staatsbürgerschaft ist politische Gleichheit gewährleistet: die Freiheit, sich zu versammeln und seine Meinung zu äussern, sich in der Schweiz frei zu bewegen, niederzulassen oder international zu reisen – ohne, um das Aufenthaltsrecht fürchten zu müssen oder gar ausgewiesen zu werden.
Aber Aktion 4/4 und Operation Libero haben die Rechnung ohne die Eidgenossen gemacht, denn an unserer 1. Augustfeier wird auch in Zukunft die Schweizerfahne, das Sennenkutteli und das Edelweisshemd, die Kulisse bilden. Der schwarze Doppeladler auf rotem Grund und Ex-Balkanesen in Trainerhosen haben dort nichts haben dort keinen Platz.
Die Lisa soll mal den italienischen Pass abgeben.
"Linke und grüne Kreise haben in den letzten Tagen eine neue Initiative angekündigt, welche die Einbürgerung von Ausländern vereinfachen soll. Sie nennt sich Volksinitiative für ein modernes Bürgerrecht" ?
Doch eher eine Volksinitiative für Infiltration und Multikulti !
Schweizer Bürger, seht euch alle die schlimmen Zustände in Deutschland damit ihr wisst was Linke und grüne Kreise wirklich vorhaben.
Es hat doch längst zu viele Neu-"Schweizer". Solche, die dieses Ansinnen noch so gerne unterstützen. Da viele "echte" Schweizer meinen, wenn sie sich der Stimme enthalten, würden sie der Politik eines auswischen oder wegen jene, die einfach zu faul sind, ihre Meinung kund zu tun, würde es mich nicht wundern, wenn dieser Blödsinn wieder einmal angenommen würde. La Suisse n'existe plus
Aha, Links-Grün sucht einmal mehr - übrigens eine Hauptbeschäftigung - ihre Wählerbasis zu erweitern. U.a. führt genau dies die Schweiz zum Untergang: eine wachsende Links-Grüne Wählerschaft.
Andere Frage: Warum soll eine Einbürgerung im Schlafwagen erhältlich sein? Einbürgerungswillige sollen ihr glaubhaftes Interesse unter Beweis stellen, konkret ihre Sprachkompetenz samt Basiswissen über ihre künftige Heimat dartun.
Zuviel verlangt? Okay, dann eben bleiben lassen. Niemand muss nichts.
Was in Schweden passiert wird von rot-grün verschwiegen.Den meisten von ihnen fehlt es an Bildung,und damit meine ich nicht die Schulbildung.
Die Fumicellis wie die noch besser getarnte Wermuths sind Paradebeispiel gerade nur Halb-Integrierter! Eigentlich Heimweh-Sozialisten!
Heute ist der italienische Anteil an der Bevölkerung entweder gestorben oder zur Unkenntlichkeit ausgewaschen. Doch ihre Integration störte eine häufig tief verwurzelte Sehnsucht, des in Italien verbreiteten Sozialismus als staatliche Fürsorge, die typische Eigenverantwortung der Schweizer gar nicht erst zu erlernen! Diese Vertreter leben es in bester Manier vor!
Ich wäre eher dafür, dass man in der Schweiz arbeiten darf, aber nicht sich einbürgern. Auch bin ich grundsätzlich gegen das Doppelbürgertum.
Das CH-Bürgerrecht soll einfach so verschenkt werden? Wie eine ranzig gewordene Bratwurst... Gibt es noch dümmeren Landesverrat und grössere Heimatverachtung?
Wobei - wenn wir ja dann demnächst in der EU, der Nato und überhaupt auf allen globalen Himmelfahrtskommandos dabei sein werden, kommt es gar nicht mehr so drauf an, worauf Kreti + Pleti + einstige Gewissenschweizer abonniert sind... haben dann wohl alle einfach ein "All-inclusive, grün-rot- westliches Gutmenschentum-Implantat".
Auch diesen Wahnsinn machen die Sozialisten Deutschland nach. Sehen nicht, dass das in den Abgrund führt. Der "Kapitalismus", den sie abschaffen wollen, darf nicht nur ihre Löhne, sondern auch ihre Fehler bezahlen.
Ist ja klar, bei SP und Grünen (inkl. GLP) werden Politposten auf abartige Weise verteilt.
Hauptsache Frau oder Menschen ohne Berufs- oder Studienabschluss,
Transgender ist ebenso hilfreich wie alles sonstige queere und auch Schwulen, Lesben und Migranten stehen die Türen zu linken politische Welt offen.
Einzig eine Randgruppe ist unter- bis nichtvertreten: Idioten wie ich, die jeden Tag zur Arbeit gehen, um den ganzen linken Mist via Ratsgelder (Steuern) finanzieren.
Den Linken geht es mur darum, manipulierte Schafe zu generieren, welche dann einfach deren Mainstream hinterhertrotten. Wir haben schon zuviele "Doppekbürger" (Diskriminierung des CH-Bürgers) im Staat. welche in der Regierung mitmischen und nicht im Interesse des CH-Bürgers entscheiden. Erdt wenn man Doppelbürgerschaft wieder abschafft, kannman darüber "Nachdenken".
Einbürgerung:
1. Sprichst, schreibst und verstehst du eine unserer Landessprachen.
2. Kannst du bis zur Pensionierung arbeiten und wenn ja ohne dauerkrank und / oder invalide zu werden?
3. Bist du bereit, den grossteil deines Lohnes für Miete, Zahnarzt, Krankenkasse, Sozial-/ Versicherungen, Steuern, Energie und Lebensnittel auszugeben?
4. Lebst du gerne in einem verdichteten Wohnsilo ohne Freiraum?
5. Wenn der Punkt 1-4 mit JA beantwortet wurde...
Was stimmt mit dir nicht?
Man kommt sich als lebenslanger braver Steuerzahler, Prämienzahler und AHV Zahler dann schon etwas veräppelt vor, wenn jemand nach 5 Jahren ohne bisher und auch in Zukunft etwas zur Gesellschaft beigetragen zu haben automatisch mit allen Rechten ausgestattet werden soll. Wie erklärt die SP das wohl dem Büezer?
Die produzieren einfach nur Schrott.
Die scheitert doch nicht, die wird ein grosser Werbeerfolg - nämlich für die SVP an den kommenden Wahlen. Solche "Werbeaktionen" gibt es in letzter Zeit einige, auch in Deutschland für die AFD und in Österreich für die ÖVP.
Auf jeden Fall Abschaffung des Doppelbürgerrechts – so wie früher: Man ist NUR-Schweizer und nicht (unter anderem) AUCH-Schweizer.
Das Sowohl-als-auch- Doppelbürgerrecht birgt Probleme: welches Land bevorzugt der Doppelbürger wirklich? Bei Männern die Frage: Für welches Land leiste ich Militärdienst?
Klare Verhältnisse erzeugen keine Zweifelsfälle.
Die Liechtensteiner haben es kürzlich bestätigt: Wer Liechtensteiner werden will, muss den ursprünglichen Pass abgeben!
Doppelbürgerschaft ist Diskriminierung des Schweizer Bürgers
Konzertierte Aktionen der Linken wie diese, man schaue nach Deutschland wo das Bürgerrecht verschleudert werden soll, sind für politisch Interessierte leicht durchschaubar. Für politisch Interessierte. Für den Rest, der leider politisch uninteressiert ist solange es ihm gut geht, nicht unbedingt. Und darin besteht die Gefahr. Das süsse Gift des Sozialismus wirkt schleichend und vernebelt die Sinne. Eine neutrale politisch-geschichtliche Aufklärung an den Schulen und Universitäten wäre nötig!
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Nur weiter so. Dann verschwinden die Grünen langsam von der Bildfläche. Lisa Mazzone hat das soeben erfahren. Die Schweizer haben langsam die Nase voll.
Ich habe selbst erlebt, ein Deutscher verbietet seinen Kindern Schweizerdeutsch zu sprechen und ca. 1 Jahr später lese ich in der Zeitung, er wurde eingebürgert. Früher als die Bürgergemeinde als letzte Instanz zuständig war hätte es das nicht gegeben, eine geheime Abstimmung wurde verlangt und dann wusste man , den wollen wir nicht.
Nun, wenn sie ihre eigene Staatsbürgerschaft dafür hergeben...könnte man vielleich darüber reden. Dies wäre zahlenmäßig überschaubar und dem politischen Klima keinesfalls abträglich. Im Gegenteil.