Freue mich jeden Samstag auf diese Beiträge. Verfolge auch die Daumen hoch und Daumen tief. Frage mich bei den Daumen tief, ob es sich hier um verirrte Blickleser handelt? Danke an Herr Mörgeli und Herr Köppel!
Ich warte schon lange auf eine bessere öffentliche Würdigung dieser sehr interessanten und lehrreichen Beiträge zu unserer Schweizergeschichte. Absolut Pressepreisvedächtig.
Es ist wirklich eine ganz tolle Idee! Spannend, lehrreich , so jemand hätte es im Geschichtsunterricht gebraucht :-)
Wohltuender Beitrag, wie die anderen auch aus dieser Serie. Da steckt Aufwand dahinter und viel fundiertes Wissen.
Ich geniesse diese Beiträge als willkommene Abwechslung jeden Samstagmorgen. Heute ein Regenbogen über 2000 Jahre am selben geografischen Ort. Völker kamen und gingen, Kulturen vermischten sich. Wunderbare Gespräche sind das, danke. 50 Prozent des Weltkulturerbes stammt von den Römern, das meiste ist in Rom und in der Toskana zu bewundern.
Schulreisen haben wir ja gemacht und jetzt folgt zum Glück doch noch die detaillierte Information. Schon 1550 wurden Ausgrabungen gemacht…erstaunlich auch dass 1,9 Millionen Fundstücke geborgen wurden. Und jetzt hab ich das mit dem AKW auch noch verstanden. Ausgezeichnete Sendung die ein grosses Interesse an der Archäologie weckt, danke!
Das erwähnte Römerfest findet übrigens nicht immer "Ende August" statt - dieses Jahr fand es am Samstag/Sonntag 6.-7. August statt, mithin gestern und heute. Auch wenn es also so aussieht, also würden Köppel & Mörgeli jeweils am Samstag vor Ort aufnehmen - diesen Samstag war das sicher nicht der Fall. Das nächste Römerfest kommt aber bestimmt.
Das tut sooo gut, in dieser verrückten Zeit voller Lügner und Selbstdarsteller, Ihnen Herren Mörgeli und Köppel zuzuhören, das ist Balsam auf die Ohren und Seelen. Vielen herzlichen Dank!
Kurz und prägnant werden hoch interessant historische Fakten präsentiert.
Es freut mich ganz besonders, mit was für einer ansteckenden Begeisterung Herr Mörgeli erzählt.
Endlich Geschichte ohne Linke Einwürfe/Belehrungen. Daumen Hoch!
Konnte mir die legendäre Geschichtsstunde von Dauergrinser Christoph Mörgeli und seinem Chef erst heute Abend zu Gemüte führen. Weiter so Herr Mörgeli! So gefallen Sie mir besser, als wenn Sie sich in Herr Bersets Privatleben mischen.
Das muß sich Herr Bundesrat Berset wohl gefallen lassen, als Person des öffentlichen Lebens. Im übrigen ist das harmlos, wenn man sieht, mit welcher vernichtenden Gewalt Linke über Konservative herziehen, deren Meinung ihnen nicht paßt. Sorry, nichts für ungut, konnte mir diese Bemerkung aber nicht verkneifen. Finde die Sendereihe auch sehr gut.
Noch etwas: Das freundliche Wesen von Prof. Mörgeli, mit dem er vielleicht im Hörsaal auf seine Studenten einging, als Dauergrinsen zu bezeichnen, finde ich unschön und unangebracht.
Fröhlichkeit, Optimismus, Leidenschaft, Humor und positive Ausstrahlung zu kritisieren gibt mir zu denken. Noch besser wäre es wenn ihre Kritik ihnen zu denken geben würde, danke.
Die Kritik an BR BERSET ist berechtigt, sie sollte jedoch immer anständig sein. Wer BR ist hat ein sehr kleines, intimes Privatleben, das muss man wissen. Und als Vorbild wird jeder Fehler auch mehr kritisiert, so ist das Leben.
Der Daumennachuntenleser👎 oder Leserin scheint wohl keinen Gefallen an Geschichte zu haben🤷♀️
Bei meinem Kommentar scheint es aber sehr viele Leser oder Leserinnen zu haben dennen Geschichte nicht gefällt.
Das heutige Teleblocher stellt die Schweiz zu Recht, jedoch selbst impotent für eine substantielle Alternative, als ideologischen Trümmerhaufen dar. In Kaiseraugst begann ja Blochers Rolle als Totengräber, nachdem er sich selbst ohne Substanz gegen die Substanzzerrütter der Schweiz zu Recht, und mit grossem Verdienst psycho-politisch belesen, zu Wehr gesetzt hatte. Übrig bleibt sein Kunstlager und sein Firmenimperium, jetzt im Visier neutralitätswidriger Boykottdrohungen im Taiwan-USA-Konflikt.
Oh Gott Fakultät, Ihre Worte sind so unerträglich fremd und „hoch“🤨
Wohltuender Beitrag, wie die anderen auch aus dieser Serie. Da steckt Aufwand dahinter und viel fundiertes Wissen.
Es ist wirklich eine ganz tolle Idee! Spannend, lehrreich , so jemand hätte es im Geschichtsunterricht gebraucht 🙂
Ich geniesse diese Beiträge als willkommene Abwechslung jeden Samstagmorgen.
Heute ein Regenbogen über 2000 Jahre am selben geografischen Ort. Völker kamen und gingen, Kulturen vermischten sich. Wunderbare Gespräche sind das, danke.
50 Prozent des Weltkulturerbes stammt von den Römern, das meiste ist in Rom und in der Toskana zu bewundern.
"Kaiseraugst" war kein Ruhmesblatt. Im Übrigen war es auch das Militär, das die brauchbaren Reaktoren von Anfang an verhinderte. Die tauchen nun langsam wieder auf, etwa in der Gestalt des Dual Fluid Reactors. Der ist inhärent sicher, kann den zu spaltenden Stoff, etwa Uran, fast zu 100% ausnützen - herkömmlich schaffen nur mickrige 5% - und auch den sogenannten Atommüll auswerten. Man sieht: Wenn kluge Menschen (nicht Feldherrn) handeln, funktioniert das Dasein.
Ich warte schon lange auf eine bessere öffentliche Würdigung dieser sehr interessanten und lehrreichen Beiträge zu unserer Schweizergeschichte.
Absolut Pressepreisvedächtig.
Sehe das auch so. Eine öffentliche Würdigung dieser historischen Sendungen ist mehr als fällig.
Lieber Christoph Mörgeli, lieber Roger Köppel - ihr habt den berühmten Silberschatz von Augusta Raurica nicht erwähnt, der dank den Adleraugen eines Baggerführers beim Aushub entdeckt wurde! Im Museum zu besichtigen. Ein MUSS.
Ein Silberschatz der ca. 1965 entdeckt worden war wurde von Christoph Mörgeli erwähnt.
Schlage eine eigene Sendung aus dem Museum mit dem Silberschatz vor. Die wichtigsten Fundstücke könnten dann in dem Video gezeigt und erklärt werden. Wäre bestimmt toll! Bin hoffentlich nicht zu frech, aber ich bekomme bei der Sendereihe immer Appetit auf mehr.
Aber sicher wurde der Silberschatz erwähnt! Herr Mörgeli sagte, dass der Schatz 1962 entdeckt worden ist. Zuerst zuhören, bevor man kritisiert!
Optime! Gratiam habeo! Gloria Helvetiae Romanae semper luceat!
Julius Caesar, einer der fürchterlichsten Kriegsverbrecher, hat die Helvetier höchst wahrscheinlich nicht deshalb in ihre Heimat zurück geworfen, weil er Unruhen befürchte - er selbst hat davon genügend angerichtet -, sondern weil sie sein Vorhaben, Gallien zu unterwerfen, stören konnten.
Die Wanderungsbewegung der Helvetier war ihm vermutlich sogar ein willkommener Anlaß, um das sehr reiche Gallien zu unterwerfen und mit Steuern und Abgaben auszuplündern. Er bekam dadurch u.a. die (finanzielle Basis) für den bellum civile. In Britannien war Caesar auch, allerdings gab es dort weniger zu holen, ibidem Germanien. Militärisch sicherlich eine Glanzleistung. Für die Menschen aber eine Katastrophe. Deswegen auch der erbitterte Widerstand.
Machen Sie so weiter , sehr lehrreiche Sendung. Herzlichen Dank
Freue mich jeden Samstag auf diese Beiträge.
Verfolge auch die Daumen hoch und Daumen tief.
Frage mich bei den Daumen tief, ob es sich hier um verirrte Blickleser handelt?
Danke an Herr Mörgeli und Herr Köppel!
Super, informative Sendung. Kurzweilig vermittelt. vielen Dank ebenfalls meinerseits an die Beiden.
Meinen Kommentar scheinen aber sehr viele verirrte Blickleser bewertet zu haben.
Lieber wegmitwladimirputin.
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Schulreisen haben wir ja gemacht und jetzt folgt zum Glück doch noch die detaillierte Information. Schon 1550 wurden Ausgrabungen gemacht…erstaunlich auch dass 1,9 Millionen Fundstücke geborgen wurden. Und jetzt hab ich das mit dem AKW auch noch verstanden. Ausgezeichnete Sendung die ein grosses Interesse an der Archäologie weckt, danke!
Das erwähnte Römerfest findet übrigens nicht immer "Ende August" statt - dieses Jahr fand es am Samstag/Sonntag 6.-7. August statt, mithin gestern und heute. Auch wenn es also so aussieht, also würden Köppel & Mörgeli jeweils am Samstag vor Ort aufnehmen - diesen Samstag war das sicher nicht der Fall. Das nächste Römerfest kommt aber bestimmt.
Das tut sooo gut, in dieser verrückten Zeit voller Lügner und Selbstdarsteller, Ihnen Herren Mörgeli und Köppel zuzuhören, das ist Balsam auf die Ohren und Seelen. Vielen herzlichen Dank!